Hallo,
um nochmal was dazu zu schreiben...meine Erfahrung mit dem werten Gesundheitswesen und den werten Ärzten lehrt mich, daß diese bei chronischen Erkrankungen normalerweise nicht die geringste Ahnung haben wo die Ursachen liegen und was man, abgesehen von reiner Symptombehandlung, effektiv!!! (aka ursächlich) dagegen machen kann.
Man kann es bei so ziemlich jeder "unklaren chronischen Erkrankung" die es heute gibt (die meisten davon waren vor 100 Jahren VÖLLIG unbekannt), schön im Internet nachlesen. Man findet primär "hochwissenschaftliches" Gelaber, woran es vielleicht möglicherweise liegen könnte und was die werten Herren Forscher der Pharmakonzerne so glauben, woran es vielleicht liegen KÖNNTE. Und daß man, wenn man nur noch einige Milliarden in die Genforschung oder Stammzellenforschung gibt, man sich schon "borg-artig" die "kaputten" Organe / Gewebe herausschnippseln und durch sonstwas ersetzen lassen könnte, irgendwann mal in der Zukunft. Das bringt nämlich noch höhere Einnahmen, ist klar (die Pharmakonzerne schreiben bereits jetzt jedes Jahr noch höhere Rekordgewinne, teils auf den neuen "Goldesel" XXTIER-GRIPPE zurückzuführen). Schließlich ist der Körper in deren Weltsicht ein Schrotthaufen, wo eben nichts funktioniert und wo man künstlich nachbessern müsse.
Hierzu steht hier einiges (jetzt nur der erstbeste Link, man kann das auf tausenden Seiten in diversen Büchern nachlesen, aber Vorsicht, grosse Kotztüte und Klobürste bereithalten).
Pharmakritik - Tierversuchsgegner
Dafür sind die heutigen Ärzte umso arroganter (das bringt deren Ausbildung auf der Universität so mit sich). Gut im Sinne von gut sind die Ärzte nur bei der Notfallmedizin, Chirurgie, Anästhesie, bildgebender Diagnostik, (metallfreier) Zahnmedizin und noch einigen Spezialbereichen. Bei chronischen Erkrankungen hingegen versagen sie praktisch zu 100%.
Da hilft nur, sich selbst zu informieren. Natürlich sorgen Pharmakonzerne und Ärzte in geschlossener Reihe dafür, daß das so schlecht wie möglich möglich ist. In den Massenmedien hört man ohnehin nie ein wahres Wort und in Internetforen, lol, da werden die ersten 1.000 Suchergebnisse mal mit medizinischen, "seriösen" Foren zugespammt, wo einem die schulmedizinische Einheitsmeinung um die Ohren geknallt und alles andere gelöscht und wegzensiert wird. Besonders ungern sind von der Schulmedizin naturheilkundliche Therapien gesehen, die wenig kosten und viel nützen. Da hört sich der Spaß sozusagen auf. Bei den Heilpraktikern ist es übrigens nicht viel besser, die laufen auch nur dem Geld hinterher (teure Wohlfühltherapien, die wenig nützen und immerhin meist auch wenig schaden, dafür aber leider teuer sind). Also das Gesundheitswesen ist eine große, glückliche Familie aus hochprofessionellen Geschäftsleuten. Von der ehrenwerten kranken Kasse möchte ich erst gar nicht anfangen ;-)
Ich bin mir auf alle Fälle sicher daß man im Internet bereits schon längst (ggf. auf englischsprachigen Seiten) die wahren Ursachen für Osteomyelitis findet, fix fertig und offen daliegend zusammen mit einer entsprechenden und erfolgversprechenden Behandlungsmethode dazu. Und alles was die Schulmedizin in dem Zusammenhang tut, ist diese Behandlungsmethode informationstechnisch so gut als möglich zu unterdrücken bzw. gerichtlich dagegen vorzugehen. Wenn diese ehrenwerten Gentlemen könnten, dann würden die das Internet btw sofort abschalten. Dann wären wir endlich wieder im großen glücklichen "alle haben eine Meinung und die kommt aus dem Volksempfänger" Zeitalter angelangt. Natürlich ist das heute schon zu 99,99% so, aber die 0,01% die sich im Internet informieren und sich dann naturheilkundlich behandeln (was höhere Erfolgsquoten bietet) bedeuten natürlich Umsatzeinbußen und Umsatzeinbußen möchte man nicht. Das ist für gute Geschäftsleute nämlich untunlich.
So das waren jetzt einfach einige Gedanken von mir zu der ganzen Thematik. D.h. also es würde sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lohnen, hier mal ausführlich im Internet, wahrscheinlich besonders im englischsprachigen Internet, nachzuforschen. Dummerweise muß man sich da vermutlich erst mal durch die 1 Million schulmedizinischer Quatschseiten durchkämpfen, um zu den interessanten Seiten zu gelangen.
Oh und wenn ich was Hilfreiches zu Osteomyelitis wüßte, dann hätte ich es hier schon geschrieben, nur dummerweise habe ich mich noch nicht ausführlich über diese Erkrankung informiert.
Im
Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit Forum (man beachte das CH - in Deutschland kann man ja seine Meinung schon längst nicht mehr frei schreiben, ausgenommen in einigen WENIGEN Internetforen, Stichwort: Abmahnwahn, große Säuberungswelle bei Internetforen etc.) könnten auch bereits hilfreiche Dinge zu Osteomyelitis stehen (Forumssuche verwenden).
LG
Medizinmann