Guten Morgen,
Ich betrachte mich selbst durchaus als gescheiterte Existenz und habe mit bereits Ende 20 mit meinem Leben insofern abgeschlossen, dass ich nicht weiß, was nach jahrelangem dahinvegetieren, Langzeitarbeitslosigkeit, Armut und Hoffnungslosigkeit jetzt noch kommen soll. Bis auf wenige Scheinerfolge hatte ich keinerlei Erfolgserlebnisse in meinem Leben. In einer arbeitsteilligen Gesellschaft, musst du unbedingt einen Job haben und deine Rolle spielen. Aber selbst für einfache Jobs bekomme ich nur Absagen. Und ich habe keine Lust mehr in irgendwelchen Maßnahmen geparkt und bevormundet zu werden. Ich werde nicht mehr gebraucht. Das ist in diesem System in dem wir leben durchaus sysmtemimmanent, dass ein geringer Prozentsatz an Menschen indirekt aussortiert wird.
Ich bin relativ unattraktiv, bin nicht sehr charismatisch, bin nicht sehr intelligent, und hatte noch nie eine richtige Freundin und noch nie Sex. Habe mich jahrelang mit Medienkonsum narkotisiert, um mich nicht der Realität stellen zu müssen. Soziale Kontakte habe ich auch schon länger nicht mehr. Ich kann auch gar nicht mit anderen Menschen richtig sozial interagieren und hatte damit schon immer ziemliche Probleme. Ich habe selbst schon durchgemustert, was ich in Angriff nehmen könnte, um meine erbärmliche Situation zu verbessern. Mir Ratgeber-Bücher reingezogen, Sport gemacht usw. Das entpuppt sich aber langfristig einfach nur als Schwachsinn. Auch mangelt es mir an bestimmten Fähigkeiten und an einer von Natur aus veranlagten Zähigkeit, die man braucht um zu bestehen. Ich bin nicht geeignet für das Leben in dieser Welt.
Also komme ich zu der Schlussfolgerung, dass mein Leben bereits abgeschlossen ist und alles was da noch kommen möge nur Blendwerk ist. Ich bin durch mit diesem Leben.
Viele würden jetzt sagen, ich würde mir es zu einfach machen und andere Menschen hätten auch Lebensprobleme, deren Bewältigungen gemessen an meinen Problemen wirklich problematisch sind. Das mag sein aber ich will auch kein Mitleid bekommen durch diesen Thread. Und auch die Empfehlung einen Therapeuten aufzusuchen und mir psychologische Hilfe zu suchen kann mich nicht mehr weiterbringen. Ich möchte nur versuchen die Ursächlichkeit meiner Problematik zu schildern.
Was jetzt noch tun?
Ich betrachte mich selbst durchaus als gescheiterte Existenz und habe mit bereits Ende 20 mit meinem Leben insofern abgeschlossen, dass ich nicht weiß, was nach jahrelangem dahinvegetieren, Langzeitarbeitslosigkeit, Armut und Hoffnungslosigkeit jetzt noch kommen soll. Bis auf wenige Scheinerfolge hatte ich keinerlei Erfolgserlebnisse in meinem Leben. In einer arbeitsteilligen Gesellschaft, musst du unbedingt einen Job haben und deine Rolle spielen. Aber selbst für einfache Jobs bekomme ich nur Absagen. Und ich habe keine Lust mehr in irgendwelchen Maßnahmen geparkt und bevormundet zu werden. Ich werde nicht mehr gebraucht. Das ist in diesem System in dem wir leben durchaus sysmtemimmanent, dass ein geringer Prozentsatz an Menschen indirekt aussortiert wird.
Ich bin relativ unattraktiv, bin nicht sehr charismatisch, bin nicht sehr intelligent, und hatte noch nie eine richtige Freundin und noch nie Sex. Habe mich jahrelang mit Medienkonsum narkotisiert, um mich nicht der Realität stellen zu müssen. Soziale Kontakte habe ich auch schon länger nicht mehr. Ich kann auch gar nicht mit anderen Menschen richtig sozial interagieren und hatte damit schon immer ziemliche Probleme. Ich habe selbst schon durchgemustert, was ich in Angriff nehmen könnte, um meine erbärmliche Situation zu verbessern. Mir Ratgeber-Bücher reingezogen, Sport gemacht usw. Das entpuppt sich aber langfristig einfach nur als Schwachsinn. Auch mangelt es mir an bestimmten Fähigkeiten und an einer von Natur aus veranlagten Zähigkeit, die man braucht um zu bestehen. Ich bin nicht geeignet für das Leben in dieser Welt.
Also komme ich zu der Schlussfolgerung, dass mein Leben bereits abgeschlossen ist und alles was da noch kommen möge nur Blendwerk ist. Ich bin durch mit diesem Leben.
Viele würden jetzt sagen, ich würde mir es zu einfach machen und andere Menschen hätten auch Lebensprobleme, deren Bewältigungen gemessen an meinen Problemen wirklich problematisch sind. Das mag sein aber ich will auch kein Mitleid bekommen durch diesen Thread. Und auch die Empfehlung einen Therapeuten aufzusuchen und mir psychologische Hilfe zu suchen kann mich nicht mehr weiterbringen. Ich möchte nur versuchen die Ursächlichkeit meiner Problematik zu schildern.
Was jetzt noch tun?
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