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Seele und Quantenphysik

T

Truth

Gast
Die Aufgabe der Quantenphysik ist nicht die Beantwortung der oben gestellten Fragen, sondern ein Modell zu bilden, dass die Welt erklären soll - die Welt des Mikrokosmos.Dieses Modell auf unsere Welt oder die des Makrokosmos zu übertragen ist bislang nicht wirklich gelungen. Die oben genannten Fragen trotzdem mit hilfe der Quantenphysik zu beantworten ist nicht mehr als ein Versuch gerade diesen Übergang zu schaffen.
Da stimme ich dir 100 % zu.

Die Brücke für mich zwischen diesen Beiden Themen ist die Natur an sich. Wir sind Teil eines Ganzen. Der Mensch ist Teil der Natur - einer Natur, die in ihrem Kern nicht fassbar ist (vielleicht nachweisbar - aber nicht vorhersehbar). Auch der Mensch ist nachweisbar aber nicht vorhersehbar.Das einzig SICHERE ist der Tod - und den Tod selbst wollen wir mit einer Sicherheit behaften, damit wir aus Instabilität Stabilität machen können. Wir können uns nicht damit abfinden, dass Instabilität LEBEN an sich bedeutet. Genauso wie mit den Neutronen. Es sich sicher, dass sie sich irgendwann in den Strömen nach unten hin zum Kern bewegen, aber es gibt kein WANN das definiert werden kann, noch ein WARUM. Das konnte bislang auch nicht - für mich nachvollziehbar - herausgefunden werden. Es ist nicht wichtig wann und warum sondern DASS es sich fortbewegt und dass das wiederum abhängig ist vom Kern des Ganzen. Nichts anderes erlebe ich beim Menschen. DAS ist für mich die Brücke - und mehr brauch ich auch gar nicht. Denn ich habe lediglich bestätigt gefunden, was ich erfahren habe: Wer offen bleibt und keine Einseitigkeit an den Tag legt, sich nicht auf eine Seite schlägt und dort verharrt, lässt Leben zu - ein Leben das nicht behaftet ist voller Zukunftsängsten, sondern ein Leben, welches zum Potential an sich ja sagt - ohne eigene Wunschträume und Vorstellungen und Hoffnungen und Illusionen - sondern stets das Ganze betrachtend.

Ich finde mich natürlich auch damit ab, dass das erst einmal für mich wichtig ist und andere Menschen nur darüber den Kopf schütteln. Und das ist auch ok. Was für mich wichtig ist, muss für niemanden anderen wichtig sein. Es kann auch nichtig sein. Sehe ich ein.
 

Schildkröte

Aktives Mitglied
Sind wir die Summe unserer Atome? oder steck mehr dahinter?
Konkret:
Wenn ich die Anordnung meiner Atome exakt so nachbilden könnte, so wie ich Lego-Haus zusammen baue, was wäre dann mit meinem Abbild? Wäre es ein lebloser Klumpen Atome der zufällig so aussieht wie ich? wäre es 'am leben', aber nicht ich oder gäbe es mich plötzlich 2mal und niemand könnte mehr genau sagen wer das Orginal und wer die Kopie ist?
Sind unsere Gedanken, Gefühle und die Entscheidungen die wir treffen das Ergebnis eines deterministischen biochemischen Prozesses in unserem Gehrin und daraus resultiert die viel spannendere Frage, sind wir verantwortlich für das was wir entscheiden oder konnten wir uns garnicht anders entscheiden und mussten so handeln da unser Gehrin so programmiert ist? - die frage nach dem Schicksal.
Fals ja, ist es umprogrammierbar? und wie paradox ist ein deterministisches Programm das sich selbst umprogramiert?

Wenn wir nur die Summe unserer Atome sind und alles eine physikalische Kraft-Wirkung Beziehung ist, was hat diese Atome in ihrer Uhrzeit dazu bewegt sich zu einfachen Zellorganismen zusammen zu schließen und das 'Leben' entstehen zu lassen?

Die Antwort 'Seele' ist eine recht einfache Antwort, man führt etwas ein das man nicht erfassen kann und dem man alles zuschreibt, es ist aber keine zufriedenstellende Antwort, da sie die Fragestellung nicht gänzlich beantwortet sondern sie nur verlagert, woher kommt die Seele? wie ist die Seele enstanden? wohin geht die Seele?
Die Aufgabe der Quantenphysik ist nicht die Beantwortung der oben gestellten Fragen, sondern ein Modell zu bilden, dass die Welt erklären soll - die Welt des Mikrokosmos.Dieses Modell auf unsere Welt oder die des Makrokosmos zu übertragen ist bislang nicht wirklich gelungen. Die oben genannten Fragen trotzdem mit hilfe der Quantenphysik zu beantworten ist nicht mehr als ein Versuch gerade diesen Übergang zu schaffen.
Dein erster Absatz geht ins Reich der "wenn-Fragen" und deshalb laß ich den außen vor.

Sind unsere Gedanken, Gefühle und die Entscheidungen die wir treffen das Ergebnis eines deterministischen biochemischen Prozesses in unserem Gehrin und daraus resultiert die viel spannendere Frage, sind wir verantwortlich für das was wir entscheiden oder konnten wir uns garnicht anders entscheiden und mussten so handeln da unser Gehrin so programmiert ist? - die frage nach dem Schicksal.
Fals ja, ist es umprogrammierbar? und wie paradox ist ein deterministisches Programm das sich selbst umprogramiert?
Die Biochemie spielt bei der Auswahl unserer Gefühle, Gedanken, Worte und Handlungen keine Rolle. Wie könnten solche Äußerungen aus einem von der Anwesenheit der innewohnenden Seele abhängigen begrenzten Körper möglich sein? Das Gehirn ist physisch und eine tote Masse, wenn die Seele sich nach dem Tod nicht mehr im Körper befindet! Das dürfte Beweis genug sein, oder nicht? Aber wer versteht heutzutage die Funktionsweise der Seele korrekt; das sind nur wenige Menschen, dessen Intellekt dazu in der Lage ist.

Natürlich ist jeder für sein Tun und Lassen verantwortlich! Es ist auch nicht so, daß die Rolle von jemand als falsch angesehen werden kann, die er im Weltendrama spielt; sie ist vorherbestimmt! Aber nicht die damit verbundenen Gefühle, Gedanken und Handlungen, dafür ist jeder selbst verantwortlich. Dort gibt es keine sog. Programmierung, was wäre dann mit der Willensfreiheit des Menschen im Geiste?

Auch ist jeder für sein Schicksal selber verantwortlich, denn er erschafft es ja durch sein Verhalten selber! Wer sollte wohl sonst die Verantwortung für mein Schicksal übernehmen, wenn nicht ich selber? So wäre das Leben völlig reizlos und langweilig, nicht wahr?

Die meisten Menschen haben ihre Probleme, wenn es auf die Frage der Seele ankommt! Nur wenn das richtige Bewußtsein vorhanden ist, daß ist das Seelenbewußtsein, dann kann die Frage der Seele auch richtig verstanden werden, aber daran hapert es beträchtlich. Warum? Die Menschen sind entweder an wirklich wichtigem Wissen über sich selber nicht interessiert, wie auch immer, oder sie schieben dieses Wissen, was sie zutiefst in ihrem Innern berührt einfach beiseite, oder sie können ihre wahre Existenzform, die eigene Seele nicht verstehen! Das ist ein Dilemma, weil alles in dieser Welt von der subtilen Seele abhängt. Sie hat in sich die unbegrenzte Kraft in sich auf ewig gespeichert! Liebe Grüße Schildkröte
 
G

Gast

Gast
Genauso wie mit den Neutronen. Es sich sicher, dass sie sich irgendwann in den Strömen nach unten hin zum Kern bewegen, aber es gibt kein WANN das definiert werden kann, noch ein WARUM.
Was meinst du denn damit?


@Schildkröte

Der Anfang ist bewusst mit offenen Fragen bespickt um zum einen die - in meinen Augen - etwas abgedriftete Diskusion wieder zurück zum Thema zu führen und zum anderen als Einleitung für den letzten Abschnitt. Ich geb zu der Spagat ist mir nicht sonderlich gelungen.

Die Biochemie spielt bei der Auswahl unserer Gefühle, Gedanken, Worte und Handlungen keine Rolle.
Die Hirnforschung wiederlegt dass doch im Grunde. Körpereigene und auch fremde Stoffe könnten unsere gefühle und Handlungeng sehr wohl beeinflussen, seien es externe Drogen wie Alkohol, Nikotin oder das 'harte Zeug' oder körpereigene Drogen wie Adrenalin oder Dopamin.
Aber auch ohne diese Stoffe ist es ein Zusammenspiel der Hirnregionen. Gelerntes wird mit erlebten verknüpft und anhand der äußeren Umstände gibt es ein Ergebnis.
Natürlich wird noch lange nicht alles dadurch erklärt, was z.B. eine Idee oder die Vorstellungskraft etwas Neues zu schaffen das es so nicht gibt (da reicht es allein mal in Richtung Fantasyrome zu blicken).
Zu sagen dass es überhaupt keinen Einfluss hat ist schon eine sehr konservative Haltung.

Auch ist jeder für sein Schicksal selber verantwortlich, denn er erschafft es ja durch sein Verhalten selber! Wer sollte wohl sonst die Verantwortung für mein Schicksal übernehmen, wenn nicht ich selber?
Auch dass seh ich ein wenig differenzierter. Wir sind zum großen Teil auch geprägt durch unsere Umwelt und unser Umfeld. Wir leben nummal in gesellschaftlichen Strukturen (und das überall wo es menschen gibt/gab, also auch alte Naturvölker etc.) und wir handeln im Rahmen dieser Strukturen. Individualisten sind wenn überhaupt nur eine seltene Ausnahme (hier bitte Individualismus nicht mit Egoismus verwechseln), das wiederspricht dem freien Willen schon ein wenig. Es hat was von 'freilaufenden Hühnern' freilaufend heißt nicht sie können überall hin, freilaufend heißt sie können sich im Rahmen der durch das Gehege definiert wird bewegen, ausserhalb nicht. Wobei ich jetzt bitte nicht in eine Grundsatzdisskusion abdriften möchte über den Begriff 'Freiheit'.


Das Gehirn ist physisch und eine tote Masse, wenn die Seele sich nach dem Tod nicht mehr im Körper befindet! Das dürfte Beweis genug sein, oder nicht?
Ich finde die Antwort 'Seele' einfach unbefriedigend, es verlagert nur die Fragen hin zu:
Wie kommt die Seele in der Körper und wie steuert sie ihn? Wohin geht sie wenn sie den Körper verlässt? Wie ist die Seele entstanden? Und wenn sie entstanden ist, sie es nicht schon immer gab (wobei man sich da fragen muss wie das gehen soll), kann eine Seele auch 'sterben'? Und vorallem, was ist die Intention der Seele einen Körper zu haben, braucht sie ihn, kann eine Seelenwelt frei von äußeren Hüllen nicht existieren? Das wird besonders dann unerklärlich wenn man bedenkt wie anfällig diese Hüllen doch sind für Krankheit und Verletzung, sie müssen versorgt werden mit Nahrung, Schlaf und Sauerstoff, alles 'Unwegsamkeiten' die die Seele aus welchem Grund auf sich nimmt?

Sieh das bitte nicht als Angriff, mich intressiert nur wie die 'Gegenseite' das sieht (sry mir fällt grad beim besten Willen keine bessere Formulierung ein)
 
S

Sein

Gast
Die Hirnforschung wiederlegt dass doch im Grunde. Körpereigene und auch fremde Stoffe könnten unsere gefühle und Handlungeng sehr wohl beeinflussen, seien es externe Drogen wie Alkohol, Nikotin oder das 'harte Zeug' oder körpereigene Drogen wie Adrenalin oder Dopamin.
Aber auch ohne diese Stoffe ist es ein Zusammenspiel der Hirnregionen. Gelerntes wird mit erlebten verknüpft und anhand der äußeren Umstände gibt es ein Ergebnis.
Natürlich wird noch lange nicht alles dadurch erklärt, was z.B. eine Idee oder die Vorstellungskraft etwas Neues zu schaffen das es so nicht gibt (da reicht es allein mal in Richtung Fantasyrome zu blicken).
Das Gehirn macht das nicht. Die Seele ist für unsere Gefühlswelt zuständig.

Ich finde die Antwort 'Seele' einfach unbefriedigend, es verlagert nur die Fragen hin zu:
Wie kommt die Seele in der Körper und wie steuert sie ihn? Wohin geht sie wenn sie den Körper verlässt? Wie ist die Seele entstanden? Und wenn sie entstanden ist, sie es nicht schon immer gab (wobei man sich da fragen muss wie das gehen soll), kann eine Seele auch 'sterben'? Und vorallem, was ist die Intention der Seele einen Körper zu haben, braucht sie ihn, kann eine Seelenwelt frei von äußeren Hüllen nicht existieren? Das wird besonders dann unerklärlich wenn man bedenkt wie anfällig diese Hüllen doch sind für Krankheit und Verletzung, sie müssen versorgt werden mit Nahrung, Schlaf und Sauerstoff, alles 'Unwegsamkeiten' die die Seele aus welchem Grund auf sich nimmt?

Sieh das bitte nicht als Angriff, mich intressiert nur wie die 'Gegenseite' das sieht (sry mir fällt grad beim besten Willen keine bessere Formulierung ein)
Die Seele gelangt bei der zeugung schon in den Körper und wenn sie ihn verlässt kehrt dahin zurück wo sie herkam. In ihre wirkliche Heimat zu Gott. Die Seelen waren schon immer da denn sie sind die Ewigkeit. genau wie Gott. Sie benutzt den Körper um sichselbst zu erfahren. Aber sie exiestert auch ohne diese äussere Hülle. Und krank macht der Mensch sich selbst in dem er ständig seine Seele verletzt.
Und Nehrung braucht der Körper da der Körper Angstvor dem Tod hat. In Wirklichkeit braucht er das aber alles nicht.
Und vieles lässt sich über die Quantenphysik erklären.

Liebe Grüsse Sein
 

soli

Mitglied
Das Gehirn macht das nicht. Die Seele ist für unsere Gefühlswelt zuständig.
Wenn die Seele ganz allein dafür verantwortlich ist, wie erklärt man sich dann, die Wirkung von Substanzen auf die Gefuhlslage? Drogen, Aufputschmittel, Antidepressiva etc...?
Die Seele ist offenbar etwas nicht greifbares, wie kann dann etwas greifbares eine Ausweirkung auf die Seele haben?


Die Seelen waren schon immer da denn sie sind die Ewigkeit. genau wie Gott.
Das mit der Ewigkeit ist so eine Sache, sie ist so verdammt lang. Die Welt, das Universum wurde erschaffen (bzw ist entstanden), wie sei jetzt ersteinmal egal, ob durch Urknall, ob durch Gott vor ~4000Jahren (wie einige religöse Hardliner behaupten), dass sei jetzt alles mal aussen vor. Das ändert beides nichts daran das es Gott und Seelen gab, als es noch keine Welt und noch kein Universum gab, immerhin gibt es Gott und Seelen ewig. Doch irgendwie haben sich vielleicht beiden nach einer Ewigkeit Gedacht, wär doch schön wenn es sowas gäbe und die Dinge nahmen ihren Lauf.
Ich weis grad auch nicht wie ich es ausdrücken sollte, aber, vielleicht versteht ja wer meine verwirrung?
Übriegens, berücksichtigt man die Relativitätstheorie dann ist 'gab' nicht zeitlich zu sehen, da ja Raum und Zeit zusammen hängen und auch die Zeit mit dem Urknall überhaupt erst entstanden ist. Sollte die Relativitätstheorie (ist ja schließlich nur eine Theorie) sich als 'falsch' entpuppen, dann muss man zugeben ist sie aber schon verdammt gut falsch, das nur so am Rande.

Und vieles lässt sich über die Quantenphysik erklären.
Sry aber da seh ich nun wirklich keinen Bezug zu dem Rest den du geschrieben hast.


Mein Problem ist, dass ich seit ich denken kann immer alles gern verstehen möchte und daher alles hinterfrage, grade da wo andere das Fragen und das Denken einstellen wird es für mich besonders intressant und leider werden grade da die Erklärungen, nunja besonders unverständlich und wiedersprechen in meinen Augen jeder Logik.
 

Anand

Aktives Mitglied
Das faszinierenste an der Diskussion ist, daß sowohl die Leute, die glauben es gibt eine ewige Seele, als auch die Leute, die die Existenz einer Seele radikal leugnen (Man denke an die Gespräche von Bohm mit den Dalai Lama und dessen Life & Mind-Kongresse) sich auf "Kenntnisse" der Quantenphysik berufen. (Auch wenn ich insgeheim denk, daß vielleicht die Taoisten die besten Karten haben könnten, das ihr Weltbild an das der Quantenphysiker annäherbar ist. Gab es nicht mal sogar so ein Buch, von einem dieser New-Age-Menschen, das Tao der Physik hiess?)

Wenn es so etwas wie ein Weltbild der Quantenphysik gibt, dann scheint es doch eher so etwas wie ein riesiges miteinander interagierendes Netzwerk ohne Kern und Steuerungsinstanz zu sein, und nichts, wo es einzelne ewige Dinge gibt, die in Körper aus und wieder eintreten, und jemand der das alles beherrscht und steuert.

Also eher ein gegenseitiges Durchdrungensein, das sich ständig verändert, als etwas permanentes. Und ich seh auch nicht, das die Quantenphysik auf einen Zielpunkt hinauslaufen soll. (Im Gegensatz zu eschatologischen Vorstellungen in manchen Religionen, vor allem den theistischen, aber auch manche Ansätze im Buddhismus lassen sich so deuten)
Zum Verschlungensein von Zeit und Raum finde ich einen klassischen Zen-Text sehr aufschlussreich (der ist mir da eher relevant, als das die Relativitätstheorie die Ewigkeit beweist)
Sein-Zeit.
www.meyerbuch.com/pdf/Dogen-Uji-Seinzeit.pdf
 

Schildkröte

Aktives Mitglied
Die Hirnforschung wiederlegt dass doch im Grunde. Körpereigene und auch fremde Stoffe könnten unsere gefühle und Handlungeng sehr wohl beeinflussen, seien es externe Drogen wie Alkohol, Nikotin oder das 'harte Zeug' oder körpereigene Drogen wie Adrenalin oder Dopamin.
Aber auch ohne diese Stoffe ist es ein Zusammenspiel der Hirnregionen. Gelerntes wird mit erlebten verknüpft und anhand der äußeren Umstände gibt es ein Ergebnis.
Natürlich wird noch lange nicht alles dadurch erklärt, was z.B. eine Idee oder die Vorstellungskraft etwas Neues zu schaffen das es so nicht gibt (da reicht es allein mal in Richtung Fantasyrome zu blicken).
Das Gehirn macht das nicht. Die Seele ist für unsere Gefühlswelt zuständig.



Die Seele gelangt bei der zeugung schon in den Körper und wenn sie ihn verlässt kehrt dahin zurück wo sie herkam. In ihre wirkliche Heimat zu Gott. Die Seelen waren schon immer da denn sie sind die Ewigkeit. genau wie Gott. Sie benutzt den Körper um sichselbst zu erfahren. Aber sie exiestert auch ohne diese äussere Hülle. Und krank macht der Mensch sich selbst in dem er ständig seine Seele verletzt.
Und Nehrung braucht der Körper da der Körper Angstvor dem Tod hat. In Wirklichkeit braucht er das aber alles nicht.
Und vieles lässt sich über die Quantenphysik erklären.

Liebe Grüsse Sein
Die Hirnforschung wiederlegt dass doch im Grunde. Körpereigene und auch fremde Stoffe könnten unsere gefühle und Handlungeng sehr wohl beeinflussen, seien es externe Drogen wie Alkohol, Nikotin oder das 'harte Zeug' oder körpereigene Drogen wie Adrenalin oder Dopamin.
Aber auch ohne diese Stoffe ist es ein Zusammenspiel der Hirnregionen. Gelerntes wird mit erlebten verknüpft und anhand der äußeren Umstände gibt es ein Ergebnis.
Natürlich wird noch lange nicht alles dadurch erklärt, was z.B. eine Idee oder die Vorstellungskraft etwas Neues zu schaffen das es so nicht gibt (da reicht es allein mal in Richtung Fantasyrome zu blicken).
Das Gehirn macht das nicht. Die Seele ist für unsere Gefühlswelt zuständig.
Falsches Verständnis: Hirn und Seele sind zwei völlig verschiedene Themen! Nur wer verstehen und akzeptieren kann, daß nur die innewohnende Seele den physischen Körper am Leben erhalten kann, der bekommt erst eine Chance, das Leben zu verstehen.

Alles Leben kommt nur aus der Seele, auch wenn das hier für idiotisch gehalten wird, so muß ich darauf bestehen, sonst können wir nicht weiter diskutieren, denn das ist nun mal Fakt! Und wer das einfach aus Stuhrheit nur leugnet, den kann ich nur bedauern, denn er fällt außen vor. Ich habe auch keine Lust mehr, mir diesen Schwachsinn hier anzusehen. Die Fantasie schlägt hohe Wellen, wenn es um etwas geht, was nicht verstanden werden kann oder verstanden werden will, wie auch immer! Mein Wissen und meine Erfahrungen stammen nicht aus Büchern oder von anderen Menschen, sondern vom Geber des Wissens, der Höchsten Seele selber!

Die Seele ist der Mittelpunkt von allem, sie ist auch wie ein Kraftpunkt, eine unsichtbare, aber erfahrbare und unbegrenzte Energiequelle. Ohne die Anwesenheit der menschlichen Seele, ist der physische Körper ein Leichnahm. Und von den Hirnforschern hat niemand die wahre Existenz, die Seele verstanden, noch erfahren. Menschen die nicht im Seelenbewußtsein leben, können die Seele auch nicht verstehen; fast alle Menschen leben heutzutage im Körperbewußtsein, was das größte Übel unserer Zeit ist - allerdings ist es auch so im Weltendrama vorgesehen und kann noch nicht mal getadelt werden. Die einstmals völlig reine Welt wurde nun völlig unrein, was auch im Zusammenhang mit den immer mehr zunehmenden Naturkatasthrophen steht, weil diese alte völlig verdorbene Welt nun sehr bald erneuert wird, muß die alte weichen! Soweit dieses schwierige Thema hier in dieser Form zu erklären war, habe ich das nun versucht - aber es wird doch wohl niemand glauben wollen, daß so ein umfassendes Thema hier konstruktiv und erschöpfend behandelt werden kann, oder? Es sind immer nur Denkanstöße möglich. Aber es soll ja auch User geben die Langeweile haben und die sich in dieser Form verselbstänigen oder nur zur Schau stellen wollen, nach dem Motto: "Seht mal, was ich alles weiß!" "Ich bin doch der Größte, oder nicht?" Das wäre auch eine Form von Egoismuß.

Was ich hier so lese sind meistens Halbwahrheiten, weil ihnen so das Verständnis, der Quelle allen Wissens, die Seele fehlt! Das sollte nicht als Vorwurf verstanden werden, denn alle Menschen lernen normalerweise immer dazu; vielleicht eine Chance? Liebe Grüße Schildkröte
 

Schildkröte

Aktives Mitglied
Das faszinierenste an der Diskussion ist, daß sowohl die Leute, die glauben es gibt eine ewige Seele, als auch die Leute, die die Existenz einer Seele radikal leugnen (Man denke an die Gespräche von Bohm mit den Dalai Lama und dessen Life & Mind-Kongresse) sich auf "Kenntnisse" der Quantenphysik berufen. (Auch wenn ich insgeheim denk, daß vielleicht die Taoisten die besten Karten haben könnten, das ihr Weltbild an das der Quantenphysiker annäherbar ist. Gab es nicht mal sogar so ein Buch, von einem dieser New-Age-Menschen, das Tao der Physik hiess?)

Wenn es so etwas wie ein Weltbild der Quantenphysik gibt, dann scheint es doch eher so etwas wie ein riesiges miteinander interagierendes Netzwerk ohne Kern und Steuerungsinstanz zu sein, und nichts, wo es einzelne ewige Dinge gibt, die in Körper aus und wieder eintreten, und jemand der das alles beherrscht und steuert.
Also eher ein gegenseitiges Durchdrungensein, das sich ständig verändert, als etwas permanentes. Und ich seh auch nicht, das die Quantenphysik auf einen Zielpunkt hinauslaufen soll. (Im Gegensatz zu eschatologischen Vorstellungen in manchen Religionen, vor allem den theistischen, aber auch manche Ansätze im Buddhismus lassen sich so deuten)
Zum Verschlungensein von Zeit und Raum finde ich einen klassischen Zen-Text sehr aufschlussreich (der ist mir da eher relevant, als das die Relativitätstheorie die Ewigkeit beweist)
Sein-Zeit.
www.meyerbuch.com/pdf/Dogen-Uji-Seinzeit.pdf
Wie kannst du die Quantenphysik verstehen, wenn du nicht mal di e eigene Seele verstsehst? Liebe Grüße Schildkröte
 

soli

Mitglied
als das die Relativitätstheorie die Ewigkeit beweisthttp://www.meyerbuch.com/pdf/Dogen-Uji-Seinzeit.pdf
Kann ich so nicht stehen lassen, die Relativitätstheroe trifft folgende Kern aussage:
1. Bewegte Uhren gehen langsamer -Zeitdilatation
2. Bewegte körper schrumpfen - Längenkontraktion
Das versteht man auch als spezielle Relativitätstheorie
3. Schwerkraftfelder krümmen den Raum und haben einen ähnlichen effekt wie bei der Zeitdilatation.
Das versteht man als allgemeine Relativitätstheroe.

Aus den 3 Kernthesen leitet sich vieles ab, sicher nicht die Ewigkeit.


Die Quantenphysik hingegen, beschreibt die Welt des ganz ganz kleinen und die Effekte in zusammenhang damit auftreten, dazu gehört Aufbau der Protonen (Quanten etc), die Tatsache das Energie nicht irgendwie auftritt sondern immer in festen Packungen (gequantelt), Unschärferelation, dass die verteilung von Elektronen in einem Festkörper nicht zufällig ist, sondern es klare diskrete zustände gibt und einiges mehr... was sie sicherlich nicht tut, ist ein ersatz für die Seele zu schaffen oder die Seele beschreiben zu wollen, dass sind eher Fehlinterpretationen und Tagträumerei.


Vielleicht kommt das falsch rüber, aber ich schließe die Existens einer Seele nicht aus, auch wenn ich Zweifel hab.

Daher mal anders gefragt, woher nehmt ihr diese Überzeugung?
Was hat euch zu diser Entschlossenheit geführt?
Die Frage richtet sich konkret an Schildkröte aber auch andere mit einer ähnlich festen Überzeugung.
 

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