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Sind Frauen die qualitativ hochwertigeren Menschen?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
C

Chrysa

Gast
Traurig, wenn Frau sich in unserer Gesellschaft die Gerechtigket erkämpfen muß....
Ein gesunder Menschenverstand scheint nicht auseichend zu sein...
 
S

Satansbraten

Gast
Ich hab nicht gesagt, der nächste Arbeitgeber würde schon warten.
Aber wenn genügend Frauen diesen Schritt machen würde, so gäbe es dieses Problem bald nicht mehr.
Würde nur funktionieren wenn alle zur selben Zeit streiken.
Die meisten haben da aber Angst um ihren Job.
Und als Reaktion kommt doch dann:
"Wems nicht passt der kann kündigen es warten ja noch genug auf nen Job"
 
J

junior555

Gast
Hast du auch was anderes als leere Phrasen?

Ich habe euch gerade den Weg beschrieben, der meiner Meinung nach dazu führen wird, dass Frauen im Großen und Ganzen gleich entlohnt werden.

Der Onkel sagte nicht, es wird einfach oder bequem.

Ihr könnt doch nicht ernsthaft glauben, diese Art der Gleichberechtigung, also bei der Entlohnung, wird es kampflos geben, oder?

also als erstes:
du bist für mich kein onkel!!-da haben wir schonwieder dieses "mäuschen es wird schon werden gelaber"
und zweitens:
was für weg???!!!
 
B

Benjamin-29

Gast
Aber wenn genügend Frauen diesen Schritt machen würde, so gäbe es dieses Problem bald nicht mehr.

Frage: Wie soll es denn sonst gelöst werden?
Wenn genügend Frauen ihren Job kündigen würden, würden sie gerechter bezahlt?

Sag mal, hast du die Diskussion über das Gehalt deiner Putzfrau schon wieder vergessen? Wenn ich mich recht erinnere, hast du ihr so wenig gezahlt, weil es genügend Andere gab, die den Job haben wollten.
 
C

Chrysa

Gast
@junior
lass ihn doch - er fühlt sich damit stark und überlegen...
Die Wirkung ist zwar arrogant und überheblich, aber das wird er nicht verstehen...
:cool:
 
D

Dr. House

Gast
Nein Chrysa, es ist nicht traurig, so sind die Menschen.

Alle Rechte mussten erkämpft werden. Alle.

Ihr solltet euch mal ein Vorbild an alten Feministinnen nehmen, wie z.B. auch Alice Schwarzer.

---

Richtig, Benjamin. Aber ich habe ihr nicht so viel bezahlt, weil sie eine Frau ist, sondern weil es genug andere gibt. Einem Mann hätte ich nicht mehr bezahlt.

Es ist ein generelles Phänomen: Menschen, die am längeren Hebel sitzen, werden diesen nutzen. Ich saß am längeren Hebel, weil es genügend andere gab und gibt. Gibt es diese mal nicht mehr, so muss ich meine Verhaltensweise ändern. Bis dahin aber nicht.
 
J

junior555

Gast
Wenn genügend Frauen ihren Job kündigen würden, würden sie gerechter bezahlt?

genau!
alle frauen kündigen ihre jobs,dann hätten wir die sache mit den arbeitslosen nicht mehr.es gebe dann keine arbeitslosen sondern nur arbeitsloserinen.
 
B

Benjamin-29

Gast
Es ist ein generelles Phänomen: Menschen, die am längeren Hebel sitzen, werden diesen nutzen. Ich saß am längeren Hebel, weil es genügend andere gab und gibt. Gibt es diese mal nicht mehr, so muss ich meine Verhaltensweise ändern. Bis dahin aber nicht.
Ja, das hast du damals ausführlich erklärt. Wenn du vorbehaltlos nachdenkst, wirst du aber erkennen, dass dein längerer Hebel der Grund dafür ist, dass Frauen für gleiche Arbeit schlechter bezahlt werden.


Die Nutzung des längeren Hebels ist übrigens kein generelles Phänomen. Es gibt durchaus Arbeitgeber, die gerechte Löhne zahlen. Sie tun das, weil sie damit Eigenschaften fördern, die sich durch Gegenseitigkeit definieren.
 
D

Dr. House

Gast
Wieso ist es eigentlich immer meine Aufgabe, euch einen Reality Check zu geben?

Glaubt ihr wirklich, die komplette Gleichberechtigung, also auch bei der Entlohnung, wird euch in den Schoß fallen? Dass es einfach und bequem wird, dieses Ziel zu erreichen?

Man stelle sich mal vor, die damaligen Kämpferinnen für die Gleichberechtigung, hätten genauso gedacht wie ihr jetzt: Och, dann verliere ich aber meinen Job, ich habe genügend "Verantwortungsbewusstsein" es nicht zu tun usw.

Glaubt mir, dann müsstet ihr heute noch euren Mann fragen, ob ihr arbeiten gehen dürft. :D

---

Nein, Benjamin. Ich verhalte mich schlicht menschlich, also auf den eigenen Vorteil bedacht.
 
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