Mamamialady
Neues Mitglied
Hi liebe Community
Ich bin schrecklich verzweifelt und musste feststellen, dass ich nicht mal Freunde hab, denen ich mich anvertrauen kann. Also versuche ich so, mir ein wenig Luft zu verschaffen und mal mein Herz auszuschütten.
Ich befinde mich seit dem Sommer 2011 in einer "On-Off" Beziehung. Sorry, wenn ich daher etwas ausholen muss.
Angefangen hat eigentlich alles damit, dass wir ziemlich schnell zusammen gezogen sind und daher auch rasch die Probleme über uns eingebrochen sind.
Er hatte Exfreundinnen, mit denen er regelmässig in Kontakt war und eine davon versuchte immer wieder, unsere Beziehung zu zerstören. Sie war mir schon von Beginn an ein Dorn im Auge, doch ich fürchtete erst um die Beziehung, als er begann?, ihr zu schreiben, dass er sie liebt. Leider machte er dass dann auch bei anderen Frauen, ich wurde immer verleugnet. Natürlich stritten wir so öfter, weshalb auch unser Sexleben litt.
Ich hatte bis dato nur eine unschöne Erfahrung mit Sex gemacht und war durch meine Kindheit ohnehin schon voller Selbstzweifel. Dementsprechend wenig wollte ich mit ihm schlafen, aus Angst, etwas falsch zu machen. Wenn wir nämlich mal miteinander geschlafen haben, wurde ich immer direkt danach kritisiert. Bei Blowjobs war es gleich.
Es folgte die erste Trennung. Kurz vor er in Urlaub fuhr, machte er Schluss, kaum war er zurück, kamen wir wieder zusammen. Jahre später kam aus, dass er sich in diesem besagten Urlaub viel mit Mädels getroffen hat und sie auch intimer wurden.
Obwohl wir wieder zusammen waren, ging das Theater weiter. Er schrieb mit Mädels, ich war eifersüchtig und voller Selbstzweifel, ihm fehlte das Sexualleben. Und je mehr es fehlte, desto mehr liess er sich auf die anderen Mädels ein und umso eifersüchtiger wurde ich. Und umso weniger Lust hatte ich auf sexuelle Aktivitäten. Erneut trennten wir uns, diesmal nach einem heftigen Streit.
Drei Monate herrschte Funkstille zwischen uns, ich zog übergangsweise zu einer Freundin, dann traffen wir zufällig wieder aufeinander. Wir sprachen uns aus und einigten uns darauf, Freunde zu sein.
Ich ging als eine Freundin zurück in unsere gemeinsame Wohnung.
Es funktionierte erstaunlich gut. Wir haben offiziell eine WG als Freunde geführt, sind sogar noch gemeinsam umgezogen. Gelebt haben wir aber eher wie ein Paar, nur das eben nichts offiziell war und so eigentlich doch jeder tun konnte, wie er wollte.
Er hat sich mit Mädels getroffen und ich hab ihm noch Tipps dafür gegeben. Und zwischendurch hatten wir Sex. Das ledige Thema, dass er zu wenig Sex erhielt, wurden wir los, denn ich war ihm ja zu nichts verpflichtet.
Und dann kam erneut eine Wendung. Die Situation eskalierte, als wir gemeinsam im Urlaub waren und alte Gefühle durch alte Bekanntschaften wieder wachgerüttelt wurden. Respektive traffen wir da die Affäre aus seinem ersten Urlaub. Er führte uns sogar noch bewusst zusammen, weil er dachte, es funktionierte.
Wir hatten riesen Streit und ich wollte ausziehen. Ich war an einem Punkt, an dem ich mich nicht mehr länger kaputt machen wollte.
Es war der schlimmste Tag meines Lebens, weil ich schon da um alles geweint habe. Unsere Haustiere, die Zeit mit ihm und und und.
Und doch haben wir uns nochmal ausgesprochen, schliesslich waren wir zusammen im Urlaub. Und wir sind wieder zusammen gekommen. Das war vor 2 Jahren.
Die Beziehung läuft aber immer noch nicht wirklich gut. Zwar lese ich immer noch keine Nachrichten meines Freundes mehr, dennoch weiss ich, dass er noch mit anderen schreibt. Mittlerweile ist er wenigstens dahingehend ehrlicher zu mir geworden. Über zu wenig Sex uns Oralverkehr klagt er aber immer noch.
Es ist nicht mehr so, dass ich durch die Umstände keine Lust habe, ich traue mich nur einfach nicht. Jedesmal wenn wir Sex haben oder ich ihm einen Blowjob verpasse, ernte ich direkt danach Kritik. Oder er bricht mitten drin ab, meint, ich wär zu langweilig, schickt mich aus dem Zimmer und er besorgt es sich selbst. Das ist nicht sonderlich förderlich, damit ich mutiger werde. Ich versteh ihn ja auch.
Aber er hilft mir ja auch nicht zu lernen, dass ich es richtig mache. Ständig kommt nur, ich sollte es längst wissen. Ja, sollte ich, tu ich aber nicht. Und ohne, dass mir jemand sagt oder zeigt, wie es richtig geht, kann ich auch nicht mehr machen, als ausprobieren, wenn es doch mal zu sexuellen Momenten kommt. Dann probier ich aus, es passt wieder nicht und ich ernte wieder Kritik.
Er wünscht sich von mir, dass ich mehr aus mir hinaus gehe. Dass auch ich mal die Initiative ergreiffe. Dass ich Freudensprünge mache, wenn er einen Blowjob will und dass ich auch die mal aus eigener Initiative hinaus mache. Und er wünscht sich mehr Aktivität meinerseits während dem Sex. Das ich nicht nur so daliege.
Für mich alles nachvollziehbare und verständliche Wünsche. Nur ignoriert er meine Sicht komplett.
Daher frage ich nun euch:
Wie bekomm ich mehr Lust auf Sex und so generell? Wie wecke ich die Lust, ihm einen Blowjob zu besorgen? Und wie mach ich es da, dass ich es da auch mind eine halbe Stunde lang schaff, wenn nicht länger? Es stört ihn nämlich extrem, dass er mir immer mit der Hand nachhelfen muss.
Wie werde ich gut im Bett? Wie krieg ich einen ordentlichen Blowjob hin? Und wie nehm ich mir selbst den Ekel und die Angst vor Analsex? Und wie zum Teufel muss ich mich beim Sex bewegen, damit er auch was spürt?
Ich bin schrecklich verzweifelt und musste feststellen, dass ich nicht mal Freunde hab, denen ich mich anvertrauen kann. Also versuche ich so, mir ein wenig Luft zu verschaffen und mal mein Herz auszuschütten.
Ich befinde mich seit dem Sommer 2011 in einer "On-Off" Beziehung. Sorry, wenn ich daher etwas ausholen muss.
Angefangen hat eigentlich alles damit, dass wir ziemlich schnell zusammen gezogen sind und daher auch rasch die Probleme über uns eingebrochen sind.
Er hatte Exfreundinnen, mit denen er regelmässig in Kontakt war und eine davon versuchte immer wieder, unsere Beziehung zu zerstören. Sie war mir schon von Beginn an ein Dorn im Auge, doch ich fürchtete erst um die Beziehung, als er begann?, ihr zu schreiben, dass er sie liebt. Leider machte er dass dann auch bei anderen Frauen, ich wurde immer verleugnet. Natürlich stritten wir so öfter, weshalb auch unser Sexleben litt.
Ich hatte bis dato nur eine unschöne Erfahrung mit Sex gemacht und war durch meine Kindheit ohnehin schon voller Selbstzweifel. Dementsprechend wenig wollte ich mit ihm schlafen, aus Angst, etwas falsch zu machen. Wenn wir nämlich mal miteinander geschlafen haben, wurde ich immer direkt danach kritisiert. Bei Blowjobs war es gleich.
Es folgte die erste Trennung. Kurz vor er in Urlaub fuhr, machte er Schluss, kaum war er zurück, kamen wir wieder zusammen. Jahre später kam aus, dass er sich in diesem besagten Urlaub viel mit Mädels getroffen hat und sie auch intimer wurden.
Obwohl wir wieder zusammen waren, ging das Theater weiter. Er schrieb mit Mädels, ich war eifersüchtig und voller Selbstzweifel, ihm fehlte das Sexualleben. Und je mehr es fehlte, desto mehr liess er sich auf die anderen Mädels ein und umso eifersüchtiger wurde ich. Und umso weniger Lust hatte ich auf sexuelle Aktivitäten. Erneut trennten wir uns, diesmal nach einem heftigen Streit.
Drei Monate herrschte Funkstille zwischen uns, ich zog übergangsweise zu einer Freundin, dann traffen wir zufällig wieder aufeinander. Wir sprachen uns aus und einigten uns darauf, Freunde zu sein.
Ich ging als eine Freundin zurück in unsere gemeinsame Wohnung.
Es funktionierte erstaunlich gut. Wir haben offiziell eine WG als Freunde geführt, sind sogar noch gemeinsam umgezogen. Gelebt haben wir aber eher wie ein Paar, nur das eben nichts offiziell war und so eigentlich doch jeder tun konnte, wie er wollte.
Er hat sich mit Mädels getroffen und ich hab ihm noch Tipps dafür gegeben. Und zwischendurch hatten wir Sex. Das ledige Thema, dass er zu wenig Sex erhielt, wurden wir los, denn ich war ihm ja zu nichts verpflichtet.
Und dann kam erneut eine Wendung. Die Situation eskalierte, als wir gemeinsam im Urlaub waren und alte Gefühle durch alte Bekanntschaften wieder wachgerüttelt wurden. Respektive traffen wir da die Affäre aus seinem ersten Urlaub. Er führte uns sogar noch bewusst zusammen, weil er dachte, es funktionierte.
Wir hatten riesen Streit und ich wollte ausziehen. Ich war an einem Punkt, an dem ich mich nicht mehr länger kaputt machen wollte.
Es war der schlimmste Tag meines Lebens, weil ich schon da um alles geweint habe. Unsere Haustiere, die Zeit mit ihm und und und.
Und doch haben wir uns nochmal ausgesprochen, schliesslich waren wir zusammen im Urlaub. Und wir sind wieder zusammen gekommen. Das war vor 2 Jahren.
Die Beziehung läuft aber immer noch nicht wirklich gut. Zwar lese ich immer noch keine Nachrichten meines Freundes mehr, dennoch weiss ich, dass er noch mit anderen schreibt. Mittlerweile ist er wenigstens dahingehend ehrlicher zu mir geworden. Über zu wenig Sex uns Oralverkehr klagt er aber immer noch.
Es ist nicht mehr so, dass ich durch die Umstände keine Lust habe, ich traue mich nur einfach nicht. Jedesmal wenn wir Sex haben oder ich ihm einen Blowjob verpasse, ernte ich direkt danach Kritik. Oder er bricht mitten drin ab, meint, ich wär zu langweilig, schickt mich aus dem Zimmer und er besorgt es sich selbst. Das ist nicht sonderlich förderlich, damit ich mutiger werde. Ich versteh ihn ja auch.
Aber er hilft mir ja auch nicht zu lernen, dass ich es richtig mache. Ständig kommt nur, ich sollte es längst wissen. Ja, sollte ich, tu ich aber nicht. Und ohne, dass mir jemand sagt oder zeigt, wie es richtig geht, kann ich auch nicht mehr machen, als ausprobieren, wenn es doch mal zu sexuellen Momenten kommt. Dann probier ich aus, es passt wieder nicht und ich ernte wieder Kritik.
Er wünscht sich von mir, dass ich mehr aus mir hinaus gehe. Dass auch ich mal die Initiative ergreiffe. Dass ich Freudensprünge mache, wenn er einen Blowjob will und dass ich auch die mal aus eigener Initiative hinaus mache. Und er wünscht sich mehr Aktivität meinerseits während dem Sex. Das ich nicht nur so daliege.
Für mich alles nachvollziehbare und verständliche Wünsche. Nur ignoriert er meine Sicht komplett.
Daher frage ich nun euch:
Wie bekomm ich mehr Lust auf Sex und so generell? Wie wecke ich die Lust, ihm einen Blowjob zu besorgen? Und wie mach ich es da, dass ich es da auch mind eine halbe Stunde lang schaff, wenn nicht länger? Es stört ihn nämlich extrem, dass er mir immer mit der Hand nachhelfen muss.
Wie werde ich gut im Bett? Wie krieg ich einen ordentlichen Blowjob hin? Und wie nehm ich mir selbst den Ekel und die Angst vor Analsex? Und wie zum Teufel muss ich mich beim Sex bewegen, damit er auch was spürt?