Hallo!
Ich mache mir gerade Gedanken darüber, dass in unserer Gesellschaft mit religiös gläubigen Menschen nicht respektvoll umgegangen wird.
Moslems werden mit widerwärtigen Karikaturen auf die Palme gebracht. Gerechtfertigt wird das mit der Meinungsfreiheit und dass Anhänger des Islams sowieso im Mittelalter leben.
Ich frage mich nur, ob man alles tun muss, nur weil man es kann.
In dem Fall also sich dafür entscheiden eben keine Karikaturen zu zeichnen, damit die Menschen nicht gefühlsmäßig verletzt und in ihren Ländern zum Teil Unruhen mit Toten ausbrechen.
Dann dasselbe auch im Bezug auf Christen.
Ich sehe mich nun nicht als superreligiös an, die Bibel und was da so geschrieben steht kenne ich auch eher nur ganz ganz oberflächlich, aber ich glaube an Gott.
Jedenfalls habe ich mir nun einen Rosenkranz gekauft und trage ihn auch.
Mittlerweile muss man sich aber an manchen Stellen anhören, ob man ein verkappter Gutmensch geworden ist, was man damit bezweckt, ob man ein religiöser Fanatiker ist oder noch etwas Schlimmeres.
Wo führt das in unserer Gesellschaft hin, dass man als verrückt und verkappt hingestellt wird, wenn man als junger Mensch seinen Glauben offen zeigt. ( den Rosenkranz z.B. trage ich über dem Hemd, weil ich nicht einsehe, dass ich den auf der Haut verstecken soll)
Kurze Änderung zur Überschrift:
Natürlich kann man zu seinem Glauben stehen, aber anscheinend nicht, ohne das irgendjemand sich darüber lustig macht.
Und das ist einfach nur traurig.
Ich mache mir gerade Gedanken darüber, dass in unserer Gesellschaft mit religiös gläubigen Menschen nicht respektvoll umgegangen wird.
Moslems werden mit widerwärtigen Karikaturen auf die Palme gebracht. Gerechtfertigt wird das mit der Meinungsfreiheit und dass Anhänger des Islams sowieso im Mittelalter leben.
Ich frage mich nur, ob man alles tun muss, nur weil man es kann.
In dem Fall also sich dafür entscheiden eben keine Karikaturen zu zeichnen, damit die Menschen nicht gefühlsmäßig verletzt und in ihren Ländern zum Teil Unruhen mit Toten ausbrechen.
Dann dasselbe auch im Bezug auf Christen.
Ich sehe mich nun nicht als superreligiös an, die Bibel und was da so geschrieben steht kenne ich auch eher nur ganz ganz oberflächlich, aber ich glaube an Gott.
Jedenfalls habe ich mir nun einen Rosenkranz gekauft und trage ihn auch.
Mittlerweile muss man sich aber an manchen Stellen anhören, ob man ein verkappter Gutmensch geworden ist, was man damit bezweckt, ob man ein religiöser Fanatiker ist oder noch etwas Schlimmeres.
Wo führt das in unserer Gesellschaft hin, dass man als verrückt und verkappt hingestellt wird, wenn man als junger Mensch seinen Glauben offen zeigt. ( den Rosenkranz z.B. trage ich über dem Hemd, weil ich nicht einsehe, dass ich den auf der Haut verstecken soll)
Kurze Änderung zur Überschrift:
Natürlich kann man zu seinem Glauben stehen, aber anscheinend nicht, ohne das irgendjemand sich darüber lustig macht.
Und das ist einfach nur traurig.