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mirella
Gast
Hallo,
Ich hätte mal eine Frage zur Pubertät, da ich im Moment nicht weiß, was ist "Normal" und ab wann ich mir ernsthaft Sorgen machen muß.
Ich beschreibe mal kurz meine 13jährige Tochter
-sie ist total launisch
-will nicht geschmust werden
-zieht sich immer öfter zurück und lässt mich nur begrenzt an ihrem Leben teilnehmen.
Ich denke, das ist völlig Normal und auch OK
ABER
sie hat auch öfter Kopf und Bauchschmerzen, sie kommt mit der Schule nicht so klar,(war schon beim Arzt)
-sie ist oft total unmotiviert
-trifft sich selten mit ihren Freundinnen, sie will aber auch nicht, daß sie zu Ihr ins Zimmer kommen, weil sie es nicht aufgeräumt hat, aber sie kann sich auch nicht dazu aufraffen es aufzuräumen,
-sie sagt, sie ist unzufrieden mit sich selbst,
-gestern hat sie geweint und sagte, ihr Leben sei "SCH...."
auf die Frage, was sie den so SCH..... findet an ihrem Leben sagte sie nur "weiß nicht", sie brauche einen Psychologen, ihr wird alles zu viel.
Dazu muß ich sagen, daß wir einige familiäre Schwierigkeiten haben, und einen behinderten Sohn, der sehr viel Aufmerksamkeit braucht.
Ich kann mir vorstellen, daß sie sich eventuell vernachlässigt fühlt, obwohl ich versuche, es einigermaßen gerecht zu verteilen. Ich versuche auch immer in Kontakt mit ihr zu bleiben, und wenn wir alleine sind (ohne ihren Bruder) haben wir auch Spaß und lachen viel. Ich versuche, ihr das Gefühl zu geben, daß ich sie ernst nehme,WENN sie mal von ihren Probleme erzählt.........
Aber sie findet ihr Leben Sch......, ich war schon getroffen, als sie so trocken sagte.
Ist das auch noch normal in der Pubertät, oder wann muß ich mir ernsthaft Sorgen machen?
Ich versuche immer, mich an meine eigene Pubertät zu erinnern, aber heute ist soooo vieles anders.
Ich würde mich über paar Tipps sehr freuen.
DANKE
Mirella
Ich hätte mal eine Frage zur Pubertät, da ich im Moment nicht weiß, was ist "Normal" und ab wann ich mir ernsthaft Sorgen machen muß.
Ich beschreibe mal kurz meine 13jährige Tochter
-sie ist total launisch
-will nicht geschmust werden
-zieht sich immer öfter zurück und lässt mich nur begrenzt an ihrem Leben teilnehmen.
Ich denke, das ist völlig Normal und auch OK
ABER
sie hat auch öfter Kopf und Bauchschmerzen, sie kommt mit der Schule nicht so klar,(war schon beim Arzt)
-sie ist oft total unmotiviert
-trifft sich selten mit ihren Freundinnen, sie will aber auch nicht, daß sie zu Ihr ins Zimmer kommen, weil sie es nicht aufgeräumt hat, aber sie kann sich auch nicht dazu aufraffen es aufzuräumen,
-sie sagt, sie ist unzufrieden mit sich selbst,
-gestern hat sie geweint und sagte, ihr Leben sei "SCH...."
auf die Frage, was sie den so SCH..... findet an ihrem Leben sagte sie nur "weiß nicht", sie brauche einen Psychologen, ihr wird alles zu viel.
Dazu muß ich sagen, daß wir einige familiäre Schwierigkeiten haben, und einen behinderten Sohn, der sehr viel Aufmerksamkeit braucht.
Ich kann mir vorstellen, daß sie sich eventuell vernachlässigt fühlt, obwohl ich versuche, es einigermaßen gerecht zu verteilen. Ich versuche auch immer in Kontakt mit ihr zu bleiben, und wenn wir alleine sind (ohne ihren Bruder) haben wir auch Spaß und lachen viel. Ich versuche, ihr das Gefühl zu geben, daß ich sie ernst nehme,WENN sie mal von ihren Probleme erzählt.........
Aber sie findet ihr Leben Sch......, ich war schon getroffen, als sie so trocken sagte.
Ist das auch noch normal in der Pubertät, oder wann muß ich mir ernsthaft Sorgen machen?
Ich versuche immer, mich an meine eigene Pubertät zu erinnern, aber heute ist soooo vieles anders.
Ich würde mich über paar Tipps sehr freuen.
DANKE
Mirella