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Gelöscht 128495
Gast
Folgende Situation:
Ich 2022 bei der DB Regio AG gearbeitet (Nähe meines Wohnortes) bin dort aber kurz vor der Prüfung zum "KiN"(Kundenbetreuer im ÖPNV) freigestellt worden, so dass ich die Ausbildung nicht abgeschlossen hab unter anderem wegen Missverständnissen mit meinem Teamleiter und weil ich damals sehr viel Unsicherheit hatte. Danach habe ich immer wieder einmal eigenfinanziert z.B. einen ÖPNV Lehrgang gemacht, div. Sachen wie Brandschutzhelfer usw. alles Dinge die ein Vorteil sein könnten und eine Zeitlang bei einem anderen Eisenbahnunternehmen gearbeitet und dort noch mehr Wissen angesammelt.
Meine Frage:
Es gibt immer wieder Stellenangebote für die gleiche Stelle und ich spiele mit dem Gedanken, mich dort wieder zu bewerben. Es ist immer noch der selbe Teamleiter dort, das einzige was sich verändert hat ist das Wissen was ich vorzuweisen habe, meine eigene Sicherheit dass sich einiges im Leben gefestigt hat (verheiratet ect.) und logischer Weise, weiß ich was da alles abgefragt wird in der "Umschulung", weil ich es wie gesagt bis ein paar Tage vor die Abschlussprüfung geschafft habe. Und ich habe noch die meisten Ausbildungsunterlagen zu Hause liegen. Kurz um ich könnte wahrscheinlich die Umschulung von vorne mit einem super Wissen starten und auch diesmal sicher beenden.
Und was kann man im Anschreiben reinschreiben, damit ich trotz dass der Teamleiter noch da ist und ggf. die neue Bewerbung auf seinem Tisch landet er sagen würde - hey, es hat sich vieles getan, geben wir Ihm eine neue Chance"
Wichtig ist! Ich möchte keine Lebensberatung, Psychologielehrstunde oder ähnliches. Nur die Frage, würdet Ihr das machen? Wäre es Ratsam oder kann man einfach sagen - "mehr als Nein sagen, können Sie nicht" ?
Ich 2022 bei der DB Regio AG gearbeitet (Nähe meines Wohnortes) bin dort aber kurz vor der Prüfung zum "KiN"(Kundenbetreuer im ÖPNV) freigestellt worden, so dass ich die Ausbildung nicht abgeschlossen hab unter anderem wegen Missverständnissen mit meinem Teamleiter und weil ich damals sehr viel Unsicherheit hatte. Danach habe ich immer wieder einmal eigenfinanziert z.B. einen ÖPNV Lehrgang gemacht, div. Sachen wie Brandschutzhelfer usw. alles Dinge die ein Vorteil sein könnten und eine Zeitlang bei einem anderen Eisenbahnunternehmen gearbeitet und dort noch mehr Wissen angesammelt.
Meine Frage:
Es gibt immer wieder Stellenangebote für die gleiche Stelle und ich spiele mit dem Gedanken, mich dort wieder zu bewerben. Es ist immer noch der selbe Teamleiter dort, das einzige was sich verändert hat ist das Wissen was ich vorzuweisen habe, meine eigene Sicherheit dass sich einiges im Leben gefestigt hat (verheiratet ect.) und logischer Weise, weiß ich was da alles abgefragt wird in der "Umschulung", weil ich es wie gesagt bis ein paar Tage vor die Abschlussprüfung geschafft habe. Und ich habe noch die meisten Ausbildungsunterlagen zu Hause liegen. Kurz um ich könnte wahrscheinlich die Umschulung von vorne mit einem super Wissen starten und auch diesmal sicher beenden.
Und was kann man im Anschreiben reinschreiben, damit ich trotz dass der Teamleiter noch da ist und ggf. die neue Bewerbung auf seinem Tisch landet er sagen würde - hey, es hat sich vieles getan, geben wir Ihm eine neue Chance"
Wichtig ist! Ich möchte keine Lebensberatung, Psychologielehrstunde oder ähnliches. Nur die Frage, würdet Ihr das machen? Wäre es Ratsam oder kann man einfach sagen - "mehr als Nein sagen, können Sie nicht" ?