Ich heisse Michael, bin 50 Jahre alt und seit etwas über einem Jahr verheiratet. Für mich die erste, für meine Frau die zweite Ehe. Wir kennen uns seit 4 Jahren und relativ schnell war klar : wir heiraten.
Aber das Rosarot der ersten Monate ist vorbei. Meine Frau ist ständig schlechte Laune am verbreiten und mit allem unzufrieden. Meine Freunde sind alle blöde und können Sie sowieso nicht leiden, sagt sie. Mit meiner Mutter spricht sie seit fast einem Jahr nicht mehr. Und verlangt das auch von mir. Was ich natürlich nicht tue. Auch glaubt sie mich ständig bevormunden zu müssen und ist auch sehr krestiv, was meine Freizeitgestaltung angeht. Ehrlich gesagt hab ich nur noch ruhige Minuten auf der Toilette und der Arbeit. Und selbst da schreibt sie mich ständig an oder ruft an.
Jetzt zu meinem eigentlichen 'Problem '.
Es fing schon in frühester Kindheit an. Wenn ich früher bei meiner Oma geschlafen habe, bin ich immer heimlich an den Schuhschrank und hab mir ihre Lederstiefel rausgeholt und angezogen. Es war ein herrliches Gefühl. Später entdeckte ich die Strumpfhosen meiner Mutter. Auch ein herrliches Gefühl. Irgendwann kaufte ich mir ein Paar und zog sie unter meine Jeans an und bin so rumgelaufen. Mit der ersten eigenen Wohnung schaffte ich mir immer mehr Klamotten an. Wäsche, Rock und Bluse., Schuhe. Und so wurde ich,anfangs mit Karnevalsperücke, zuhause Melissa. Und ich fühlte mich jedes mal gut dabei. Immer wenn ich traurig und deprimiert war, wurde ich Melissa und es ging mir gut. Irgendwann kaufte ich mir einen Lippenstift. Irgendwann war es dann ein ganzes Schmink - Köfferchen. Dann bin ich irgendwann mal im Mini und auf HighHeels aus der Wohnung in den Hausflur. Ruhepuls von 200 aber ein wunderbares Gefühl. Der nächste Schritt war dann aus dem Haus als Melissa. Wecker für 1 Uhr nachts gestellt. Und dann im Schutze der Dunkelheit draussen rumgelaufen. Am Anfang noch bei einer streunenden Katze die Straßenseite gewechselt . Aber dann immer mutiger und selbstsicherer geworden. Der logische nächste Schritt war dann am Tag als Melissa raus zu gehen. An meinem freien Tag bin ich dann morgens aufgestanden, hab mein Negligee ausgezogen, geduscht, gestylt und angezogen. Mal ganz normal in Jeans und Sweatshirt., aber auch schon mal sexy im Mini und Stiefeln oder HighHeels. Dann bin ich in die umliegenden Städte gefahren, auch mal nicht mit den Auto sondern mit der S-Bahn. Nach Dortmund, Düsseldorf oder Köln. Dort hab ich dann einen Stadtbummel gemacht. Hier und dort in den Läden ein paar Klamotten anprobiert. Kaffee getrunken . Durch Möbelhäuser geschaut. Usw. Also alles was man als Frau so tut. Irgendwann musste ich dann doch mal zwischendurch auf Toilette. Ganz selbstbewusst natürlich auf die Damentoilette.
Es gab auf der Strasse einige Blicke in meine Richtung. Sei es weil ich 'aufgefallen' bin, oder anerkennend. Ich hab sie genossen.
Undann lernte ich meine Frau kennen und nach ein paar Monaten hörte ich auf Melissa zu sein. Und grade jetzt wo ich ihnen das alles schreibe, merke ich, wie sehr ich es vermisse Melissa zu sein. Was soll ich tun ? Meine Frau wird für ' so etwas'kein Verständnis aufbringen. Ich bin am verzweifeln.
Aber das Rosarot der ersten Monate ist vorbei. Meine Frau ist ständig schlechte Laune am verbreiten und mit allem unzufrieden. Meine Freunde sind alle blöde und können Sie sowieso nicht leiden, sagt sie. Mit meiner Mutter spricht sie seit fast einem Jahr nicht mehr. Und verlangt das auch von mir. Was ich natürlich nicht tue. Auch glaubt sie mich ständig bevormunden zu müssen und ist auch sehr krestiv, was meine Freizeitgestaltung angeht. Ehrlich gesagt hab ich nur noch ruhige Minuten auf der Toilette und der Arbeit. Und selbst da schreibt sie mich ständig an oder ruft an.
Jetzt zu meinem eigentlichen 'Problem '.
Es fing schon in frühester Kindheit an. Wenn ich früher bei meiner Oma geschlafen habe, bin ich immer heimlich an den Schuhschrank und hab mir ihre Lederstiefel rausgeholt und angezogen. Es war ein herrliches Gefühl. Später entdeckte ich die Strumpfhosen meiner Mutter. Auch ein herrliches Gefühl. Irgendwann kaufte ich mir ein Paar und zog sie unter meine Jeans an und bin so rumgelaufen. Mit der ersten eigenen Wohnung schaffte ich mir immer mehr Klamotten an. Wäsche, Rock und Bluse., Schuhe. Und so wurde ich,anfangs mit Karnevalsperücke, zuhause Melissa. Und ich fühlte mich jedes mal gut dabei. Immer wenn ich traurig und deprimiert war, wurde ich Melissa und es ging mir gut. Irgendwann kaufte ich mir einen Lippenstift. Irgendwann war es dann ein ganzes Schmink - Köfferchen. Dann bin ich irgendwann mal im Mini und auf HighHeels aus der Wohnung in den Hausflur. Ruhepuls von 200 aber ein wunderbares Gefühl. Der nächste Schritt war dann aus dem Haus als Melissa. Wecker für 1 Uhr nachts gestellt. Und dann im Schutze der Dunkelheit draussen rumgelaufen. Am Anfang noch bei einer streunenden Katze die Straßenseite gewechselt . Aber dann immer mutiger und selbstsicherer geworden. Der logische nächste Schritt war dann am Tag als Melissa raus zu gehen. An meinem freien Tag bin ich dann morgens aufgestanden, hab mein Negligee ausgezogen, geduscht, gestylt und angezogen. Mal ganz normal in Jeans und Sweatshirt., aber auch schon mal sexy im Mini und Stiefeln oder HighHeels. Dann bin ich in die umliegenden Städte gefahren, auch mal nicht mit den Auto sondern mit der S-Bahn. Nach Dortmund, Düsseldorf oder Köln. Dort hab ich dann einen Stadtbummel gemacht. Hier und dort in den Läden ein paar Klamotten anprobiert. Kaffee getrunken . Durch Möbelhäuser geschaut. Usw. Also alles was man als Frau so tut. Irgendwann musste ich dann doch mal zwischendurch auf Toilette. Ganz selbstbewusst natürlich auf die Damentoilette.
Es gab auf der Strasse einige Blicke in meine Richtung. Sei es weil ich 'aufgefallen' bin, oder anerkennend. Ich hab sie genossen.
Undann lernte ich meine Frau kennen und nach ein paar Monaten hörte ich auf Melissa zu sein. Und grade jetzt wo ich ihnen das alles schreibe, merke ich, wie sehr ich es vermisse Melissa zu sein. Was soll ich tun ? Meine Frau wird für ' so etwas'kein Verständnis aufbringen. Ich bin am verzweifeln.