LoopFuchs, du hast doch einen Betreuer erwähnt. Falls du zu dem einigermaßen Vertrauen hast und ihr miteinander reden könnt, dann hättest du doch schonmal einen prima persönlichen Ansprechpartner für viele und unterschiedliche Belange. Wenn du dem z.B. klar sagst, dass du nicht auf die Straße
willst, dann wird er dir Möglichkeiten aufzeigen oder eine konkrete Adresse nennen, wo du zunächst unterkommen kannst, wenn du deine jetzige Wohnung nicht mehr hast.
Die Beispiele, die du vorhin genannt hast für die leidliche Sinnsache, ich würde sagen, das alles kanns ja für jemanden sein. Das muss es aber nicht deswegen für dich oder für mich sein, verstehst du? Und meins muss nicht deins sein etc. Leben an sich ist schon Sinn. Auch hast du geschrieben:
Zitat (ich kann hier iwie nicht zitieren)
..wenn man soweit ist das man sich slebst aufgeben hat ist es extrem schwer etwas zu ändern weil man dnekst alles bringt nichts mehr, nichts hat mehr einen sinn..
Zitat Ende
hm, eigentlich....ich seh da was, aber das ist halt nur das, was ICH sehe, also dass du dich langsam wieder selber aufbaust, als Vorhaben für dich. Schwer auszudrücken... also du sorgst für dich, du bist oder wirst um dich besorgt, dass du dir selber nicht mehr so egal bist.
Dein Vorteil, wie schon erwähnt wurde, ist dein junges Alter. Aber ich fürchte, das ist was für die Älteren, für "hinterher" zu sehen und erkennen... Da sollte doch noch so viel drin sein. Und wenn ein Praktikum halt nur dafür da ist, dass du es eines Tages fertighast. Du hast etwas fertiggemacht, das zählt schon für viele. Das, was es war, ist manchmal zweitrangig, es ist das Beenden einer Sache. (Das hab ich oft selber so erlebt. Und es wurde auch so schon ausgesprochen.) Es zeigt, du kannst an etwas dranbleiben. Du ziehst was durch.
ja, ich hör besser mal auf