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Überforderung beim Aufräumen

Hallo,

ich habe ein für mich nicht kleines Problem!
Ich habe früher nicht wirklich gelernt Aufzuräumen und bin heute Überfordert damit! Ich schaffe es nicht alles unter einen Hut zubringen!

Wie schafft Ihr es, es euren Kindern beizubringen oder wer kennt eine gute App die mich da Unterstützt?

Lg Samantha
 
G

Gast

Gast
ich habe ein für mich nicht kleines Problem!
Ich habe früher nicht wirklich gelernt Aufzuräumen und bin heute Überfordert damit! Ich schaffe es nicht alles unter einen Hut zubringen!
Hmm... Vielleicht nützt ja sowas:

- Ein System: Gleiches gehört zu Gleichem, ähnliches gehört zusammen
- Angestammte Orte für bestimmte Gegenstände wählen, an dem gleichen Ort "wieder" hinlegen
- Nützliche Dinge geringer halten (niemand braucht zehntausend Socken, Hosen, Oberteile usw. usw.)
- Dem Nutzen von winzigen bis großen Gegenständen überdenken und gegebenfalls wegwerfen (ordnungsgemäß entsorgen)
- So viel Nahrungsmittel kaufen wie man wirklich braucht und wenn es doch mehr werden soll, dann ordnungsgemäß z.B. im Keller einlagern und nicht alles in der Küche
- Nicht so viel Plunder kaufen und die Wohnung damit vollstellen und wenn es eben mal Plunder sein muss, dann eben geringer halten und altes entsorgen

Gibt es noch mehr Gründe warum du mit dem Aufräumen überfordert bist? Hat dich jemand mit Aufgräumen in der Vergangenheit ständig überfallen (Überfallbetreuung) und dich nicht ein bisschen selbst probieren lassen? Magst du zu viele Gegenstände nicht wegwerfen und sie lieber sammeln? Bist du zu erschöpft von der Arbeit und von der Familie oder einfach alles? Bist du Alleinerzieher und gehst einer Arbeit nach? Depressionen?
 
Hmm... Vielleicht nützt ja sowas:

- Ein System: Gleiches gehört zu Gleichem, ähnliches gehört zusammen
- Angestammte Orte für bestimmte Gegenstände wählen, an dem gleichen Ort "wieder" hinlegen
- Nützliche Dinge geringer halten (niemand braucht zehntausend Socken, Hosen, Oberteile usw. usw.)
- Dem Nutzen von winzigen bis großen Gegenständen überdenken und gegebenfalls wegwerfen (ordnungsgemäß entsorgen)
- So viel Nahrungsmittel kaufen wie man wirklich braucht und wenn es doch mehr werden soll, dann ordnungsgemäß z.B. im Keller einlagern und nicht alles in der Küche
- Nicht so viel Plunder kaufen und die Wohnung damit vollstellen und wenn es eben mal Plunder sein muss, dann eben geringer halten und altes entsorgen

Gibt es noch mehr Gründe warum du mit dem Aufräumen überfordert bist? Hat dich jemand mit Aufgräumen in der Vergangenheit ständig überfallen (Überfallbetreuung) und dich nicht ein bisschen selbst probieren lassen? Magst du zu viele Gegenstände nicht wegwerfen und sie lieber sammeln? Bist du zu erschöpft von der Arbeit und von der Familie oder einfach alles? Bist du Alleinerzieher und gehst einer Arbeit nach? Depressionen?
Ich bin mir nicht sicher was noch (alles?) für Gründe gibt, einer ist sicher die Gründlichkeit mit der ich Vorgehen will.

Danke Dir!

lg Samantha
 

Daoga

Urgestein
Für den ganzen gemischten Kleinkram, der sich ständig ansammelt und den man nicht wegwerfen will, weil man´s immer wieder mal braucht (Nähzeug, Tesa, Stifte, Werkzeug für Kleinreparaturen) eignen sich mittelgroße Schachteln als Sammelzentralen. Dann weiß man sofort wo man graben muß, wenn man es wieder braucht. Ein paar Schachteln sind leichter zu bewegen und verstauen als 1000 lose Teile. Sie sollten nicht zu klein sein, sonst gehen sie unter, aber auch nicht so groß, daß man schon nichts mehr drin wiederfindet.
Im Übrigen, der Appetit kommt beim Essen und der Spaß am Aufräumen beim Aufräumen. Wichtigere Sachen sollte man immer dahin stellen, wo man als erstes danach sucht, wenn man sie braucht. Was man nicht so oft braucht, wandert in eine (beschriftete) Sammelzentrale sprich Schachtel, und die Schachtel in ein Regal. Ggf. mit Mottenschutz (bei Stoffen) oder Schutz vor Schädlingen (z. B. festschließende Gläser oder Tupperware für länger haltbare Lebensmittel oder Gewürze in der Küche - durch dünne Folienverpackungen beißen sich Raupen von Lebensmittelmotten durch!). Man sollte seine Einrichtung danach einstellen, was einem wichtiger ist, geschniegelte Möbel oder praktikable Regale, in denen man alles mögliche verstauen kann. Man kann ganze Raumteiler aus Regalen erschaffen oder schräge Dachzonen ausnutzen. Nicht mehr benötigtes Zeug, das noch gut ist, spendet man, Bücher z.B. in öffentliche Bücherständer, Spielzeug an den nächsten Kindergarten, Kleider bei der nächsten Sammelaktion, bei größeren Teilen, Werkzeug und Elektro kann man auch auf Inserate "suche Flohmarktware" antworten (Gesamtabholung verlangen und alles in einen Karton werfen). Los wird man brauchbares Zeug eigentlich immer.
 

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