G
Gelöscht 94095
Gast
Ich finde auch, dass du es auf jeden Fall jemandem erzählen solltes, einem Vertrauenslehrer oder der Klassenlehrerin oder so, bestimmt hast du einen netten Lehrer/Lehrerin die du mal um ein Gespräch bitten könntest.
Es kann nicht sein, dass deine Mutter das von dir verlangt!
Es ist ja ein Problem für das es Lösungen gibt, aber Lügen ist keine davon!
Vermutlich schämt sich deine Mutter, hat vielleicht auch Angst, das ist verständlich, aber sie benötigt Hilfe (die sie sich offenbar nicht selbst besorgen kann), am ende könnte sie froh sein, wenn du den Anstoß gibst dass ihr beide Hilfe bekommt und sich dadurch in eurem Leben etwas zum besseren wendet.
Nochmal: diese Situation ist ja für dich nicht zumutbar.
Du solltest auf jeden Fall ehrlich sein. Lügen verlängern das Problem nur.
Deine Mutter braucht vermutlich ne Therapie, jemanden der mit ihr aufräumt und ihr hilft Struktur zu halten - das ist alles kein Ding der Unmöglichkeit, echt nicht, es gibt heute so viele Möglichkeiten und Hilfen, man muss sie aber in Anspruch nehmen.
Angst und Scham und Lügen werden eure Wohnung nicht aufräumen.
Ich halte garnichts davon wenn Eltern ihren Kindern sagen dass sie lügen sollen oder etwas nicht erzählen dürfen, sowas ist nie richtig, das ist immer ein Problem, erzeugt Druck und Ängste...nene, das sollte man nicht machen.
Man darf auch als Erwachsener nicht die eigenen Ängste auf die Kinder abwälzen, passiert leider häufig.
Was ist mit deinem Vater? Hast du andere Verwandte, Bekannte, Nachbarn, Freundinnen deiner Mutter, die vielleicht helfen könnten?
Wohnt z.B. ein Verwandter in der Nähe der ein Gästezimmer hat wo ihr beide für die Woche (oder wie lang dauert das?) unterkommen könnt?
Natürlich kann man einem Austauschschüler keinen Messiehaushalt zumuten, aber diese Person kommt nunmal, also muss eine Lösung gefunden werden, du kannst auch nicht einfach sagen:"Nee, kannst jetzt doch nicht mehr kommen." Stell dir das mal vor jemand macht das mit dir.
Trau dich und erzähl es jemandem. Anders wirst du wohl kaum Hilfe bekommen.
Vielleicht zumindest erstmal zum Aufräumen und dann auch langfristig, damit deine Mutter ihr offenbares Problem in den Griff bekommt.
Es gibt auch sowas wie den sozialpsychiatrischen Dienst oder so, wo man sich vielleicht (unabhängig jetzt von dem Austauschschüler-Problem, mehr wegen dem Sammel-problem deiner Mutter) mal hinwenden kann, die vielleicht hilfen vermitteln können. Sowas kannst du googeln oder mal bei der Stadt oder dem Landkreis nachfragen wo es da so Beratugsstellen gibt.
Eine Ausrede oder Lüge ist nicht die Lösung und wendet garnichts ab, mach dir das bitte klar. Alles was es "abwendet" ist Hilfe die offenbar dringend benötigt wird. Deine Mutter kann wirklich nciht von dir verlangen, dass du es weiter für dich behältst, das ist unzumutbar, bitte wende dich an jemanden dem du vertraust, der dir vor Ort helfen kann.
Es braucht ja eine langfristige Lösung.
Es kann nicht sein, dass deine Mutter das von dir verlangt!
Es ist ja ein Problem für das es Lösungen gibt, aber Lügen ist keine davon!
Vermutlich schämt sich deine Mutter, hat vielleicht auch Angst, das ist verständlich, aber sie benötigt Hilfe (die sie sich offenbar nicht selbst besorgen kann), am ende könnte sie froh sein, wenn du den Anstoß gibst dass ihr beide Hilfe bekommt und sich dadurch in eurem Leben etwas zum besseren wendet.
Nochmal: diese Situation ist ja für dich nicht zumutbar.
Du solltest auf jeden Fall ehrlich sein. Lügen verlängern das Problem nur.
Deine Mutter braucht vermutlich ne Therapie, jemanden der mit ihr aufräumt und ihr hilft Struktur zu halten - das ist alles kein Ding der Unmöglichkeit, echt nicht, es gibt heute so viele Möglichkeiten und Hilfen, man muss sie aber in Anspruch nehmen.
Angst und Scham und Lügen werden eure Wohnung nicht aufräumen.
Ich halte garnichts davon wenn Eltern ihren Kindern sagen dass sie lügen sollen oder etwas nicht erzählen dürfen, sowas ist nie richtig, das ist immer ein Problem, erzeugt Druck und Ängste...nene, das sollte man nicht machen.
Man darf auch als Erwachsener nicht die eigenen Ängste auf die Kinder abwälzen, passiert leider häufig.
Was ist mit deinem Vater? Hast du andere Verwandte, Bekannte, Nachbarn, Freundinnen deiner Mutter, die vielleicht helfen könnten?
Wohnt z.B. ein Verwandter in der Nähe der ein Gästezimmer hat wo ihr beide für die Woche (oder wie lang dauert das?) unterkommen könnt?
Natürlich kann man einem Austauschschüler keinen Messiehaushalt zumuten, aber diese Person kommt nunmal, also muss eine Lösung gefunden werden, du kannst auch nicht einfach sagen:"Nee, kannst jetzt doch nicht mehr kommen." Stell dir das mal vor jemand macht das mit dir.
Trau dich und erzähl es jemandem. Anders wirst du wohl kaum Hilfe bekommen.
Vielleicht zumindest erstmal zum Aufräumen und dann auch langfristig, damit deine Mutter ihr offenbares Problem in den Griff bekommt.
Es gibt auch sowas wie den sozialpsychiatrischen Dienst oder so, wo man sich vielleicht (unabhängig jetzt von dem Austauschschüler-Problem, mehr wegen dem Sammel-problem deiner Mutter) mal hinwenden kann, die vielleicht hilfen vermitteln können. Sowas kannst du googeln oder mal bei der Stadt oder dem Landkreis nachfragen wo es da so Beratugsstellen gibt.
Eine Ausrede oder Lüge ist nicht die Lösung und wendet garnichts ab, mach dir das bitte klar. Alles was es "abwendet" ist Hilfe die offenbar dringend benötigt wird. Deine Mutter kann wirklich nciht von dir verlangen, dass du es weiter für dich behältst, das ist unzumutbar, bitte wende dich an jemanden dem du vertraust, der dir vor Ort helfen kann.
Es braucht ja eine langfristige Lösung.