sie helfen NICHT !!!
ich bin allein und nur auf mich gestellt. und wenn ich nicht allein versuche, habe ich keine chance !!!. die frage ist nur WIE ?????????
und jetzt erzähle ich euch wahre geschichten, die ich einfach los lassen muss. ansonsten gehe ich daran kaputt. ich halte den druck nicht mehr aus!
ich bitte aber darum, nur zu lesen, der mit angst oder tod probleme hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich liege in der badewanne, in der schon 3 andere menschen gelegen haben, um mich waschen zu dürfen. auf einmal kam der zwangsschwiegevater ins bad. er drückte meinen kopf unter wasser fest. in dem moment habe ich an nichts mehr denken können, ausser " ich sterbe" im letzten moment liess er locker. ich schnappte an luft. der erste gedanke " du lebst " das gefühl ist nicht mit worten beschreibbar. es war nicht das einzigste mal.
ein anderes. ich lief mit andereren aus der ungewollten familie den bürgersteig lang, als ich eine hand auf meinen rücken, die einen gewaltigen druck ausübte. nicht 100 meter weit von dieser höhe kam ein auto die strasse entlang. es waren über hundersten sekunden, was ich vor dem auto fiel oder nicht. ich schaffte es noch vor dem auto weg zu kommen. der zwangsschwiegevater war es, der mich stiiess.
ich lag mit den knien auf den boden, mein kopf mit den druck einer hand auf meinen hals eines baumstammes. über meinen hals hielt der zwangsschwiegevater eine axt, die er mir zu spüren gab. ein satz, den ich heute noch weiss, wie damals " soll ich zuschlagen ? " er liess nach ewigen minuten endlich meinen hals los. und selbst, wenn es jemand aus der familie gesehen, es interessierte niemanden.
dann stehe ich kleidungslos in der scheune an den händen nach oben festgebunden. ich weigerte mich immer wieder, seinen missbrauch und vergewltigung frei zu geben. er benutzte eine peitsche. schlug mich solange, bis ich endlich nachgab und er endlich tun konnte, was er wollte. dies ist eine szene, die in menge nicht aufzählbar ist !!!!!!
dann will ich die treppe, welche relativ steil ist , hinunter laufen, als ich einen druck im rücken spürte und den halt damit verlor. ich flog auf einmal, wie ein engel in den tod ! es war über der hälte von der treppe. ich überlebte auche diesem!
dann sehe und spüre ich, wie ich oben über das treppengerüst geworfen werde. meine hände halten sich krapfhaft am treppengerüst fest. voller angst und dem gedanken, " jetzt wirst du sterben", " das schaffst du nicht mehr"
ich hing mit angst vor dem tod am treppengerüst. er versuchte meine finger vom gerüst zu lösen. ich hänge in der luft und meine gedanken " schaffst du es, oder nicht ?" "was wird passierwen, wenn ich herunter falle ?" meine letzten gedanken, als er es schaffte von einer, hand die finger, von dem grüst zu lösen waren, " jetzt werde ich sterben !!!"
ich habe es trotzdem geschafft. aber es war noch lange nicht zu ende. er hörte einfach nicht auf.
er setzte mich auf`s fensterbrett, in dem zimmer, wo ich wohnen musste, und befahl seinen sohn, meine beine fest zu halten. dann drückte er meinen körper aus dem fenster. immer wieder sagte er zu seinem sohn, " und jetzt lass los" später versuchte ich es dann sogar selber aus dem fenster zu springen, leider hatte man mich dabei dann erwischt.
ich wurde die treppe hinauf in den dachboden gedrängt. an den holzphaden hatte der zwangsschwiegevater bereits ein strick gebunden. er drückte mich auf einen stuhl, der darunter stand. legte den strang über meinen hals. der stuhl, auf dem ich stand kippelte. seine hand bewegte ständig den stuhl hin und her. die angst ist mit worten, wie bei den anderen szenenn nicht mit worten aus zu drücken.
er zog beim ersten mal das seil über meinen kopf. der erste gedanke von mir " ich muss sterben". es war aber nicht das einzigste mal. als er es wieder tat, kippelte er nicht nur mit dem stuhl, auf dem ich stand mit dem strick um meinen hals. er stiess den stuhl weg. ich hing an diesemstrick. meinen einzigster gedanke " jetzt ist vorbei " ich weiss nicht, ob auch das wort "ENDLICH" mit in gedanken war? meine beine hingen in der luft, ich strampelte trotzdem, versuchte zu schreien, versuchte den hals vom strick weg zu bekommen, um nicht zu ersticken. es war für mich der zig fachste tod. wenn man es erlebt hat, ist es mehr, wie horror. aber dafür gibt es keine worte. leider auch keine hilfe.
dann musste ich mir mein eigenes grab schaufeln. ich bekam an einem abend, nachdem ich unter zwang aus dem haus gedrückt wurde, wie schon des äfteren, eine schippe in die hand gedrückt. dann wurde mir von diesem schwein befohlen mein eigenes grab zu schaufeln. ich hatte keine chance mich zu wehren. also schaufelte ich mein eigenes grab. als es tief genug war, musste ich mich hinein legen. dann befahl dieses schwein den zwangs-ex, also seinen sohn, das grab wieder zu zuschaubeln. er traute sich nicht den sand auf meinen kopf zu werfen. der alte schrie ihn an, er tat es zum glück trotzdem nicht. er schaufelte nur meinen körper zu. es dauerte nicht lange und der zwangsschwiegevater drang mich einige tage später später wieder nach draussen. ich musste den bereits eingeschaufelten sand wieder heraus schaufeln und mich wieder hineinlegen. er schaufelte dann den sand auf mein körper und meinem gesicht.. das gesicht und der körper waren vollständig mit sand bedeckt und er hörte nicht auf. die luft wurde immer knapper. wie bereits beim erwürgen und ertrinken und vielen anderen gescehnissen.
ich habe es wieder überlebt! wie weiss ich nur selber heute nicht?
die drohung nichts zu sagen oder dem zu hören, was er sagte war " ansonsten mache ich mit deiner tochte das selbe" das mädel war 4 jahre alt ! sie kam sogar einmal dazu, als er mich vergewaltigte. er sagte zu ihr als sie fragte was wir machen " es ist nur ein spiel!!!!"
2 jahre lang in dieser angst und mit dem gedanken, "wird er dich toten ?" und die ganze familie sieht zu.,
Selbst die eigene familie sagt zu mir dann noch, "dann hast du etwas falsch gemacht !" sie wollen nichts wissen. haben mich beschimpft und angeschrien, du erfindest nur lügengeschichten und ich soll damit aufhören ständig lügengeschichte zu erzählent. ich weiss nicht mehr, ob ich deshalb von der alten sogar geschlagen wurde?
das ist nur einiges aus meinem trauma. und für therapeuten anscheinend zu viel, da noch niemand zugehört oder es wissen will. aus den vergewaltigungen davor oder danach habe ich noch nicht ein wort erzählen können, da das eine geschehen anscheinend schon zu viel ist.
ich wurde immer wieder erwürgt, was er am liebsten getan hat. war oft genug bewusstlos. verprügelt, ausgepeitscht und die familie hat zugesehen. ich war immer allein und hatte angst um meine tochter. einige mal versuchte ich abzuhauan. immer wieder hat man mich eingefangen. dann würde ich nur noch eingespeert. dürfte nicht einmal auf toilette, sondern musste in den eimer machen, den ich dann sauber machen musste. das gesicht wurde in ein fallklo gedrückt. der gestankt !!!! und noch vieles ander.
von den geschichten ist nicht einmal etwas aus der kinderzeit der vergewaltigung das 3 mal geschah, oder im epileptischen anfall, als ich vergewaltigt wurde, das 2 mal geschah.
ich weiss nicht mehr was ich tun soll weil, es will niemand hören !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!