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Was hat euch bewogen, euch ein Haustier anzuschaffen?

Warum ein Haustier?

  • 5

    Teilnahmen: 3 20,0%
  • Ich fühle mich ohne Tier einsam

    Teilnahmen: 7 46,7%
  • Ich möchte ein Tier zum Kuscheln

    Teilnahmen: 6 40,0%
  • Ich möchte ein Tier zum Trainieren und Arbeiten

    Teilnahmen: 3 20,0%
  • Nur Tiere können wirklich lieben

    Teilnahmen: 2 13,3%
  • Ich hasse Menschen, liebe aber Tiere

    Teilnahmen: 7 46,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    15
  • Umfrage geschlossen .

Savay

Mitglied
Ich war auch einfach so auf den Hund gekommen. Erst zur Pflege wegen Auslandsaufenthalt und dann wollte der Besitzer ihn nicht mehr.
Hatte dann aber schon gemerkt, das passt recht gut mit Hund und mir, da ich sowieso viel in der Natur unterwegs war. Und es war eine tolle Zeit. Nie Streit, Gemecker oder so^^
Jetzt ist er mittlerweile nicht mehr da.

Und ich überlege mir auch tatsächlich, aus welchem Grund möchte ich nochmal einen Hund. Den gleichen Hund gibt es ja nicht nochmal.
Mir hängt aber auch die letzte Zeit, als der Hund alt und gebrechlich war, ich oft zum Tierarzt musste und ich mich sorgte und mitlitt, wohl noch nach.

Was ich toll fand, war diese Lebensfreude und Energie des Hundes zu erfahren.
Manchmal hat es genervt aber mich oft dann auch aufgefordert mit zumachen.
Kommt evtl auch auf die Hunderasse an.
Aber ja Interesse und einen Bezug zu Tieren finde ich wichtig, um sich als Mensch nicht allzu wichtig zu nehmen.

Ich würde auch wieder mehr raus gehen.
Nur ist die Befürchtung das mich die Verantwortung und Verpflichtung zu sehr stresst, noch zu groß.

Das Tier müsste wohl wieder von allein seinen Weg zu mir finden.
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
@Savay
Wenn du die Zeit hast, wäre es vielleicht eine Alternative für dich als Pflegestelle zur Verfügung zu stellen. Pflegestellenversager kann man ja dann immer noch werden. ;)

OT: Unser grosser Hund wird ja nicht mehr so lange bei uns bleiben. Ich würde gerne noch einen Pflegehund aufnehmen, so lange er noch da ist, weil er einfach supercool ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ostwind1957

Aktives Mitglied
Ich kann oben auch nischt ankreuzen. Ich hab fast mein ganzes Leben Tiere um mich gehabt. Als Kleinkind verletzte Vögel, Mäuse, Katzen, Kaninchen, Eichhörnchen mit nach Hause genommen um sie zu versorgen. Ich habe Tiere immer gemocht. Und meine beiden Miezen bereichern mein Leben ..... und es tut mir gut, wie sie mir ihre Zuneigung zeigen.
Ausserdem bin ich immer wieder erstaunt, wie schlau sie sind, denken, bewußte Entscheidungen treffen, lernen, treu sind .......
 
Zuletzt bearbeitet:

Saba66

Mitglied
Tiere verachten und verletzen mich nicht. Die prügeln nicht ständig mit Kritik
auf mich ein wie Menschen es immer tun.
Meine Katze ist die einzige die mich so liebt und annimmt wie ich bin.
Sie ist meine Familie,mein Familie-,Partner-,Freunde- und Bekannteersatz.
Ohne sie wäre meine Einsamkeit absolut.
Nur für meine Katze zwinge ich mich noch halbwegs zu funktionieren.
Das ich wenn sie mal nicht mehr ist kein Tier mehr haben kann
ist ein immer noch schwer vorstellbarer Gedanke.
 

Persephone

Mitglied
Das mir der Hund das Liebste sei,sagst du,oh Mensch,sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde.
(Angeblich von Franz Assisi;?-1226,Quelle:Spruchkalender)
Womit er recht hat,ich kann leider auch nix da ankreuzen.
Ich habe von meinen Tieren soviel Zuneigung erfahren dürfen und ja,auch von ihnen gelernt.
Sie waren für mich da und ich begleite sie bis zum bitteren Ende.
Aufgewachsen auch mit sehr vielen Tieren.
 

Luisa1960

Aktives Mitglied
Ich möchte noch was zum Thema Katzen sagen, da ich ja bekennender "Katzenmensch" bin.
Und wie ich hier lese, bin ich nicht die einzige.
Eigentlich liebe ich alle Tiere, als Kind hätte ich am liebsten ein Pferd gehabt und auf einem Bauernhof gelebt. Ich wohne aber mitten in der Grosstadt, habe wenig finanzielle Mittel und bin auch körperlich etwas eingeschränkt. So das der Traum nie wahr wurde.
Das Gute an Katzen ist, das sie auch in der Wohnung leben können, nicht ständig rausmüssen wie Hunde. Was für Leute mit Gehbehinderung schon ein Hindernis ist.
Ich bin ja in einem Katzenforum und es ist die grosse Wahrheit, das viele einsame, alte, kranke und sonstwie benachteiligte Katzen haben und die ihnen Halt geben, sie begleiten und zur Seite stehen.
Oft der letzte Halt im Leben.
Man müsste ;) eine Lebensrettermedaille an alle Katzen verteilen.
Dann hört man ja oft, wenn meine Katze stirbt, schaffe ich mir keine mehr an.
Warum eigentlich? Die Tierheime sind brechend voll mit solchen Seelchen, die auf ein liebes Frauchen/Herrchen und ein Zuhause warten.
 

cafard

Sehr aktives Mitglied
Dann hört man ja oft, wenn meine Katze stirbt, schaffe ich mir keine mehr an.
Warum eigentlich? Die Tierheime sind brechend voll mit solchen Seelchen, die auf ein liebes Frauchen/Herrchen und ein Zuhause warten.
Wenn die Leute schon älter sind, haben sie Bedenken, dass sie es nicht mehr schaffen, ein weiteres Tier bis zu dessen Lebensende ordentlich zu versorgen. Sie haben auch niemanden, der einspringen würde. Deshalb verstehe ich diese Entscheidung und würde auch so handeln.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Ich genieße die Gesellschaft der Tiere, das hat aber nichts mit Hass auf Menschen oder mit Einsamkeit zu tun. Sie sind halt süß (auch nervig...) und es entwickelt sich im Normalfall eine tiefe Bindung.

Natürlich ersetzen sie keine menschlichen Beziehungen und sind damit auch nicht vergleichbar.
Das mag theoretisch so sein. In der Praxis ersetzen Tiere den Menschen insoweit, dass einfach keine menschlichen Kontakte ( mehr) vorhanden sind und es absehbar auch keine engen Kontakte mehr geben wird, erst recht keine auf die man sich verlassen kann und auch keine, die man täglich haben kann. Das heisst, ohne Tier wäre der Mensch zu Hause in der Regel alleine.

Ausserdem ist der Schmerz, wenn du um ein Tier trauerst, um das du dich viele Jahre gekümmert und eine starke Bindung aufgebaut hast bei weitem schlimmer als der Schmerz wenn man um Bekannte oder weniger enge Freunde oder Verwandte trauert, zu denen der Kontakt nicht besonders eng war.

Daher empfindet das eben jeder Mensch ganz individuell, inwieweit ein Tier einen Menschen ersetzen kann. 1: zu 1 kann es das Tier nicht, aber die Bindung zum Tier kann durchaus stärker sein als zu Menschen, zu denen man keine besonders starke Bindung hat.
 

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