S
soulfire
Gast
Dass Geringverdiener mehr Kinder bekommen, als Vielverdiener, ist belegbar. Ihre Fertilität alleridings ist deshalb noch lange nicht gesteigert *ggg*...Vielverdiener tun schlichtweg etwas, um die Folgen der fertilität zu vermeiden...aber..das nur am Rande.
Dafür sollten wir den Geringverdienern auch recht dankbar sein: wenn die Reproduktionsrate in D von den Großverdienern abhinge, gäbe es recht schnell keine Deutschen mehr, um die man sich hier den Kopf heiß debattieren könnte
Alleinerziehende und Kinder sind am stärksten von der Armut in Deutschland (die es deiner Ansicht nach gar nicht gibt) betroffen, sagst du.
Das ist richtig.
Was sagt uns das? Doch nicht, dass du Recht hast. Nicht mal, wenn du gute Gründe dafür anbringst, dass diese beiden Gruppen besonders betroffen sind.
beide Gruppen gehören zu unserer Gesellschaft.
Die Kinderarmut betrifft häufig nicht nur die Kinder Alleinerziehender.
Aber bleiben wir ruhig mal bei denen.
Du sagst einerseits, da könne die gesellschaft nichts dafür.
Führst dann aber an, dass die scheidungsrate beiträgt.
Ist das kein gesellschaftliches Problem?
Und viel stärker und eindeutiger:
wäre die Versorgung von Kindern alleinerziehender Mütter in D besser und sicherer geregelt, dann könnten sie den ganzen Tag arbeiten udn eventuell ausreichend geld verdienen, um sich und ihr Kind vor Armut zu bewahren (in Frankreich beispielsweise ist das lange nicht so problematisch, wie hier).
ich sage eventuell, weil Frauen in Deutschland immernoch prinzipiell in den selben Positionen für die selben Tätigkeiten weniger Geld bekommen.
Beides ein recht gesellschaftliches Verschulden, würde ich meinen.
Willy, für mich redest du dich ständig raus und probierst, dich wie ein Aal zu winden.
Ansonsten schätze ich eine konträr geführte Diskussion sehr, das allerdings vermießt sie mir regelmäßig.
Dafür sollten wir den Geringverdienern auch recht dankbar sein: wenn die Reproduktionsrate in D von den Großverdienern abhinge, gäbe es recht schnell keine Deutschen mehr, um die man sich hier den Kopf heiß debattieren könnte
Alleinerziehende und Kinder sind am stärksten von der Armut in Deutschland (die es deiner Ansicht nach gar nicht gibt) betroffen, sagst du.
Das ist richtig.
Was sagt uns das? Doch nicht, dass du Recht hast. Nicht mal, wenn du gute Gründe dafür anbringst, dass diese beiden Gruppen besonders betroffen sind.
beide Gruppen gehören zu unserer Gesellschaft.
Die Kinderarmut betrifft häufig nicht nur die Kinder Alleinerziehender.
Aber bleiben wir ruhig mal bei denen.
Du sagst einerseits, da könne die gesellschaft nichts dafür.
Führst dann aber an, dass die scheidungsrate beiträgt.
Ist das kein gesellschaftliches Problem?
Und viel stärker und eindeutiger:
wäre die Versorgung von Kindern alleinerziehender Mütter in D besser und sicherer geregelt, dann könnten sie den ganzen Tag arbeiten udn eventuell ausreichend geld verdienen, um sich und ihr Kind vor Armut zu bewahren (in Frankreich beispielsweise ist das lange nicht so problematisch, wie hier).
ich sage eventuell, weil Frauen in Deutschland immernoch prinzipiell in den selben Positionen für die selben Tätigkeiten weniger Geld bekommen.
Beides ein recht gesellschaftliches Verschulden, würde ich meinen.
Willy, für mich redest du dich ständig raus und probierst, dich wie ein Aal zu winden.
Ansonsten schätze ich eine konträr geführte Diskussion sehr, das allerdings vermießt sie mir regelmäßig.