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osteomelytis

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M

missbi

Gast
Hallo,
wie schon in diesem, Hallo wer bist du Part, stell dich doch mal vor, kann ich fast zu jedem Thema hier was schreiben. Eines meiner größten Probleme, mit unter, ist dass ich eine scheiß Krankheit habe. Osteomelytis. Ich hab das dummerweise an meinem rechten Unterarm. Zig mal wurde ich schon operiert. Jetzt hab ich es chronisch. Also jedes Jahr fehlt mir mehr von meinem Speichen und Ellenknochen.
Jetzt fängt es schon wieder an, obwohl ich meinen Arm so wenig wie möglich belaste. Bei der nächsten Operation kann es sein, dass mein Arm amputiert wird. Ich will gar nicht daran denken, oder irgendein Implantat wird eingesetzt. Vermutlich irgendein Metall. Das ist meine Hoffnung.
Mein ganzes Leben würde sich verändern und das währe für meine Psyche nicht gerade von Vorteil.
Kennt irgendjemand eine altanative Behandlungsmethode?
lg missbi
 
Hallo missbi,

schau mal hier: osteomelytis.
Hier findest du vielleicht was du suchst.
C

Century

Gast
Hallo missibi,

ich bin mir gerade nicht sicher, aber meine Mutter hat eine Krankheit die sich Osteomyelitis nennt-ist das identisch mit deiner?
Es hört sich danach an, aber ich bin mir nicht sicher.

Bei ihr ist der Kieferknochen/Knochenmark durch Bakterien, die bei einer OP in den 80ern in den USA eingesetzt wurden, entzündet. Da eine OP an dieser Stelle unmöglich ist, wird sie nur mit Schmerzmitteln und Akkupunktur behandelt. Momentan nimmt sie Tillidin und ein anderes Präparat, das ich allerdings nicht kenne.
Schmerzen hat sie wohl immer, aber es gibt eben auch noch Schübe, das ist es dann schlimmer als sonst. Begleitet ist das Ganze von Migräneanfällen und massig Problemen mit den Zähnen und dem Kiefer, wobei sie seit ihrer Kindheit Kieferprobleme hat.

Wie geht es dir denn?

Liebe Grüße,
Century
 
M

missbi

Gast
HI,
ja genau das hab ich auch, wie geschrieben am rechten Unterarm und dummerweise chronisch.
Mir geht es inzwischen, dank Antibiotika, wieder ganz gut.
Ich bin jetzt einfach nur ein wenig panisch, wenn ich wieder Schmerzen bekomme und mein Arm dick wird. Die letzten Jahre bekam ich immer gleich einen
Abszess und aus dem eiterten kleine tote Knochenstückchen raus, das sehr schmerzvoll sein kann. Darauf hin wurde ich dann immer gleich operiert.
Von meinen Knochen ist jetzt leider nicht mehr soviel da und mir währe es schon lieb, wenn es auch nicht weniger werden würde. Deshalb würde es mich interessieren, was man machen kann, damit das so bleibt.

lg missbi
 
N

Nine

Gast
Hallo,

Man und ich dachte schon ich bin die einzigste die diese scheiß krankheit hat die ist echt zum kotzen ich wurde auch schon zigmal operiert und habe es heute ímmer noch ich habe es mittlerweile schon boah keine ahnung ZU LANGE aber es belastet mich...immer wenn es wieder einsetzt bin ich mies gelaunt und kann nichts essen weil sich meine osteomelitis im linken unterkiefer befindet und ich dadurch crazy eine kíeferspeere habe und das ist echt belastend ih habe schlechte laune ich darf mich nicht aufregen alle denken wenn mich angucken ich bin mies gelaunt weil ich nicht griunsen kann dabei lache und grinse ich soo gerne und diese scheiß krankheit hat mir all dies kaputt gemacht!!! und ich find es bitter das man dagegen nichts tun kann immer nur operieren operieren operieren das bringt doch nichts leute man und heilpraktika die bringen bestimmt auch nischt ich laufe mit einer riesen narbe am hals rum wie kann man junge mädels nur so verschanden

aufwiedersehn eure Janine aus Oranienburg
 

Medizinmann

Aktives Mitglied
Hallo,

könnte mikrobiell bedingt sein, ich empfehle Euch mal Euch mit den Forschungsarbeiten von Rife / Beck / Clark / Lakhovsky vertraut zu machen.

Liebe Grüße

Medizinmann99
 
G

gabrielaCH

Gast
hallo

ich habe auch lange gedacht das ich die einzige bin die diese krankheit hat.ich habe sie siet ich 5 jahre alt bin und das heisst seit 27 jahren trage ich sie mit mir rum.bei mir aht es im linken fuss angefangen und hab asuch schonviele ops gehabt und jetzt eien steifen fuss und ein teil vom fusgelänk und wanden schienbeinkochen sind nicht mehr vorhanden.hinzu kam 99 noch das ich den rücken 5 mal operieren musste bandscheiebn das auch vom bein her kommt.und siet 99 darf ich nicht mehr arbeiten,ich kann aber sagen das bei mir schon seit 10 jahren nichts mehr passiert ist mit der osteomelytis was ein wunder ist und keiner weis ja wieso das es so gekomen ist.sie wollten mir auch mal das bein weg nehemen aber ich hab es immer noch.ich würde es schönm finden wen man hier mehr schreiben würde und gedanken austausch mache kann schreiben später noch ausfürlicher wie es begonnen hat
 
G

Gast

Gast
Hallo Janine,
was für ein Zufall, ich leide auch an Osteomyelitis am linken unterkiefer. ich kann nur allzuleicht nachvollziehen wie es dir geht. Nehme jetzt auch schon seit geraumer zeit antidepressiva. Eine Frage, hab ich aber. mir wurde jetzt vor kurzen die entzündung bzw die verwucherung am knochen abgetragen. nachdem dies jetzt nicht die wirkliche heilung verspricht, wollen die ärzte mir vom schienbein knochen entfernen und als kieferknochen ersetzen. wurde das bei dir auch durchgeführt? ich frage weil du von einer narbe am hals schreibst. diese op würde nämlich auch bei mir von aussen durchgeführt.
es ist zwar nicht ideal, aber ich hab meine schübe ganz gut mit kortison in griff bekommen und am besten hilft mir ostheopathie - das ist so ne art massage.
Hallo,

Man und ich dachte schon ich bin die einzigste die diese scheiß krankheit hat die ist echt zum kotzen ich wurde auch schon zigmal operiert und habe es heute ímmer noch ich habe es mittlerweile schon boah keine ahnung ZU LANGE aber es belastet mich...immer wenn es wieder einsetzt bin ich mies gelaunt und kann nichts essen weil sich meine osteomelitis im linken unterkiefer befindet und ich dadurch crazy eine kíeferspeere habe und das ist echt belastend ih habe schlechte laune ich darf mich nicht aufregen alle denken wenn mich angucken ich bin mies gelaunt weil ich nicht griunsen kann dabei lache und grinse ich soo gerne und diese scheiß krankheit hat mir all dies kaputt gemacht!!! und ich find es bitter das man dagegen nichts tun kann immer nur operieren operieren operieren das bringt doch nichts leute man und heilpraktika die bringen bestimmt auch nischt ich laufe mit einer riesen narbe am hals rum wie kann man junge mädels nur so verschanden

aufwiedersehn eure Janine aus Oranienburg
 
G

Gast

Gast
Hallo Ihr Leidensgenossen,

In Deutschland wird Osteomyelitis wohl auf absehbare Zeit
unheilbar bleiben.
Das Sozialgericht hat gerade entschieden, das man keinen Anspruch
auf eine Behandlung hat, die wirklich hilft.
Schaut mal unter "Hompage Osteomyelitis,Knochenmarkentzuendung,Osteitis,Knochenentzuendung hilfe Homepage,Forum" hier wird die aktuelle
Behandlungsmethode von Herrn Dr. Winklner in Wien vorgestellt.
Er konnte schon viele Patienten vor der Amputation bewahren !!
Leider ist Deutschland mit der höchsten Amputationsrate der westlichen
Welt, und unsere Politiker geben das Geld lieber in Kriegen aus als es
für die Krankheitsbehandlung hierzulande einzusetzen.

Räumt bei Eurer Krankenkasse auf und fordert eine optimale Behandlung,
wenn es sein muss jenseits der deutschen Grenzen !!

Gruss Gabi
 
G

Gast

Gast
Hallo an alle,
per Zufall bin ich heut mal auf diese Seite gestoßen.Ich habe seit 2003 (da wurde sie das erste mal entdeckt aber nicht behandelt)eine chronische Osteomyelitis im Oberschenkelknochen und auch der Markraum is betroffen.Dies wurde verursacht durch eine Knochenmarknagelung die ich im alter zwischen 2 u 3 Jahren bekommen habe.Mittlerweile bin ich 39 Jahre.Die Markraumentzündung wurde behandelt allerdings nicht der Rest.Weihnachten 2008 wurde ich am Knie notoperiert da es komplett mit Eiter gefüllt war und auch schon fast durch die Haut ausgetreten wäre.Alles verursacht durch die Entzündung.Wurde insgesamt 3x operiert.Ich habe durch Suchen die Seite von Herrn Dr. Winkler aus Wien entdeckt und bin seitdem mit ihm in Kontakt.Ich nehme auch bei heftigen Schüben Kortison dies ist allerdings nicht gut so Herr Dr. Winkler.Die Kosten für eine Behandlung bei ihm werden jedoch nicht von der Krankenkasse übernommen was ich sagen würde eine unverschemtheit ist.Wenn die mehr in die Prävention investieren würden dann würde sie sich einige Kosten für die Zukunft ersparen.Von den Ärzten ansonsten wird man hier weitestgehend im Stich gelassen und es werden nur noch die Blutwerte kontrolliert.Die allerdings halten sich im Normalbereich,da bei einer chronischen Entzündung der Körper auf Normalbetrieb geht und somit keine nennenswerte Verschlechterungen zu sehen sind.Ich habe mich jetzt per Internet informiert welche Klinik wenigstens in dem Umfang operiert wie Herr Dr. Winkler in Wien.Werde am 03.02. nach Tübingen gehen und mich dort informieren lassen.Da ich irgendwann noch eine Knieteilprothese bekommen muß und ich weiß das mich kein Chirurg operieren wird so lange die Entzündung im Oberschenkelknochen noch da ist werde ich alles daran setzten um das in den Griff zu bekommen.Sollte alles nicht helfen werden wir einfach mal damit an die Öffentlichkeit gehen.Denn es ist eine Frechheit das hier bei uns in Deutschland nichts dagegen getan wird und wir betroffenen allein gelassen werden von den Ärzten und den Krankenkassen.
LG Petra
 

Medizinmann

Aktives Mitglied
Hallo,

um nochmal was dazu zu schreiben...meine Erfahrung mit dem werten Gesundheitswesen und den werten Ärzten lehrt mich, daß diese bei chronischen Erkrankungen normalerweise nicht die geringste Ahnung haben wo die Ursachen liegen und was man, abgesehen von reiner Symptombehandlung, effektiv!!! (aka ursächlich) dagegen machen kann.

Man kann es bei so ziemlich jeder "unklaren chronischen Erkrankung" die es heute gibt (die meisten davon waren vor 100 Jahren VÖLLIG unbekannt), schön im Internet nachlesen. Man findet primär "hochwissenschaftliches" Gelaber, woran es vielleicht möglicherweise liegen könnte und was die werten Herren Forscher der Pharmakonzerne so glauben, woran es vielleicht liegen KÖNNTE. Und daß man, wenn man nur noch einige Milliarden in die Genforschung oder Stammzellenforschung gibt, man sich schon "borg-artig" die "kaputten" Organe / Gewebe herausschnippseln und durch sonstwas ersetzen lassen könnte, irgendwann mal in der Zukunft. Das bringt nämlich noch höhere Einnahmen, ist klar (die Pharmakonzerne schreiben bereits jetzt jedes Jahr noch höhere Rekordgewinne, teils auf den neuen "Goldesel" XXTIER-GRIPPE zurückzuführen). Schließlich ist der Körper in deren Weltsicht ein Schrotthaufen, wo eben nichts funktioniert und wo man künstlich nachbessern müsse.

Hierzu steht hier einiges (jetzt nur der erstbeste Link, man kann das auf tausenden Seiten in diversen Büchern nachlesen, aber Vorsicht, grosse Kotztüte und Klobürste bereithalten).
Pharmakritik - Tierversuchsgegner

Dafür sind die heutigen Ärzte umso arroganter (das bringt deren Ausbildung auf der Universität so mit sich). Gut im Sinne von gut sind die Ärzte nur bei der Notfallmedizin, Chirurgie, Anästhesie, bildgebender Diagnostik, (metallfreier) Zahnmedizin und noch einigen Spezialbereichen. Bei chronischen Erkrankungen hingegen versagen sie praktisch zu 100%.

Da hilft nur, sich selbst zu informieren. Natürlich sorgen Pharmakonzerne und Ärzte in geschlossener Reihe dafür, daß das so schlecht wie möglich möglich ist. In den Massenmedien hört man ohnehin nie ein wahres Wort und in Internetforen, lol, da werden die ersten 1.000 Suchergebnisse mal mit medizinischen, "seriösen" Foren zugespammt, wo einem die schulmedizinische Einheitsmeinung um die Ohren geknallt und alles andere gelöscht und wegzensiert wird. Besonders ungern sind von der Schulmedizin naturheilkundliche Therapien gesehen, die wenig kosten und viel nützen. Da hört sich der Spaß sozusagen auf. Bei den Heilpraktikern ist es übrigens nicht viel besser, die laufen auch nur dem Geld hinterher (teure Wohlfühltherapien, die wenig nützen und immerhin meist auch wenig schaden, dafür aber leider teuer sind). Also das Gesundheitswesen ist eine große, glückliche Familie aus hochprofessionellen Geschäftsleuten. Von der ehrenwerten kranken Kasse möchte ich erst gar nicht anfangen ;-)

Ich bin mir auf alle Fälle sicher daß man im Internet bereits schon längst (ggf. auf englischsprachigen Seiten) die wahren Ursachen für Osteomyelitis findet, fix fertig und offen daliegend zusammen mit einer entsprechenden und erfolgversprechenden Behandlungsmethode dazu. Und alles was die Schulmedizin in dem Zusammenhang tut, ist diese Behandlungsmethode informationstechnisch so gut als möglich zu unterdrücken bzw. gerichtlich dagegen vorzugehen. Wenn diese ehrenwerten Gentlemen könnten, dann würden die das Internet btw sofort abschalten. Dann wären wir endlich wieder im großen glücklichen "alle haben eine Meinung und die kommt aus dem Volksempfänger" Zeitalter angelangt. Natürlich ist das heute schon zu 99,99% so, aber die 0,01% die sich im Internet informieren und sich dann naturheilkundlich behandeln (was höhere Erfolgsquoten bietet) bedeuten natürlich Umsatzeinbußen und Umsatzeinbußen möchte man nicht. Das ist für gute Geschäftsleute nämlich untunlich.

So das waren jetzt einfach einige Gedanken von mir zu der ganzen Thematik. D.h. also es würde sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lohnen, hier mal ausführlich im Internet, wahrscheinlich besonders im englischsprachigen Internet, nachzuforschen. Dummerweise muß man sich da vermutlich erst mal durch die 1 Million schulmedizinischer Quatschseiten durchkämpfen, um zu den interessanten Seiten zu gelangen.

Oh und wenn ich was Hilfreiches zu Osteomyelitis wüßte, dann hätte ich es hier schon geschrieben, nur dummerweise habe ich mich noch nicht ausführlich über diese Erkrankung informiert.

Im Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit Forum (man beachte das CH - in Deutschland kann man ja seine Meinung schon längst nicht mehr frei schreiben, ausgenommen in einigen WENIGEN Internetforen, Stichwort: Abmahnwahn, große Säuberungswelle bei Internetforen etc.) könnten auch bereits hilfreiche Dinge zu Osteomyelitis stehen (Forumssuche verwenden).

LG

Medizinmann
 
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