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Was kommt noch im Leben?

Sinnlos84

Neues Mitglied
Hallo an alle,

ich habe hier ein bisschen gelesen und fest gestellt, das es Leute gibt denen es auch nicht gut geht. Daher dachte ich, ich versuche es auch mal über mich zu schreiben und mein Leben und vielleicht gibt es ja jemandem den das interessiert und sich mit mir unterhalten möchte.

Ich versuche mich kurz zu halten :)

Im Moment fühle ich mich einsam und nur noch traurig. Das ist immer so Phasenweise aber momentan ganz schlimm.

Ihr müsst wissen, ich bin einer der Mensch der sich selbst sehr leid tut und ich frage mich auch immer wieder "Warum ich". Ich habe bis heute keine Antwort gefunden.

Kurz zu meinem bisherigem Leben:

Ich bin 25 Jahre alt, Vater lebt mit Stiefmutter im Ausland - kein Kontakt, Mutter Alkoholikerin - kein Kontakt, 3 Halb und 3 Stiefgeschwister - kein Kontakt, oberflächliche Freunde, gute Arbeit, schöne große Wohnung, und Freund.

Ich bin mit 4 Jahren meiner Mutter weg genommen worden, war 2 Jahre im Heim und kam mit 6 zu meinem Papa und seiner Frau. Das dort war die einzigste Hölle. Die Frau hat mich immer fertig gemacht. Ich war ein seelisches Frack. Mein Vater hat immer nur zugeschaut und mir nie geholfen. Mit 17 bin ich zum Jugendamt weil es nicht mehr ging. Ab da habe ich mein Leben ganz gut gemeistert. Ausbildung abgeschlossen, guten Job gefunden. Alles wurde begleitet durch Depressionen und Nervenzusammenbrüchen.

Das hörte auf als ich meinen Exmann kennenlernte. Er nahm mich an wie ich war und konnte mich psychisch auffangen. Nun ja nach 5 Jahren Beziehung, 2 Jahren verheiratet war es aus. Ich war bei ihm auch nie richtig glücklich und dachte einfach es muss doch mehr geben im Leben - auch für mich.

Nun ja jetzt mit 25 habe ich einen liebevollen Freund der allerdings sehr behütet aufgewachsen ist und mich nicht verstehen kann. So sitze ich allein in einem Zimmer unserer Wohnung höre Deprilieder und heule.

Aktuell ist das Thema Kinder für mich ganz schwierig. Ich möchte endlich eine Familie haben. Aber er möchte noch keine Kinder. Kann man ihm ja nicht verübeln, aber was mache ich mit meinem einsamen Leben?

Ich weiß langsam nicht weiter. Ich suche wie viele nach dem Sinn meines Lebens. Warum bin ich hier und warum ist mir so viel schlechtes passiert und warum hört es nicht auf.

Ich habe mich früher selbst verletzt und war selbst schockiert das ich es das erste mal seit 8 Jahren vor 2 Tagen wieder gemacht habe. Gehen alle Depressionen und Traurigkeiten jetzt wieder von vorne los? Meine Umgebung kennt meine Geschichte und alle sagen immer das sie mich bewundern das ich so stark bin und so gut mit allem umgehe und ich stolz auf mich sein kann. Aber ich bin nicht stark, gehe nicht gut mit meiner Vergangenheit um und stolz bin ich auch nicht.

Mich würde mal interessieren ob es hier jemand gibt der ähnliche Gefühle und Gedanken hat. Mir geht es nicht darum Ratschläge zu bekommen - die habe ich zu genügende in meinem Leben bekommen - und ich weiß auch das es Menschen gibt denen es noch schlechter geht. Mir geht es einfach drum mal jemandem mitzuteilen das es mir schlecht geht.

Danke für eure Antworten.
 
G

Gast

Gast
Moin,

ja das kenne ich. Ich habe auch nciht die optimale Kindheit gehabt. Trotzdem habe ich es geschafft Abitur zu machen, worauf ich dann sehr stolz war. Nun habe ich ein fast abgeshclossenes Studium mit dem ich nicht zufrieden bin und daher ne Ausbildung gerne machen würde.
Und ja ich habe auch einen Freund, der scheinbar die perfekten eltern hat. Er ist so behütet aufgewachsen. Ich sehe ziemlich schwarz was mcih angeht, da ich keine Perspektiven sehen betreffend ausbildung und arbeit. Mein Freund sagt dann immer ich soll mal positiv denken, aber das ist nicht so einfach. Er kann das so einfach sagen, denn er wusste schon immer wohin er gehen will im gegensatz zu mir, ich war mir nach dem Abitur gar nciht sicher und hab dann auch noch das falache studiert...
Naja, und was Kinder betrifft, kann man sich bestimmt ncoh Zeit lassen. Es gibt viele andere Dinge die man noch machen kann alleine oder zu zweit.
 
D

Dr. Rock

Gast
Der Sinn des Lebens besteht dadrin herauszufinden, was du selbst mit diesemeinen Leben anstellen willst. Du hast die Wahl - willst du deiner beschxxxx Kindheit hinterher jammern oder das Ganze mal aus einer anderen Perspektive sehen?

Ich meine, immerhin hast du es doch trotz suboptimaler Kindheit geschafft, dir eine Existenz aufzubauen, hast eine gescheite Partnerschaft auf die Beine gestellt, etc. Dass du jetzt Kinder möchtest und dein Freund noch nicht...das kann sich ändern. Sprecht miteinander und sage ihm, was dir Kinder bedeuten und wie eine Rolle als Mutter dir auch helfen würde, deine Einsamkeit und deine Bedürfnissezu befriedigen.

Das hier:

Warum bin ich hier und warum ist mir so viel schlechtes passiert und warum hört es nicht auf.
...klingt für mich nach "Opferhaltung". Menschen die sich diese Fragen stellen, empfinden sich als machtlos und verharren in ihrer Position. Du willst aber doch etwas an deinem Leben FÜR DICH zum Positiven ändern, oder? Also musst du aktiv werden und dir Hilfe suchen. Deine Depressionen und deine Selbstverletzungen, was unternimmst du dagegen? Schon mal an eine Therapie gedacht um deine Kindheit zu besprechen und auf den Tisch zu legen? Gleiches gilt für deinen inneren Druck, der sich in deinem selbstverletzenden Verhalten zeigt, auch, wenn du es offenbar selten machst. Trotzdem zeigt es, dass da Probleme sind.

Also tu etwas und überleg dir, wie du a) mit deiner Kindheit umgehen möchtest und b) was willst du unternehmen? Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Wo möchtest du in 10 Jahren sein?

Dr. Rock
 
Zuletzt bearbeitet:

Mizi

Sehr aktives Mitglied
Hallo S84,

was mir sehr positiv auffiel:

Du hast einen guten Job, einen Freund, eine schöne große Wohnung.

Damit hast du sehr viel !!!! :)

Mit deinem momentanen Kinderwunsch - Meinst du nicht, du solltest unbedingt stabil sein, bevor du das konkret umsetzt ? Das wäre sehr wichtig, dass dein Kind eine zufriedene, glückliche Mutter hat, die sich also nicht ritzt und was du noch so anführst.

Hast du vor, eine Therapie zu machen ?

LG
green
 

Sinnlos84

Neues Mitglied
Hallo,

danke für eure Antworten. Schön das es jemand liest.

Der Kinderwunsch ist bei mir nichts neues. Er ist schon da seit ich 21 war. Mein Exmann und ich haben es auch über 2 Jahre versucht aber leider vergebens.

Daher bin ich mir aber schon lange bewusst das ich das möchte. Für mich ist das mein Lebensziel. Da möchte ich in 10 Jahren sein, 2 Kinder haben, 1 Freund, einfach eine eigene kleine Familie haben. Daher habe ich auch keinen Drang noch andere Dinge zu erleben. Für mich ist das einfach das wichtigste in meinem Leben.

Dr. Rock & Green ich habe schon versucht mir Hilfe zu holen. Ich war einmal bei einem Psychologen. Aber das war so furchtbar da, dass ich sofort wieder aufgehört habe.

Diese Bedürfnis der selbstverletzungen und die Deppressionen sind wieder neu da. Sie waren lange weg. Ich bin einfach der Hoffnung das es so schnell wieder geht wie es auch kam.

Aber ich fürchte das Gefühl der Einsamkeit bleibt bestehen. Gerade muss ich auch wieder an meinen Vater denken. Auch wenn er nie da war für mich, bin ich traurig, da ich weiß morgen hat er Geburtstag.

Ich versuche mir momentan immer zu sagen "die die mich nicht lieben, vermisse ich auch nicht", das habe ich aus einem Lied. Aber irgendwie klappts nicht so richtig.
 
D

Dr. Rock

Gast
Der Kinderwunsch ist bei mir nichts neues. Er ist schon da seit ich 21 war. Mein Exmann und ich haben es auch über 2 Jahre versucht aber leider vergebens.

Daher bin ich mir aber schon lange bewusst das ich das möchte. Für mich ist das mein Lebensziel. Da möchte ich in 10 Jahren sein, 2 Kinder haben, 1 Freund, einfach eine eigene kleine Familie haben. Daher habe ich auch keinen Drang noch andere Dinge zu erleben. Für mich ist das einfach das wichtigste in meinem Leben.


Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse, aber vielleicht liegt die Ursache für deinen tiefen Kinderwunsch auch darin, dass du deinen Kindern das geben möchtest, was dir in deiner Kindheit versagt geblieben war. Dass du es sozusagen wieder gut machst und deine eigene Kindheit nachholst. Nicht, dass das nun verwerflich wäre, aber das kam mir halt so in den Sinn.

Eine Familie gründen um sich...zu „therapieren“...vielleicht wäre es wirklich sinnvoller, wenn du zunächst dich und deine Kindheit aufarbeiten würdest. Dann wärst du mit dir selber mehr im Reinen und deinen Kindern eine bessere Mutter, deinem Freund/Mann eine „bessere“, ausgeglichene Lebenspartnerin...?

Was meinst du?

Dr. Rock & Green ich habe schon versucht mir Hilfe zu holen. Ich war einmal bei einem Psychologen. Aber das war so furchtbar da, dass ich sofort wieder aufgehört habe.

Was war daran so furchtbar? Woran ist es gescheitert? War der Therapeut nicht gut zu dir? Konntest du kein Vertrauen aufbauen? Oder konntest du dich einfach nicht öffnen, also waren deine inneren Widerstände zu groß?

Diese Bedürfnis der selbstverletzungen und die Deppressionen sind wieder neu da. Sie waren lange weg. Ich bin einfach der Hoffnung das es so schnell wieder geht wie es auch kam.

Ob sich psychische Probleme einfach so in Luft auflösen, vermag ich nicht zu beurteilen, bin jedoch skeptisch. Aber du siehst ja das Probleme da sind in dir und ob sich die durch die Gründung einer Familie bewältigen lassen?

So eine Familie bringt auch Arbeit und Verantwortung mit sich und verlangt einem einiges ab. Und wenn du mit dir selbst schon nicht so ganz im reinen bist und zu knabbern hast...wie gesagt, das sind nur meine Gedanken dazu, vielleicht beurteile ich das ja auch völlig falsch.

Liebe Grüße!
Dr. Rock
 
P

Planløs

Gast
Hallo Sinnlos

kann mich denke ich mal... recht gut in dich hineinversetzen und auch in etwa verstehen wie du dich im moment fühlst... bin selbst im heim aufgewachsen und hatte zum glück nur einen alkoholkranken stiefvater...

ich weiß nicht inwieweit du die möglichkeiten hattest deine vergangenheit aufzuarbeiten aber offensichtlich möchte dir deine seele und/oder dein inneres kind etwas mitteilen... und zwar :“ ich bin einsam ich fühle mich schlecht bitte hilf mir …!“ was mich bei deiner vergangenheit auch nicht wundert es scheint irgendwie so zu sein als ob es immer das selbe ist... man erlebt etwas schlimmes in der kindheit … man schaltet seelisch auf standby und geht weiter bis man viel später merkt hey hallo mir geht’s nicht gut... aber warum ??? irgendwie fehlt mir was...

ich hab für mich die erfahrung gemacht dass es manchmal unheimlich anstrengend ist dieses innere kind bei der stange zu halten... bis ich irgendwann mal gemerkt hab das genau dieses „bei der stange halten“ meinen leidensdruck erhöht... alles was „es“ wollte war gesehen und gehört zu werden mit all dem schmerz,der wut und der trauer....

denke mal dass sich das inetwa wie ein zu übermäßig voll bepackter rucksack verhällt aus dem etwas raus will weil´s irgendwann zu schwer wird den weiter zu tragen...

wenn du beginnst sachen heraus zu nehmen tut das schei*e nochmal weh … bessert sich aber mit der zeit bzw. es geht irgendwann leichter … bin da selbst noch am werkeln...

aber nicht jeder schei* muss wieder hochgekocht werden. kinder kommen eigendlich mit recht vielen schwierigen situationen klar... hab einfach geguggt was da ist und das dann auch konsequent bearbeitet.
Nach diversen ambulanten und stationären behandlungen (hab leider sehr lange gebraucht bis ich an eine gekommen bin die mich nicht nur medikamentös behandelthaben) bin ich heute an dem punkt wo ich wirklich sagen kann :“hey du bist durch das was du erlebt hast ist vorbei du bist raus aus der sache du bist im hier und jetzt und nicht im damals..“.. aber es passiert hier und da dass ich in alte „muster“ zurückfalle... ist eben laaaaange antrainiert, und ein sportler der nen unfall hatte und lange im bett lag muss danach ja auch wieder „aufbautraining“ betreiben, wenn er weiter machen will.

Was deinen freund anbelangt... du hast ja geschrieben das er in einem „behüteten“ elternhaus aufgewachsen ist … jeder kann den anderen nur soweit tragen wie er nicht selbst darunter leidet bzw zusammen bricht.
Soll heißen :
gib ihm die zeit die er braucht, es ist ja nicht gerade die leichteste situation und manchmal sind angehörige einfach schlicht und ergeifend überfordert...

wenn du was tun willst an deiner situation kann ich dir gerne per PN eine addresse geben die mir sehr gut weiter geholfen hat.

Ach ja und noch was... schwache menschen bekommen leichte bürden starke schwere...!
du bist stärker als du denkst überleg mal was du durchgemacht hast und du bist noch hier ;) trau dich dich anzunehmen...
Alles gute auf deinem weg

L.G. Planløs
 

Sinnlos84

Neues Mitglied
Rock: Ich denke nicht, das ich meine Kindheit nachholen möchte. Ich möchte lediglich eine Familie. Es ist ziemlich doof an Ostern und Weihnachten wenn alle bei ihren geliebten Familien sind und ich Daheim allein bin. Ich möchte einfach die Liebe eines Kindes. Ich möchte mich kümmern können. Natürlich weiß ich das eine Familie viel Arbeit ist aber ich freue mich darauf. Ich denke auch das das in meinem Alter normal ist diesen Wunsch zu haben.

Ich denke einfach, das ich mit meiner Vergangheit leben muss so gut es geht, aber deshalb sollte ich nicht die Zukunft aufschieben. Ich kann natürlich nicht garantieren, dass es mir in Zukunft nur gut geht. Vielleicht gibt es auch schlechte Phasen aber ich kann mir nicht vorstellen das Leute von außen mir helfen können.

Dieser Therapeut damals, hat alles so hingestellt als ob alles eine Lapalie ist und er nicht so recht verstehen mag warum es mir schlecht geht. Er ist dann ziemlich schnell auf eine andere Ebene und hat mich über mein ...Leben ausgefragt und so. Und als er mich gefragt hat ob ich wieder komme und ich mich auf diese 2 mal Probezeit bezogen habe, meinte er, er hat das nicht, entweder man versteht sich nach dem 1. Besuch oder soll es lassen.

Was ich mir vorstellen könnte, wäre so eine Art Kur. Aber gibt es sowas?

Hallo Planlos,
ich habe insoweit versucht meine Vergangheit aufzuarbeiten, indem ich mich nicht todgeschwiegen habe. Mein ganzer Umkreis kennt eigentlich meine Geschichte und ich rede auch sehr offen über fast alles.

Dieses Stand by erhöht nicht meinen Leidensdruck. In der Zeit wo es Stand by ist, geht es mir gut. Ich vermisse nichts und lebe einfach mein Leben. Aber anscheinend gibt es immer so einen Knopf der das auslöst. Das wusste ich nicht. Aber ich hoffe einfach das es bald wieder ausgeschaltet bzw. auf Stand by ist.

Kannst du mir erzählen wie man sich so einen stationären Aufenthalt vorstellen kann. Ich würde ja gern so eine Kur machen aber weißt du ob es das gibt?

Ich bin nicht stark. Das ich noch hier bin ist einfach Feigheit und Pech gewesen. Ich wollte schon mehrmals nicht mehr auch momentan nicht. Weil ich einfach nicht weiß was mich noch für Pech im Leben erwartet.
 

Sinnlos84

Neues Mitglied
Ich bin völlig am Boden. Habe heute meinen Vater im Ausland angerufen weil er Geburtstag hat. Es ist völlig eskaliert. Er hat sich beklagt das ich auf seine SMS an Weihnachten und Oster nicht geantwortet habe und ich habe ihm erklärt, das mir das zu blöd ist 3 mal im Jahr ihm zu schreiben "Danke dir auch" und mehr hört man nicht voneinader.

Habe ihm gesagt das es nicht so einfach ist für mich hier alleine. Er hat dann richtig los gelegt. Ich wäre selbst schuld. Ich hätte es mir so ausgesucht. Wäre ich damals mit 17 nicht weg gegangen wäre das alles nicht so. Es liegt nur an mir, wenn ich mich entschuldige und sie besuchen würde um alles zu klären, dann könnte er auch mehr Kontakt mit mir haben.

Seine Fehler und warum ich meine Stiefmutter meide sieht er nicht. Er meinte nur ich bin meinen Weg gegangen und er seinen. Er hofft das ich irgendwann verstehe warum er sich für seine Frau entschieden hat anstatt für sein Kind. Wenn ich einen Freund oder Mann habe würde ich das genauso tun usw.

Er war so fies. Ich bin einfach nur noch fertig. Ich wusste ja schon lange das ich ihm nicht so wichtig sein kann aber es gesagt zu bekommen in anderen Worten ist schon heftig.
 

Ultra_Violet

Aktives Mitglied
Rock: Ich denke nicht, das ich meine Kindheit nachholen möchte. Ich möchte lediglich eine Familie. Es ist ziemlich doof an Ostern und Weihnachten wenn alle bei ihren geliebten Familien sind und ich Daheim allein bin. Ich möchte einfach die Liebe eines Kindes. Ich möchte mich kümmern können. Natürlich weiß ich das eine Familie viel Arbeit ist aber ich freue mich darauf. Ich denke auch das das in meinem Alter normal ist diesen Wunsch zu haben.
In dieser Begründung ist viel zu viel ICH.
Wenn du ein Kind hast, kannst du das ICH erst mal abheften oder zumindest zurückstellen. Und das solltest du gern tun.
;)
 

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