Die Folgen des sozialen Kahlschlags aufgrund BGE, das Wegbrechen vieler "stiller" Betreuungen durch die Jobcenter etwa, würde man erst hinterher merken.
Wenn z. B. mehr Leute in die Obdachlosigkeit rutschen, weil sie ihre Mietzahlungen selber nicht auf die Reihe kriegen, mehr Leuten Strom und Wasser abgestellt wird, weil auch da die Rechnungen nicht mehr bezahlt werden. Läuft in BGE-Zeiten ja schließlich alles in "Eigenverantwortung" !
Aber dann wäre es zu spät, weil dann viele Amtsstellen genauso ersatzlos aufgelöst wären, weil sie ja als "überflüssig" betrachtet würden, so ganz ohne Hartz, Arbeitsauflagen, Sanktionen und so weiter.
Der Staat rationalisiert weg was er kann.
Es gibt dann keine Jobcenter mehr und damit auch keine Sachbearbeiter. Die würden dann Arbeitslos sein. Wenn die Leute deiner Meinung nach in die Obdachlosigkeit stürzen...wie kann es dann eine soziale Hängematte sein?
Kannst du dich mal Entscheiden? Außerdem sorgen die Sanktionen für die Obdachlosigkeit, mit Hartz 4 + die überteuernde Wohngegend.
Das BGE hat damit nichts zu tun.