Tue ich nicht.
Ich sage, dass es sinnlos ist, jemandem was von "positiven und aufbauenden" Geschichten zu erzählen, wenn dieser Geschichten über den Suizid sucht. Mal vom Suizid-Thema weggehen, kann man nicht auch mal Lust auf einen traurigen Film haben oder ein Buch ohne Happy End?
Die positiven Gedanken kommen aber mit Sicherheit nicht dadurch, dass ihr irgendwelche Sprüche klopft, egal wie ernst diese gemeint sind. Die positiven Gedanken kommen, wenn sich die realen Lebensumstände verbessern. Ist das so schwierig nachzuvollziehen?
Da bin ich anderer Meinung.
Klar kann man das,man sollte die Augen nicht verschließen.
Nur wenn man sich mit einigen Dingen zu sehr beschäftigt und nur eine Seite zu doll füttert,
läuft man Gefahr genau in diese Richtung zu gehen.
Sicherlich ist auch wichtig die realen Umstände zu ändern.Nur das eine bedingt oft das andere.
Manchmal bekommt man auch Denkanstöße von außen die einem helfen können eine Sache anders anzupacken.
Was dann wieder helfen könnte positiver zu werden.
Was wäre z.b wenn sie aus dem Internet jemanden kennenlernt aus ihrem Alter vielleicht sogar der in ihr Leben tritt im RL und es sich dadurch positiv verändert?