Hallo zusammen,
es ist zu kompliziert, mein Werdegang in Detail hier zu erläutern. ich werde paar stichpunkte erwähnen, die meinen jetzigen Zustand beeinflussen:
- mit 18 Familie und Umgebung gezwungenerweise verlassen , ausgewandert, voller Hoffnung auf eine adäquate Zukunft
- die erste Phase motiviert, neugierig, voller Kraft und hogfnungen
- Sprache hervorragend gelernt, studiumanfang, neue Menschen , Grosse Ziele
- dann kam die einsamkeit und der Wunsch dazuzugehören
- Bekanntschaften gemacht, daraus flüchtige freundschaften, zu viel Zeit und Kraft investiert in dem Erhalt der sozialen Kontakte
- bitteres ergebnis: zu viel Kampf mit wenig Erfolg, die Geborgenheit war eine Illusion, der Kampf um liebe und Geborgenheit führte zu einer inneren leere und unentdeckten Depression
- Studium ging den bach runter, Ärger und daraus resultiertEnde Probleme mit der Familie
- wieder Kraft getankt mit eigenen kräften, ein zweitstudium begonnen und irgendwie mit Mühe und Not trotz innere Schmerzen abgeschlossen
- keine Liebe kaum Freunde und Kontakte habe ich es geschafft beruflich zu einer leitender Position .
- jedoch das Wesentliche fehlt und quält mich . Liebe, Geborgenheit, Zugehörigkeit, Sinn zum aufstehen und weiter kämpfen
- im Ausland bin ich einsam und zu hause bin ich einsam
- wie geht es weiter? was kann ich noch tun?
warum ist mein Schicksal derart von Einsamkeit und seelische Schmerzen betroffen?
sollte ich nicht mit 40 schon meinen inneren Frieden und meine eigene Familie schon erreicht haben?
der Kampf geht weiter. ich komme aber langsam an einer Grenze wo ich alleine nicht mehr kann.
Danke fürs zuhören
es ist zu kompliziert, mein Werdegang in Detail hier zu erläutern. ich werde paar stichpunkte erwähnen, die meinen jetzigen Zustand beeinflussen:
- mit 18 Familie und Umgebung gezwungenerweise verlassen , ausgewandert, voller Hoffnung auf eine adäquate Zukunft
- die erste Phase motiviert, neugierig, voller Kraft und hogfnungen
- Sprache hervorragend gelernt, studiumanfang, neue Menschen , Grosse Ziele
- dann kam die einsamkeit und der Wunsch dazuzugehören
- Bekanntschaften gemacht, daraus flüchtige freundschaften, zu viel Zeit und Kraft investiert in dem Erhalt der sozialen Kontakte
- bitteres ergebnis: zu viel Kampf mit wenig Erfolg, die Geborgenheit war eine Illusion, der Kampf um liebe und Geborgenheit führte zu einer inneren leere und unentdeckten Depression
- Studium ging den bach runter, Ärger und daraus resultiertEnde Probleme mit der Familie
- wieder Kraft getankt mit eigenen kräften, ein zweitstudium begonnen und irgendwie mit Mühe und Not trotz innere Schmerzen abgeschlossen
- keine Liebe kaum Freunde und Kontakte habe ich es geschafft beruflich zu einer leitender Position .
- jedoch das Wesentliche fehlt und quält mich . Liebe, Geborgenheit, Zugehörigkeit, Sinn zum aufstehen und weiter kämpfen
- im Ausland bin ich einsam und zu hause bin ich einsam
- wie geht es weiter? was kann ich noch tun?
warum ist mein Schicksal derart von Einsamkeit und seelische Schmerzen betroffen?
sollte ich nicht mit 40 schon meinen inneren Frieden und meine eigene Familie schon erreicht haben?
der Kampf geht weiter. ich komme aber langsam an einer Grenze wo ich alleine nicht mehr kann.
Danke fürs zuhören