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2 Jobchancen

G

Gelöscht

Gast
Naja, ich war schon in 2 Autohäusern und in einem bin ich in der Probezeit geflogen, weil ich anscheinend zu viele Fehler gemacht habe. Ist das normal, dass man keine Chance hat in der Probezeit mit wenigen Fehlern ?

Die Autohäuser möchten natürlich den besten Kandidaten, der möglichst wenig Fehler macht. Und man muss an sich arbeiten und üben. Wenn du merkst, es ist für dich zu schwierig und es überfordert dich und auch das Autohaus zieht dann während der Probezeit die Konsequenz, dann solltest du dir überlegen, ob der Beruf für dich geeignet ist. Besonders, wenn viel Kundenkontakt erwartet wird und dir das sehr schwer fällt.

Du hast die Ausbildung bestanden, das ist doch schon mal was. Also ganz so schlimm war es dann nicht.
 
Hallo Gelöscht,

schau mal hier: 2 Jobchancen.
Hier findest du vielleicht was du suchst.

Scarface21

Mitglied
Aber welcher Beruf denn sonst ? Überall hat man Kundenkontakt ? Einzelhandel / Büro / Einkauf / Rechnungswesen....

Bin auch total schüchtern. Also im Alltag geht es , aber sonst alles gut. Bleibt ja nur Lager. Nur Mitarbeiter und da ist es kein Problem.
 
G

Gelöscht

Gast
Ich an deiner Stelle würde mal ein Praktikum machen, wo du auch Kundenkontakt hast. Vielleicht gefällt dir das ja und du kannst es gut! Aber wie gesagt, wenn du es nie machst, dann kannst du das auch nicht lernen. Und Übung ist wichtig. Da kann auch mal ein Gespräch nicht so gut laufen und du lernst dann, worauf man achten muss.
 

Scarface21

Mitglied
moin,

Ich hab mich jetzt für den Integrationsbetrieb entschieden.
1. 3 Monate Probezeit ( Wenn Ok. 1 Jahresvertrag ) Danach kann ich mich immer noch Richtung Teile und Zubehör entscheiden. Gibt wohl einige Stellen. Und nur 10 Minuten Fahrt. Autohaus wären 45 + Stau
 
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Gelöscht

Gast
moin,

Ich hab mich jetzt für den Integrationsbetrieb entschieden.
1. 3 Monate Probezeit ( Wenn Ok. 1 Jahresvertrag ) Danach kann ich mich immer noch Richtung Teile und Zubehör entscheiden. Gibt wohl einige Stellen. Und nur 10 Minuten Fahrt. Autohaus wären 45 + Stau

Am Pendeln sollte ein guter Job nicht scheitern. Achte in deinem Leben darauf, nicht immer den leichtesten Weg zu wählen. Ich wünsche dir für den Job alles Gute!
 

Scarface21

Mitglied
Ich habe mich beim Autohaus höflich verabschiedet. Den Grund genannt und sie waren damit einverstanden. Ich habe gesagt, ich wäre nicht Grundsätzlich abgeneigt, aber für dein Berufseinsteig lieber Integrationsbetrieb und nähe meines Wohnortes und nicht so gestresst da anzukommen. Korrekt ? Oder nicht ?
 

Jolina87

Aktives Mitglied
Ich verstehe deine intention nicht. Warum nimmst du den Job der dir nicht gefällt und für den du überqualifiziert bist?
Gegen Pendeln hilft umziehen und so schlimm ist das nun auch nicht.
Und ne Probezeit haben beide Jobs.


Aber die Frage ist ja die Probezeit in einem Autohaus ja auch 4 Monate sind und die können mich doch jederzeit Kündigen. genauso wie im Hilfsjob. Da wäre es doch besser, erst mal Berufserfahrung zu sammeln oder ?
Und das Argument ist völliger Blödsinn. Berufserfahrung in einem anderen Bereich bringt dir garnix, schlimmer noch es macht sich schlecht im Lebenslauf.

Stell dir mal vor ich hätte Friseur gelernt und würde jetzt 1 Jahr oder 5 Jahre Pizza ausfahren.
Zum einen müsste ich immer erklären warum ich lieber Pizza ausgefahren habe statt Haare zu schneiden, zum anderen bringt mir die Erfahrung im Pizza ausiefern keinen mehrwert im Haareschneiden. Ich schneide deswegen nicht besser, bin deswegen nicht schneller und mache nicht weniger Fehler. Im Gegenteil ich schneide vielleicht sofgar schlechter die Haare weil ich es seit Jahren nicht mehr gemacht habe.

Und genau so klingt deine Situation für mich. Dein Hilfs Job hat 0 mit deinem Wunschjob zu tun, er bringt dir nix, ist schädlich im Lebenslauf usw.
 

Jusehr

Sehr aktives Mitglied
Ich habe auch nicht alles verstanden.

Aber ich tendiere ziemlich eindeutig für Nummer 2.

Besser eine Unter- als eine Überforderung.

40 Minuten (wohl ein Weg) sind meines Erachtens auch zuviel (für Dich und viele andere).

Ab ca. 30 Minuten beginnt für mich das Unbehagen.
 

Jolina87

Aktives Mitglied
Besser eine Unter- als eine Überforderung.
Da würde ich erstmal wiedersprechen. Dauerhaft ist keine von beiden Möglichkeiten gut.

Aber: An einer Unterforderung kann man nichts machen, das wird nicht spannender/schwerer. In schwere Aufgaben kann man aber reinwachsen. Üblicherweise werden Berufsanfänger ja auch herangeführt an ihre Aufgaben. Überforderung muss also kein dauerhafter Zustand sein.
 

Jusehr

Sehr aktives Mitglied
Da würde ich erstmal wiedersprechen. Dauerhaft ist keine von beiden Möglichkeiten gut.

Aber: An einer Unterforderung kann man nichts machen, das wird nicht spannender/schwerer. In schwere Aufgaben kann man aber reinwachsen. Üblicherweise werden Berufsanfänger ja auch herangeführt an ihre Aufgaben. Überforderung muss also kein dauerhafter Zustand sein.
Ich sehe auch die Gefahr, die der Vater sieht: er schafft es (wieder) nicht.

Dies gilt meines Erachtens viel eher zu vermeiden als zB eine Langeweile durch Unterforderung.

Übrigens finde ich eher, dass man einer Überforderung ausgeliefert ist, während man bei einer Unterforderung viel Spielraum hat, sie zu schließen. Ich würde zB Bücher lesen (wenn das erlaubt ist) ;). Kreative Menschen sind in der Lage, einer Unterforderung durch vielfältige Maßnahmen entgegenzuwirken.

Oder man macht sich in anderen Abteilungen nützlich ...
 

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