Wenn Rücklagen (in Form von Lebensversicherungen o.ä.)vorhanden sind, dann wird das Amt diese erst einmal anrechnen. Fakt!
Und das ist doch das Problem. Viele Menschen gehen lieber unterbezahlt arbeiten, als eine vollständige Abhängigkeit vom Staat zu riskieren. Und das meinte ich damit, dass die Arbeit als Billiglöhner begünstigt wird.
Die meisten Unternehmer dürften wissen, dass Leute, die unter diesen Bedingungen arbeiten das Geld bitter nötig haben. Und die wenigsten Menschen, die seit Jahrzehnten im Berufsleben stehen, werden ungern ihr sauer verdientes und angelegtes Geld für den Lebensabend mit Anfang/ Mitte 50 verblasen wollen.
Wenn ich mich recht entsinne, begann der Billiglohn-Sektor erst mit der Hartz 4 Reform richtig zu florieren. U.A. wurden ZAF en masse ratzfatz aus dem Boden gestampft. Klar, solche Arbeitnehmer- Überlassungen rentieren sich nun einmal.
Deshalb rege ich mich auch gar nicht über Menschen auf, die hier her kommen und auch Unterstützung erhalten. Denn ob sie nun da sind oder nicht spielt gar keine Rolle, ausgenommen wird der kleine Mann trotzdem. Vielleicht sind wir so ein paar Jährchen früher am A****, aber darauf kommt es dann auch nicht mehr an.
Unsere netten Volksvertreter haben ja bereits einen neuen hanebüchenen Plan um uns das Geld fein aus der Tasche zu ziehen, wenn man sich mal die dufte PKW- Maut ansieht nach der jeder Autofahrer, ob er nun Autobahn und Bundesstraßen nutzt oder nicht, um die 130 Euronen im Jahr hinblättern soll. Das soll dann mit der KFZ- Steuer verrechnet werden. Das ich nicht lache. Nix Umweltschutz. Haushaltssarnierung.