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Hollywoodblockbuster und geistige Viren! Wie kann man sich schützen?

Status
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Ostergesetz

Aktives Mitglied
Es ist unser aller gutes Recht irgendeinen (oder alle) Filme blöd zu finden.
Auch darf sich jeder über den Patriotismus der Amerikaner wundern.
Aber die einfachste Variante sich davor zu 'schützen', wie ja der Threadtitel fragt, ist sie nicht zu gucken und alle, die sie gucken, in Ruhe gucken zu lassen.
 

brandonf.

Aktives Mitglied
Bei einigen von diesen Filmen stelle ich mir die Frage, ob die Gefahr der Manipulation nicht komplett ausgeschlossen ist.
99% der Zuschauer sind viel zu dumm, als dass sie sich manipulieren lassen. Da bleiben in den Actionfilmen nur eine Explosion oder ein Furz des Hauptdarstellers zum unbequemen Zeitpunkt im Gedächtnis. Die restlichen 1% machen sich Gedanken und es kommt nicht zur Manipulation.
Generell würde ich momentan die geistigen Viren auf Deutschland bezogen eher in Printmedien wie der TAZ, Spiegel und Zeit sehen.

Ansonsten fand ich American Sniper super. Ein wahrer Held. Um einiges besser als bspw. das perspektivlose Pack in den westlichen Ländern, welches auszieht um sich dem IS anzuschließen, damit man vor Ort möglichst viele Polizisten, Frauen und Kinder in die Luft sprengen kann.
 
T

tuny

Gast
Hallo Leute,

erstmal vielen Dank für die Posts und die vielen Ideen. Über einige habe ich eine Weile nachgedacht. Ich will versuchen, mal das bisherige auszuwerten und gegebenenfalls neue Impulse setzen.

Wenn du die Filme als schädlich empfindest, dann meide sie. Gibt auch viele Leute, die die genannten Filme gar nicht kennen, daher kann man sich ihnen auch gut entziehen und du wendest dich anderen Dingen zu.
Sparkly und alle, die in eine ähnliche Richtung denken: Alle Beeinflussungen meiden ist eine gute Idee und in Bezug auf Kinofilme auch leicht umzusetzen. Leider gestaltet sich die Umsetzung in anderen Bereichen deutlich schwieriger, denn wir sind permanent subtilen Botschaften ausgesetzt, die uns als ihren Wirt benutzen und von uns geglaubt werden wollen. Das ist Teil jeder Kommunikation, da wir unser Weltbild als Träger und Ordner der Informationen mitkommunizieren. Die Frage stellt sich daher für mich viel allgemeiner. Im Grunde wurde und wird die selbe Kernfrage hier in jedem Thread dieses Forums gestellt, der sich mit der Frage nach der Ablösung von den Eltern und ihren Glaubenssätzen, Beziehungsmustern und Wertvorstellungen beschäftigt. Auch hier sind die permanent kommunizierten impliziten Botschaften ungefiltert in den Kopf eines Kindes gelangt, welches dieser Invasion nichts entgegenzusetzen hatte. Damit lässt sich die Frage allgemeiner explizieren: Wie können wir uns generell gegen beabsichtigte oder auch unbewusste Beeinflussungsversuche verteidigen und wie können wir bereits eingedrungenes Material nochmal filtern?

Ist im Prinzip wie bei den Computerspielen, Büchern - die Abstraktionsebene ist die Fantasie und nicht die Wirklichkeit. Wenn das als Prämisse hergenommen wird, ist das Ganze viel harmloser und sämtliche "schädlichen" Dinge erscheinen in einem ganz anderen Licht.
Die Frage, welche sich mir hier stellt lautet, ob es denn einen grundlegenden Unterschied zwischen Realität und Fiktion gibt? Bei der physikalischen und von uns Menschen unabhängigen Realität ist die Frage sicher leicht zu klären. Im Falle der sozialen Realität sieht das für mich jedoch anders aus. Basiert nicht unsere ganze Gesellschaft zu einem großen Teil auf solchen Ideen, welche von Philosophen, Wissenschaftlern und Theologen über die Jahrtausende erdacht haben und die sich nach den von mir skizzierten Prinzipien verbreiten?

Selbiges bei der Firma Apple - und was bedeutet Apple? Richtig - Apfel. Und wo wachsen Äpfel? Am Baum. Die Edda - der Weltenbaum Yggdrasil, die neun Welten des Kosmos. Aber betrachten wir mal die Zahl 9 - sie ist keine Primzahl, das steht fest, jedoch ist 9 = 3² - und was hat drei Seiten? Genau, das Dreieck. Außerdem: alle neueren Apple Produkte haben das "i" im Namen. Das i spricht sich im Englischen wie "ei" - oder sogar "eye" - doch "eye" bedeutet gerade Auge... 3 Seiten, Auge - die Illuminaten. Ich trau mich hier zu behaupten, dass ich gerade die Verbindung zwischen Apple und den Illuminati offengelegt habe ... *Akte-X-Musik...
Das ist etwas sehr interessantes und bringt einen Aspekt auf den Punkt, welchen ich mit meiner Metapher des Allergikers andeuten wollte. Es besteht definitiv die Gefahr, hier hypersensibel zu werden und alles als Manipulationsversuch zu sehen. Dadurch wird man ja grade selbst zum geistigen Virus, da man alles und jeden mit seinen "Verschwörungstheorien" infiziert.
Dies führt aber sofort zu der logischen Frage, an welcher Stelle denn die Grenze zwischen einem gesunden geistigen Immunsystem und einer "allergischen" Variante verläuft.
Anhand welcher Entscheidungsregel lässt sich hier bestimmen, was zu filtern ist und was nicht?

Kommen wir nun zu der Frage, warum ich grade die amerikanischen Filme als Beispiel ausgewählt habe. Folgende Posts verweisen ja auf diesen Aspekt und stellen klar, dass amerikanische Propaganda (für uns!) leicht zu duchschauen ist:

Welcome to America.
Das ist aber nun wirklich nichts Neues.
natürlich fahren nicht alle Amis darauf ab, aber wie du schon geschrieben hast, Klischees haben nunmal einen wahren Kern und gerade die Geschichten der Hollywoodblockbuster nutzen diese Klischees gerne.
Bei einigen von diesen Filmen stelle ich mir die Frage, ob die Gefahr der Manipulation nicht komplett ausgeschlossen ist.
99% der Zuschauer sind viel zu dumm, als dass sie sich manipulieren lassen. Da bleiben in den Actionfilmen nur eine Explosion oder ein Furz des Hauptdarstellers zum unbequemen Zeitpunkt im Gedächtnis. Die restlichen 1% machen sich Gedanken und es kommt nicht zur Manipulation.
Generell würde ich momentan die geistigen Viren auf Deutschland bezogen eher in Printmedien wie der TAZ, Spiegel und Zeit sehen.
Ich wählte die amerikanischen Beispiele genau deshalb aus, weil sie so leicht durchschaubar sind. Es ist immer einfacher, die Besonderheiten anderer Kulturen von außen zu erkennen, als die seiner eigenen. Wir können aber grade dadurch selbst sensibilisiert werden, dass es auch in unserer Kultur solche Viren zuhauf geben wird, die wir garnicht bemerken! Dies wurde von brandonf. bereits erwähnt. Hier in Deutschland sind es tatsächlich wahrscheinlich diese Printmedien, welche problematisch sind. Hätte ich aber diese Beispiele gewählt, wäre es hier sehr wahrscheinlich grade wegen der Undurchsichtigkeit zu langen Diskussionen gekommen, ob überhaupt eine Manipulation vorliegt oder ob die Medien nicht ganz recht haben mit dem was sie da schreiben. Bei amerkianischer Propaganda sind wir uns zumindest alle darüber einig, dass es sich um Manipulation handelt und so eignete es sich besser zur Klarstellung meiner Frage.

Diese meine Frage spitzt sich nach dem Gesagten wohl darin zu, dass es mir wichtig wäre zu klären, wie ein solcher Prozess des Aufbaus eines geistigen Immunsystems gegen alle Arten der Manipulation, ob endeckt oder unentdeckt, einfach weil unvermeidlich, generell funktioniert. Welche Einstellungen und welches Weltbild wären hilfreich, um "nicht" manipulierbar zu sein? Und gehr das überhaupt?

Gruß
tuny
 
Zuletzt bearbeitet:

Ostergesetz

Aktives Mitglied
Ausnahmslos alles, was wir wissen oder zu wissen glauben kommt von außerhalb.
Weder hast du dir selbst ausgedacht, dass 1+1=2 ist noch dass die französische Revolution 1789 war und noch nicht einmal, welches Geschlecht du hast, hast du dir selbst ausgedacht.
Du kannst dich nicht vor Beeinflussung schützen, sie ist die Grundlage unserer Gesellschaft. Wir geben Dinge aneinander weiter, verarbeiten sie, verwerten sie neu, geben sie wieder weiter.
Das ist ein völlig natürlicher Prozess und niemals wirst du oder irgendwer sonst wirklich Wahrheit von Fiktion unterscheiden können.
Aber damit muss man leben, denn wer alles in Frage stellt, ist nicht überlebensfähig.
Man kann alles kritisch betrachten, aber es gibt eine Grenze, sowohl der Dinge, die wir wahrnehmen als auch der Dinge, die wir kritisch betrachten müssen. Wenn ich anfange das Bild auf meiner Cornflakespackung zu analysieren werde ich im Leben nicht fertig mit dem Frühstück.
 
T

tuny

Gast
Ja, das sehe und sagte ich bereits. Und ich sehe auch, dass jede Art der Bewertung und Filterung von Informationen wiederum notwendigerweise auf älteren Informationen beruht, die auch von außen kommen. Aber das löst das Problem nicht. Im Gegenteil: Es verschärft die Frage.

Denn wo ist die Grenze des gesunden und Machbaren? Welche Möglichkeiten gibt es denn überhaupt? Zwischen "Nichts tun" und "Alles in Frage stellen" gibt es ja eine gewaltige Grauzone. Einen unentdeckten Kontinent, den ich gerne erforschen würde. Ich möchte die Gebirgszüge und Schluchten kennenlernen, die gesundes Reflektieren von Verschwörungstheorien und Hyperreflektieren der Cornflakespackung trennen. Welche Ideen eignen sich als sinnvolle Bewertungskriterien? In wie weit lassen sich solche Bewertungen überhaupt steuern?

Ich ziehe zum besseren Verständnis erneut meine Parallele zum Immunsystem: Alles, ob Viren oder körpereigene Zellen, machen rein chemisch betrachtet kaum einen Unterschied. Erst der Kontext entscheidet über die Wirkung der Chemie. Aber bestimmte Konstellationen von Zellen und biochemischen Strukturen werden vom Immunsystem als Feinde klassifiziert. Bei Allergikern sogar an sich harmlose Substanzen. Körpereigene Zellen werden im Normalfall hingegen nicht attakiert. Es wird also normalerweise eine sehr sinnvolle Klassifizierung vollzogen, auch wenn letztlich alles auf der selben Materie basiert. Diese Analogie zum Immunsystem scheint mir beispielsweise ein solches nützliches Denkwerkzeug zu sein. Aber es ist gewiss nicht das einzige oder beste.
 

Dredd

Aktives Mitglied
Das ist etwas sehr interessantes und bringt einen Aspekt auf den Punkt, welchen ich mit meiner Metapher des Allergikers andeuten wollte. Es besteht definitiv die Gefahr, hier hypersensibel zu werden und alles als Manipulationsversuch zu sehen. Dadurch wird man ja grade selbst zum geistigen Virus, da man alles und jeden mit seinen "Verschwörungstheorien" infiziert.
Dies führt aber sofort zu der logischen Frage, an welcher Stelle denn die Grenze zwischen einem gesunden geistigen Immunsystem und einer "allergischen" Variante verläuft.
Anhand welcher Entscheidungsregel lässt sich hier bestimmen, was zu filtern ist und was nicht?
Hey tuny!

Deine Antwort finde ich nun wirklich sehr interessant. Im Prinzip ist doch alles ein Manipulationsversuch - Ostergesetz hat es bereits beschrieben: du hast dir nicht ausgedacht, dass 1+1 = 2 gilt. Ob durch Wort, Schrift oder durch bildgewaltige Szenen, die Aufgabe eines jeden Mediums ist Information zu vermitteln (in welcher Art auch immer).

Der Film "American Sniper" wurde hier bereits mehrfach erwähnt. Betrachte doch einmal, wer den Film wie/mit welcher Erwartung angesehen hat. Welche moralischen Aspekte werden miteinbezogen, etc...
Ich würde einmal annehmen, das einige (darunter auch ich) den Film aus einer anderen Richtung betrachten - Achtung, Spoiler

Was ich persönlich interessant fand war, dass der Eintritt des Protagonisten in den Militärdienst mehr oder weniger eine Kurzschlussreaktion war - am Abend des Beschlusses traf er ja seine Partnerin mit ihrem heimlichen Lover in seinem Haus; hier fiel auch der Entschluss, Soldat zu werden (emotional überfordert).
Außerdem: von klein auf hat er von seinem Vater das Wolf-Hund-Schaf-Muster eingetrichtert bekommen - er soll gefälligst ein Hund sein; er soll "seine Herde" schützen und nicht als Wolf oder Schaf enden (Beschützerrolle).
Seinen Dienst betrachtet er als Job, er merkt im Nachhinein erst, dass es ihn zerfrisst - die ständige Wachsamkeit, das kaltblütige Töten von Menschen begleitet ihn (Trauma). Nach einigen Jahren findet er mithilfe seiner Familie in sein Leben zurück (Rückhalt, Unterstützung).

Diese Botschaft beeinflusst mich jedoch nicht in meinem Handeln - ich traue mir zu, das zu behaupten.

Das Problem schein aber wirklich die Verteilung der Prioritäten zwischen gerichteter und ungerichteter Botschaft. Erstere soll mich bewusst ansprechen und zum Nachdenken/Überdenken bewegen, Zweitere - in American Sniper vll. extremer Patriotismus/nur ein einziger Weg zum "Frieden"/Ziele nur mit Gewalt erreichbar - schwingt unterbewusst mit - wie diese Anteile bewertet werden, ist vielleicht eine Frage des Charakters.

Eine eher ängstliche Natur wird vielleicht zu Verschwörungstheorien neigen, während andere einen Film völlig neutral bewerten - gilt natürlich auch für das wahre Leben. Der bisherige Erfahrungsschatz ist sicherlich von Bedeutung.

Ich werde ein wenig darüber nachdenken - wir lesen uns definitiv morgen.

lg

Dredd
 
G

Gelöscht 47471

Gast
Ich stelle diese Gedanken mal in die Runde und freue mich über alle Arten von Feedback und interessante Ideen.
Es ist wie mit allem Anderen:

Die beste Grundlage für Gesundheit ist ein gutes Immunsystem.

Die Qualität des menschlichen Immunsystems wird bestimmt von einer Mischung aus drei Hauptzutaten:

1. Den Gaben unserer Ahnenreihe an deren vorläufigem Endpunkt wir zum Zeitpunkt unserer Geburt stehen.
2. Den Einflüssen des Milieus in dem wir aufwachsen, insbesondere in den frühen Entwicklungsstadien.
3. Des Lebenswandels, insbesondere in der Jugend.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Hallo tuny,
ich würde sagen, dass es gar keine Botschaften mit
einem festgelegten, sicher zu übermitteltem Inhalt
gibt - weil nur Informationen kommuniziert werden
können, keine Bedeutungen.

Wenn ich dir z.B. "07051969" schreibe, könnte das
für dich so lange keine Bedeutung haben, bis ich dir
sage, dass das der Geburtstag meines Bruders ist
und nicht meine Telefonnummer. Ebenso ist es auch
mit Texten und Wörtern - wie etwas ankommt und
dann interpretiert wird (und ob es zu Handlungen und
Verhalten anregt), ist völlig offen.

Das heißt auch: es liegt an dir selbst, wie du mit einem
Gedanken umgehst, ob du ihn pflegst, abweist, mit
einem "schlecht" kennzeichnest usw. - wir sind ja den
Gedanken nicht passiv ausgeliefert. Ein gutes Buch
dazu ist "Veränderung des subjektiven Erlebens" von
Richard Bandler. Daraus habe ich viel gelernt, etwa,
wie man frühere Erlebnisse aktiv in ihrer Bedeutung
verändern kann.

Gruß, Werner
 

Daoga

Urgestein
Gegen böswillige Manipulationen aller Art kann man sich schützen, indem man Wissen sammelt - darüber, wie die Welt gestrickt ist und wo überall Zusammenhänge bestehen - und dann dieses Wissen anwendet, um herauszufinden, wie neue Informationen da hineinpassen und ob sie koscher erscheinen oder nicht, und auch wo man selbst steht mit seiner persönlichen Meinung dazu und den möglichen Auswirkungen besagter neuer Informationen auf sich selbst. Problem ist, viele wollen gar nicht wissen, weil sie zu faul, zu beschäftigt, bereits von irgendeiner Ideologie vereinnahmt oder sonstwas sind, sie wollen oder können über ihren eigenen Tellerrand nicht hinausschauen, was dann dazu führt, daß sie aus einer sehr beschränkten Weltsicht heraus auf Dinge reagieren müßten, die weit über ihren Horizont hinausgehen. Und da schalten dann eben die meisten geistig ab, machen dicht und lassen sich nur noch passiv berieseln, mit welchem Unfug auch immer. Für jemanden mit offenen Augen und offenem Geist liegen die Klischees in den amerikanischen Filmen irgendwo zwischen amüsant und lächerlich, je nachdem ob sie subtil oder mit dem großen Dampfhammer daherkommen, aber erkennbar sind sie eigentlich immer, und deshalb keine Gefahr. Spätestens die Konfrontation mit dem realen Leben, in dem es halt nicht läuft wie im Film, wo am Ende immer die Guten gewinnen, läßt Täuschungen und Manipulationen auffliegen - keine Wahrheit bleibt jemals so gut versteckt, daß sie nicht irgendwann ans Licht kommt und mit etwas Glück jemanden in den Hintern beißt. Oder in Kurzform, wer sich manipulieren läßt, ist selber schuld, heute mehr denn je, mit den ganzen unabhängigen Informationsmedien.
 
U

Unlimited

Gast
Diese geistigen Viren schaue ich mir gar nicht an. Wenn diese Sch... läuft, schalte ich sofort um.
 
Status
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