Ja Klares gibt doch alle sorten, wer viel auf dem Zettel hat kann durchaus etwas vergessen,
aber es gibt auch die die nicht wollen weil sie keine lust haben
Aber ich meinte die Leute die normalerweise Pflichtbewusst sind.
Anzeige(1)
Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Ja Klares gibt doch alle sorten, wer viel auf dem Zettel hat kann durchaus etwas vergessen,
aber es gibt auch die die nicht wollen weil sie keine lust haben
Nicht unbedingt. Manche Versicherungen lassen sich über ein paar Raten aussetzen, ohne daß Folgen (Verweigerung von Leistungen im Eintrittsfall) zu befürchten sind, das hängt immer von der Art der Versicherung, dem Versicherungsunternehmen und den Konditionen des Vertrages ab, am besten bei jeder Versicherung einzeln nachfragen. Denn auch Versicherungen haben kein Interesse daran, daß sie plötzlich ausstehende Beiträge per Inkasso beitreiben müssen oder einen Vertrag mangels weiterer Deckung ganz kündigen, da sind sie eher mal kulant, wenn eine kurzfristige und unvermeidliche Verschlechterung im Einkommen (für ein paar Monate, nicht für immer!) zu Einschränkungen der Beiträge sorgen. Aber, immer rechtzeitig fragen und vorfühlen! Manche sind kulant und andere sind es nicht.Aussetzen heißt gleichzeitig verschulden, oder sehe ich das Falsch ?
Nicht alle Rücklagen sind anrechenbar, Rücklagen die der eigenen zukünftigen Altersversorgung dienen sind zum Beispiel tabu fürs Amt. Auch da kann man die genauen Bedingungen und Regelungen erfragen, denn Lebensversicherung ist nicht gleich Lebensversicherung (12-Jahres-Laufzeit mit Kapitalbindung und so weiter).Wenn Rücklagen (in Form von Lebensversicherungen o.ä.)vorhanden sind, dann wird das Amt diese erst einmal anrechnen. Fakt!
HalloNicht unbedingt. Manche Versicherungen lassen sich über ein paar Raten aussetzen, ohne daß Folgen (Verweigerung von Leistungen im Eintrittsfall) zu befürchten sind, das hängt immer von der Art der Versicherung, dem Versicherungsunternehmen und den Konditionen des Vertrages ab, am besten bei jeder Versicherung einzeln nachfragen. Denn auch Versicherungen haben kein Interesse daran, daß sie plötzlich ausstehende Beiträge per Inkasso beitreiben müssen oder einen Vertrag mangels weiterer Deckung ganz kündigen, da sind sie eher mal kulant, wenn eine kurzfristige und unvermeidliche Verschlechterung im Einkommen (für ein paar Monate, nicht für immer!) zu Einschränkungen der Beiträge sorgen. Aber, immer rechtzeitig fragen und vorfühlen! Manche sind kulant und andere sind es nicht.
Bei Energieträgern (Strom/Wasser) sollte man beim Sozialamt nachfragen, ob da ggf. gewisse Grenzen (Gesamteinkommen, monatliche Ausgaben und Belastungen, Kopfzahl der Familie etc.) schon eine ganze oder teilweise Übernahme der Kosten (Kostenzuschuß?) erlauben oder nicht, da scheuen sich viele eigentlich bezugsberechtige Personen aus persönlichem Stolz, mal einfach nachzufragen, wie für sie die Grenzen liegen.
Außerdem gibt es regional/gemeindeabhängig oft örtliche Hilfsprogramme für Familien, die ohne eigenes Verschulden in finanzielle Nöte geraten, auch dort kann man nachfragen, ob man bereits in die bezugsberechtigte Gruppe fällt oder nicht.
Glaubst Du ich hab keine Versicherungen laufen? Und wenn ich über Ämter, Versicherungen und Banken eines weiß, dann das, daß man sich bei Eintritt von Verschlechterungen immer so früh wie möglich in Kontakt setzen soll, denn je früher man vorfühlt, um so eher kriegt man Tipps, wie man die Krise am besten ausreiten kann. Nichts hassen die genannten Institute so sehr, wie wenn jemand seine Raten schuldig bleibt und das Institut kriegt kein Muh und kein Mäh vom Kunden zu hören, warum und wieso. Denn erraten oder aus den Fingern saugen können die Bearbeiter sich nichts, also drehen sie im Zweifelsfall gleich den Hahn zu oder schicken den Gerichtsvollzieher los, und dann liegt der schwarze Peter beim Kunden. Und so weit sollte man es erst gar nicht kommen lassen, oder?
Schonmal was vom Sparen gehört? Haben die Leute in früheren Zeiten gemacht und in Notzeiten erst mal davon gelebt und es verbraucht, bevor sie sich an den Staat wandten. Gab mal so Sachen wie Sparkonten (in den Schulen gab es da "Spartage" mit entsprechender Bankenwerbung), es gab Bausparer - die inzwischen sogar für Zwecke jenseits des Bauens angelegt werden dürfen - langfristige Lebensversicherungen, die keine Risikoversicherungen waren und so weiter, und heute gibt es noch viel mehr Sparmodelle.Ja Richtig, es ist aber heutzutage so, du weißt nicht was Morgen ist, es gibt keine
Sicherheiten mehr, aus der sicht kann jeder noch heute hinlaufen und bescheid
sagen das es demnächst ewentuell mal schlechter bei ihm aussieht.
Was sollen Junge Menschen Heute noch Planen?
und wie wird sich jemand nach 35 jahren bei der Kündigung fühlen? er denkt
natürlich , Oh Ja geh ich Morgen mal los und sage das vorerst kein Geld mehr
kommt, habt etwas geduld, die nächste Arbeit kommt bestimmt.
Sollte es dabei um die Raten für ein Haus gehen dann wird in der Bank eine
Flasche aufgemacht sobald der Kunde weg ist, schon wieder ein Haus für uns,
das wollen wir Feiern, passiert jeden Tag.
Anzeige (6)
Anzeige (6)
Anzeige(8)
Anzeige (2)