Man hätte doch zeitweise die Vielmännerei einführen können, aber nein, das Gegenteil war der Fall.
*da
für*
Dann hätten die Männer von heute den vollen Durchblick Nun traf das Gegenteil ein.
Was sagt uns das? Zu viel ist ungesund. Selbst Schuld Männer's. Die Frauen wissen nun, durch die Vielweiberei, wo es lang geht.
Jungs! Das ist ein klassisches Eigentor.
Früher, zu Zeiten meiner Oma (Baujahr 1908), da hat man über Sex nicht gesprochen. Tabuzone. Sowas war nur zum Kindermachen da. Ende Gelände. Nix mit Vielweiberrei. Mehr mit "Bis das der Tod Euch scheidet" Wer Fremd ging, wurde von Oma'chen geächtet. Jawohl! :daumen: Ich glaube nicht, dass es bei ihr das Wort -Orgasmus- in ihrem Sprachschatz überhaupt gab. Wenn, dann in der Verbannung. Teufelszeug. Igitt igitt.
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Ich denk mal das Thema Überreizung ist ziemlich groß. Besonders aus dem medialen Bereich. Auch die (eigene) Erwartungshaltung oder eben der Erwartungsduck. Im Grunde sollte es beides nicht geben, sonst kann man sich doch nicht fallen lassen. Alltagsprobleme haben im Schlafzimmer nix zu suchen.
Wenn man sich nur auf den Orgasmus konzentriert, dann kann das ja nicht wirklich was werden. Wenn, dann wäre das irgendwie, wie soll ich sagen... künstlich, da man sowieso dazu neigt dem Gegenüber einen zu verpassen. (Hoff' ich!
) Bin nun wirklich nicht DER Experte! Wie heißt es so schön? In der Ruhe liegt die Kraft (der Ent-Spannung).
Sich miteinander ausprobieren. Alles störende abschalten. bla bla... Das weiß man ja.
Existenzängste bspw., die landen automatisch im Schlafzimmer. Ein/der Lustkiller.
Man kann wohl nur versuchen das Problem über das Ausschlußverfahren zu finden. Falls es eines gibt. Wer sucht, der findet auch. Das kann auch
das Problem sein. Ein Problem suchen wo keines ist. Dann doch lieber die "Techniken" verfeinern als Haare zu spalten!