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Was sagt man bei der Arbeit, nach einer AU-Zeit, wie es einem geht?

Mensch1

Mitglied
Guten Morgen,

ich versuche hier mal meinen ersten Thread. Im Moment geht es mir nicht sonderlich gut, so dass ich öfters krank geschrieben bin. Ich mache das nur kurz, um nicht zuviel zu fehlen. Grade war ich wieder ein paar Tage AU, fühle mich nicht wirklich fit genug, Morgen wieder hinzugehen, will es aber tun, um...eben nicht zuviel zu fehlen. Mein Ziel ist es, bis zu den Sommerferien (Urlaub) durchzuhalten. Es kann gut sein, dass ich das nicht schaffe, jedenfalls nicht im Zustand "mir geht es gut".
So, und wenn ich jetzt bei der Arbeit gefragt werde, ob ich wieder fit, gesund, etc. bin, ... was sage ich dann? "Ja, ich bin wieder fit?" , "Nein, ich bin noch nicht fit, komme aber trotzdem (für Euch, damit Ihr mich nicht vertreten müsst)?", Joah, geht so. ...aber ich bin erstmal wieder da!"? ..."Joah, so mittel" ?
Ich habe gerade keine Ahnung. Weder, wie ich vorgehen soll, noch, was ich sagen soll. Ich war gestern ein paar Std. unterwegs: 2 Behandlungstermine und kurz in der Stadt, was organisieren. ...und ich merke schon wieder (zumindest bis grade), dass ich wieder platt bin. ...und...ich wollte doch Morgen wieder arbeiten gehen. ...Ich weiß, es sind nur 2 Tage. Danach sind allerdings noch ein paar Wochen, bis zu den Ferien.

Vielleicht habt Ihr ja ein paar Ideen/Vorschläge, was man in einem solchen Fall bei der Arbeit sagen kann.

Vielen Dank.
 

Mensch1

Mitglied
Danke. Das tut grad gut.
Vorhin kam schon die Anfrage des Arbeitgebers, ob mein Arzt mich nun für die 3 Tage krank geschrieben hat. Ich versteh schon allein die Frage nicht, da ich ihm ja gesagt habe, dass ich zum Arzt gehe und 3 Tage AU bin. Wozu also die Frage?...oder ging es eher darum, ob es 3 Tage sind, die ggf. auf den Krankengeldanspruch angerechnet werden würden oder nicht (denn wenn es keine AU wäre, wüsste ja die KK nichts davon)?
Ich werde eh dieses Jahr wieder zuviele Tage AU haben und ich suche einen Weg, da heraus (ohne zuviel zu fehlen und ohne "ständig fertig" zu sein).
 

Sunrise

Mitglied
In erster Linie bist du weder dem Vorgesetzten noch den Kollegen irgendeine Rechenachaft schuldig wie "fit" du dich fühlst. Fasse dich kurz, sag einfach, es geht schon, danke. Mehr Raum würde ich dem ganzen nicht geben. Du musst dich auch nicht da durch quälen bis zum Urlaub, wenn es dir in der Tat gesundheitlich nicht gut geht. Am Ende dankt es dir auch keiner, wenn du dich an den Rand deiner körperlichen Grenze arbeitest.
 

Abendlicht

Mitglied
Ich würde mich da auch gar nicht groß erklären, gleichzeitig aber auch nicht so tun als wäre alles wunderbar, wenn dem nicht so ist.

Was ich nicht verstehe: Hast du Angst vor einer Kündigung (objektiv betrachtet realistisch?) oder warum kümmerst du dich nicht in Ruhe um deine gesundheitlichen Probleme? Es bringt doch gar nichts, wenn du dich immer nur von AU zu AU schleppst ohne wirklich gesund zu werden. Dann lieber eine längere Krankenzeit, aus der du genesen wiederkommst du wirklich wieder einsatzfähig bist. Macht aus Sicht deines Teams und AG doch auch viel mehr Sinn. Abgesehen davon ist Gesundheit das wichtigste Gut, wenn ich davon lese, dass du dich bis zum Sommerurlaub ,,schleppen willst", klingeln bei mir schon die Alarmglocken.
 

CarlGustav33

Mitglied
Ich war auch krank und mein jetztiger AG ( also Chef) sagte " wir sind allemal kank". Da wurde das nichtmal angesprochen. Von einer Anfrage von einem AG beim Arzt habe ich nie was gehört? Was ist das denn??
 

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