Es ist nie einfach ein Lebewesen in den letzten Stunden oder auch nur Minuten seines Lebens zu begleiten.
Wir haben es mehrfach erlebt, an die ersten, die wir erlebten, kurz vorm Tod, da können wir uns nur sehr wenig noch erinnern. Doch eine sterbende Hündin ist uns besonders noch in Erinnerung - dieses Sterben hat sehr lange nachgewirkt - sie starb im Auto vor der Eingangstür der Tierarztpraxis - noch heute sehen wir sie vor uns und hören deutlich ihren aller letzten Atemzug - für den Tierarzt war es zu spät und sie ist an ihrer schweren Verletzung verstorben.
Hätten wir damals was anderes tun können, als zu versuchen den Tierarzt aufzusuchen - nein - damals nicht, aber auch heute nicht mehr als 50 Jahre später.
Auch bei den zuletzt verstorbenen brauchten wir die Unterstützung durch einen Tierarzt,. Wir sind dafür dankbar, dass es Menschen gibt, die es möglich machen die Dauer und den Schmerz - den manches Sterben mit sich bringt - zu verkürzen.
Es ist kein leichter Weg den letzten Weg gemeinsam zu gehen, aber wir finden schon es ist ein wichtiger Weg - für alle, die die gehen und die gehen lassen.
Doch manch ein Mensch und auch ein Tier nimmt noch Abschied bevor auch allein dann aus dem Leben gegangen wird - auch dies schon einige Male erlebt....
Könnten wir es - nachhelfen, das der Tod früher eintritt - diese Frage können wir gar nicht wirklich beantworten, denn selbst bei Insekten und Pflanzen ist es für uns nicht leicht eine Entscheidung zu fällen, selbst wenn wir uns fragen haben sie noch eine Chance oder eher doch nicht ...
Wir haben uns auch schon oft gefragt, wie ist es wenn ein Mensch sich nur noch quält oder auch wir selbst - sind wir dann fähig, den Wunsch zu erfüllen die Qual zu beenden - wir sind uns da nicht sicher ...
Wir würden wohl in der Situation in der du mit der Maus warst @rainman78 uns ähnliche fragen stellen, auch aus der Furcht heraus, das Leid der Maus durch falsches Handeln zu verschlimmern...
Wir sind froh, dass Tieren ein unnötiges Leiden erspart werden kann, doch selbst Hand anlegen - eher nicht, weshalb wir uns nie für Arbeiten in Gesundheitspraxen hätten entscheiden können - es gibt Gesundheitszustände, da kann nicht mehr geheilt werden, das Leid wird täglich mehr und das Ende steht fest nur der Zeitpunkt nicht - das wäre für uns zu viel - das hielten wir nicht aus
und wir können deinen Gedanken sehr gut folgen und denken es geht einigen so, auch wenn es Menschen gibt, die auch anders handeln können und tun. Aber es gibt auch Menschen, die könnten es und trotzdem würden sie einfach nur vorbei gehen - es sehen und keinen Gedanken sich darum machen, ob ein Tier durch den Eingriff von einem Menschen länger oder kürzer leiden würde - sie sehen es und mehr auch nicht. Für dein Kater aber, wirst du - wenn es soweit sein sollte - fühlen was jetzt das richtige für ihn ist und dann mit Unterstützung des Tierarztes den für ihn besten Weg finden und gehen. Vielleicht dann auch bei ihm sein und es ihm leichter machen, dass er gehen kann, denn er wird spüren, ob du noch schon soweit bist. dass er gehen darf...
Wir haben es mehrfach erlebt, an die ersten, die wir erlebten, kurz vorm Tod, da können wir uns nur sehr wenig noch erinnern. Doch eine sterbende Hündin ist uns besonders noch in Erinnerung - dieses Sterben hat sehr lange nachgewirkt - sie starb im Auto vor der Eingangstür der Tierarztpraxis - noch heute sehen wir sie vor uns und hören deutlich ihren aller letzten Atemzug - für den Tierarzt war es zu spät und sie ist an ihrer schweren Verletzung verstorben.
Hätten wir damals was anderes tun können, als zu versuchen den Tierarzt aufzusuchen - nein - damals nicht, aber auch heute nicht mehr als 50 Jahre später.
Auch bei den zuletzt verstorbenen brauchten wir die Unterstützung durch einen Tierarzt,. Wir sind dafür dankbar, dass es Menschen gibt, die es möglich machen die Dauer und den Schmerz - den manches Sterben mit sich bringt - zu verkürzen.
Es ist kein leichter Weg den letzten Weg gemeinsam zu gehen, aber wir finden schon es ist ein wichtiger Weg - für alle, die die gehen und die gehen lassen.
Doch manch ein Mensch und auch ein Tier nimmt noch Abschied bevor auch allein dann aus dem Leben gegangen wird - auch dies schon einige Male erlebt....
Könnten wir es - nachhelfen, das der Tod früher eintritt - diese Frage können wir gar nicht wirklich beantworten, denn selbst bei Insekten und Pflanzen ist es für uns nicht leicht eine Entscheidung zu fällen, selbst wenn wir uns fragen haben sie noch eine Chance oder eher doch nicht ...
Wir haben uns auch schon oft gefragt, wie ist es wenn ein Mensch sich nur noch quält oder auch wir selbst - sind wir dann fähig, den Wunsch zu erfüllen die Qual zu beenden - wir sind uns da nicht sicher ...
Wir würden wohl in der Situation in der du mit der Maus warst @rainman78 uns ähnliche fragen stellen, auch aus der Furcht heraus, das Leid der Maus durch falsches Handeln zu verschlimmern...
Wir sind froh, dass Tieren ein unnötiges Leiden erspart werden kann, doch selbst Hand anlegen - eher nicht, weshalb wir uns nie für Arbeiten in Gesundheitspraxen hätten entscheiden können - es gibt Gesundheitszustände, da kann nicht mehr geheilt werden, das Leid wird täglich mehr und das Ende steht fest nur der Zeitpunkt nicht - das wäre für uns zu viel - das hielten wir nicht aus
und wir können deinen Gedanken sehr gut folgen und denken es geht einigen so, auch wenn es Menschen gibt, die auch anders handeln können und tun. Aber es gibt auch Menschen, die könnten es und trotzdem würden sie einfach nur vorbei gehen - es sehen und keinen Gedanken sich darum machen, ob ein Tier durch den Eingriff von einem Menschen länger oder kürzer leiden würde - sie sehen es und mehr auch nicht. Für dein Kater aber, wirst du - wenn es soweit sein sollte - fühlen was jetzt das richtige für ihn ist und dann mit Unterstützung des Tierarztes den für ihn besten Weg finden und gehen. Vielleicht dann auch bei ihm sein und es ihm leichter machen, dass er gehen kann, denn er wird spüren, ob du noch schon soweit bist. dass er gehen darf...
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