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Euro am Ende?

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B

Blackjack

Gast
Merkel und Sarkozy sind natürlich gescheitert. Meine Güte das war ja so unvorhersehbar:rolleyes:
 
Hallo Blackjack,

schau mal hier: Euro am Ende?.
Hier findest du vielleicht was du suchst.

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
solche halbeuropäischen Staaten dürften nicht die Bestimmungen mitverfassen und beeinflussen dürfen. Halbgewalkte Objekte, die nur absahnen wollen. Frau Dr. Merkel ist diesmal doch immerhin so standhaft wie sie nur kann, oder sehe ich das falsch?

Nachtrag: Habe mich informiert, stimmt nicht
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Findest du? Ich nicht!
Eine weitere Hiobsbotschaft ist das Vorziehen des sogenannten Europäischen Stabilisierungsmechanismus ESM auf Juli 2012, der es der EU-Bürokratie erlaubt, in beliebiger Höhe Finanzmittel aus den Nationalstaaten abzurufen, ohne daß die gewählten nationalen Parlamente dabei noch irgendwelche Mitspracherechte hätten.
Der Brüsseler EU-Gipfel ist damit ein weiterer Schritt hin zur Aushebelung der Demokratie und der Zerstörung der Nationalstaaten in Europa. Es ist ein schlechter Witz, daß diejenigen politischen Kräfte, die jetzt auf so unglaublich dreiste Art und Weise das Grundgesetz wegputschen, nicht mit Verbotsverfahren rechnen müssen.
Sicher ist nur, daß die europäische Fiskalunion eines nicht allzu fernen Tages scheitern wird, denn schon der große österreichische Ökonom Ludwig von Mises wußte: ‚Es gibt keinen Weg, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu vermeiden, der durch Kreditexpansion erzeugt worden ist.‛“
 

hilfe-schlumpf

Aktives Mitglied
[/B]Von wegen: die "BRD" verdient an Griechenland - sowas macht man wohl in einem Bündnis?????? Gibt es denn keine Moral in der Politik?
Einerseit behauptet die Politik sie "wollten helfen", "ein Bündnis", aber die Banken zocken, die wollen verdienen. Wer lügt denn nun hier? Wer ist denn nun hier der Gauner?
Die BRD würde nicht daran verdienen: das würden Banken, so ist es.

Die Banken sind es, . . . . . . . . . . . . .

ich lasse`s lieber,


FG Gelinda

Für Hilfe-Schlumpf- statt des langen Artikels,
Gib mir die Welt plus 5%
Ja, lass es lieber.

Tod allen Bänkern !! Und ein hoch auf die Umweltverschmutzer der Automobil und Energieindustrie, die Menschenbeschädiger aus der Pharmaindustrie und natürlich alle Ärzte, Immobilienmakler sowieso. Alles ehrbare Menschen, die ihre Millionen und Abermillionen wikrlich verdient haben.
Nur die Bänker nicht. Bänker sind böse und dürfen nicht einmnal Hartz4 bekommen !

Ich kann es echt nicht mehr hören.

Ich fasse also zusammen :

Es ist die Existenz von Banken, die dafür sorgt, dass der Euro nicht funktionieren kann ?

Interessante These.

Aber trotzdem danke für den Link. Wenn ich mal Zeit habe, lese ich ihn, nur befürchte ich, dass das "Werk" nur so voller Phantasien, Irrtümern und Lügen ist . Aber mal sehen.
 

hilfe-schlumpf

Aktives Mitglied
Naja Euro hin oder her... Das Hauptproblem daran war das die einzelnen Länder auch kein "einheitliches" Sozial und Steuersystem hatten...

Viel effektiver wäre es das Übel an der Wurzel zu packen. Das Problem ist das Geldsystem und wie es aufgebaut ist. Namentlich der Zinseszins.

Das führt einfach dazu das perament Geld zu denen transferiert wird, die eh schon mehr als genug haben. (Man beachte das jeder Zinsen von mehreren anderen bezahlt, vom Staat durch Steuern, von Firmen, die Schulden für die Produktion aufnehmen mussten, indem ihre Produkte gekauft werden, und schließlich die eigenen.)

Damit wird eine theoretische Geldmenge geschaffen deren Wert weit, weit über dem Wert zur Zeit existierenden Wertgegenständen liegt.
vgl: Josephspfennig

Es wird gesagt dass ein derartiges System alle 80 bis 90 Jahre crashen muss. Wenn man selbst als Vollzeitbeschäftigter sich das Essen nicht mehr leistn kann, kommt es zwangläufig zu Revolutionen und Aufständen.

Aber es geht auch anders, wenn man nur wollte. Siehe:
Wörgl
Die Methode macht auch irgendwie Sinn, also das das Geld selbst ein Verfallsdatm hat. Schließlich sind auch alle Produkte irgendwann kaputt...
Hm, komisch, "dein" Hauptproblem ist erst die nicht einheitlichen Sozial- und Steuersysteme, und dann plötzlich der "Zinseszins". Schönes Wort, aber eigentlich gibt es das ja nicht. Es genügt vollkommen, wenn Du Zins sagst.
Und Du glaubst allen ernstes, der Zins wäre die Haupttriebfeder der ungleichen Einkommens- und Vermögensverteilung ? Dann empfehle ich
1. Ein Studium der realen Verhältnisse ( Steuersätze, Einkommen , Zinssätze usw. ).
2. Evtl. den Kauf eines Taschenrechners
3. "Nachrechnen" der These, dass 2 % Zins mehr zur Ungleichheit beitragen, als 17 % Steuerrabatt.

Für die Geldmenge gilt das Gleiche. Diese wächst aus dem Zins nur mit einer Rate in Höhe des Zinses. Also irgendwo zwischen 0 und 10 %. Sie wächst aber auch ohne Zins durch die Ersparniss , mit einer Geschwindigkeit, die der Höhe der Bruttosparquote entspricht. ( Liegt in der Eurozone aktuell irgendwo zwischen 15 und 25 % ). Es ist vollkommen normal, dass sich die Verhältniszahl von Geldmenge und Gütermenge verändert, wenn sich beide Größen in ihrer Wachstumsrate unterscheiden.


Ich freue mich auf Argumente !!

Grüßle

Schlumpf
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Nein, die Bänker tun ihr Werk. WER waren denn früher die Bänker? ? ? ?

Es ist also nicht abhängig von der Volkszugehörigkeit.

Das ist es, was ich mir gespart habe, zu schreiben.

Es sollte die Politk sein, die die soziale Markwirtschaft für unser Land, für die EU führt.

Die Politiker sind es die das Regelwerk in Obhut hat, haben sollten.

Die Zeitarbeit, die 400,- €-Jobs, die 165,-€ Jobs, die Miniminijobs, die Minimini-Haushaltshilfe- das sind alles von den Politikern eingeführte Teile, die in das grauslige unsoziale Klima unseres Staates führen, die die soziale Marktwirtschaft damit abschaffen.

Das sind alles Teile, die als Ganzes in eine Richtung führen, die Zerbröselung unserer Gesellschaft. Dazu kommt noch einiges u.a. das, für unseren Stadart als Deutsche, schlechte Bildungswesen. Das kann mir keiner erzählen, daß da die Kinder dran schuld wären. Ebensowenig wie, daß das Gros der Arbeilslosen faul sind oder die, die Hartz4 kriegen, daß die gar nicht arbeiten wollen.. . .

Ich lasse es, ich komme zu sehr vom Thema ab. ich glaube, ich würde sonst ein (schlechtes) Buch darüber schreiben.:);)

Gelinda

Nachtrag: Der Zins ist ein Geldbetrag, den es eigentlich aus dem Ursprung des Geldes her nicht gibt. Denn das Geld als Summe, sollte es ja nur für die hergestellten Waren, Güter udgl. geben. Der Zins ist ein Betrag, der immer fehlen würde, wenn alle ihr geliehenes Geld mit einem Schlag zurückzahlen wollten.


siehe: http://www.relfe.com/plus_5_german.html
(Gib mir die Welt + 5 Prozent)
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Dann stelle du bitte auch mal den Antrag, daß wir im HR einen Beitrag als Nebendiskussion kennzeichnen können und, daß es möglich ist mal einen Nebenstrang einzurichten.

Du hast doch mitgelesen, was gibt es da zu fragen?:rolleyes:
 
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