Erstmal einen guten Tag an alle.
Meine Situation ist die folgende: Ich (29) wohne derzeit wieder bei meiner Mutter, weil sie mich darum gebeten hatte, dass ich ihr finanziell und mit der Wohnung ein bisschen unter die Arme greife, vorübergehend. Ich muss dazu sagen, dass ich damals mit 18 ausgezogen bin und die letzten 11 Jahre selbstständig gelebt und gewohnt hatte und dementsprechend auch gewohnt bin meine Ruhe zu haben. Da ich ihr helfen wollte, bat ich ihr an vorübergehend wieder bei ihr einzuziehen und mich mit der Hälfte der Kosten zu beteiligen, mit der Bitte aber, dass sie sich dann zügig eine kleinere Wohnung sucht die ihren finanziellen Möglichkeiten gerechter wird, wo sie dann selbstständig wieder wohnen kann. Alles schön und gut. Nun komme ich mir aber wieder vor wie zu Teenagezeiten. Sie respektiert meine Privatsphäre nicht (geht ungefragt in meinen Teil der Räumlichkeiten), versucht mir ständig Vorschriften zu machen wie ich was und wann zu tun habe und führt sich ganz generell so auf, als würde ich unter ihrem Dach wohnen und müsse mich dementsprechend beugen. Ich habe ihr aber von Anfang an klar gemacht, dass es für mich nur eine gleichberechtigte Wohngemeinschaft in Frage kommt, da ich auch die halbe Miete, Nebenkosten etc. bezahle. Dem hatte sie zunächst zugestimmt, hält sich aber nicht dran. Ich bin jetzt hin und hergerissen und möchte am liebsten wieder ausziehen, sie auf der anderen Seite aber auch nicht hängen lassen. Nach einer neuen Wohnung hat sie sich auch noch nicht umgeschaut. Ich komme mir einfach so vor, als hätte ich einen großen Fehler gemacht. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Meine Situation ist die folgende: Ich (29) wohne derzeit wieder bei meiner Mutter, weil sie mich darum gebeten hatte, dass ich ihr finanziell und mit der Wohnung ein bisschen unter die Arme greife, vorübergehend. Ich muss dazu sagen, dass ich damals mit 18 ausgezogen bin und die letzten 11 Jahre selbstständig gelebt und gewohnt hatte und dementsprechend auch gewohnt bin meine Ruhe zu haben. Da ich ihr helfen wollte, bat ich ihr an vorübergehend wieder bei ihr einzuziehen und mich mit der Hälfte der Kosten zu beteiligen, mit der Bitte aber, dass sie sich dann zügig eine kleinere Wohnung sucht die ihren finanziellen Möglichkeiten gerechter wird, wo sie dann selbstständig wieder wohnen kann. Alles schön und gut. Nun komme ich mir aber wieder vor wie zu Teenagezeiten. Sie respektiert meine Privatsphäre nicht (geht ungefragt in meinen Teil der Räumlichkeiten), versucht mir ständig Vorschriften zu machen wie ich was und wann zu tun habe und führt sich ganz generell so auf, als würde ich unter ihrem Dach wohnen und müsse mich dementsprechend beugen. Ich habe ihr aber von Anfang an klar gemacht, dass es für mich nur eine gleichberechtigte Wohngemeinschaft in Frage kommt, da ich auch die halbe Miete, Nebenkosten etc. bezahle. Dem hatte sie zunächst zugestimmt, hält sich aber nicht dran. Ich bin jetzt hin und hergerissen und möchte am liebsten wieder ausziehen, sie auf der anderen Seite aber auch nicht hängen lassen. Nach einer neuen Wohnung hat sie sich auch noch nicht umgeschaut. Ich komme mir einfach so vor, als hätte ich einen großen Fehler gemacht. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?