G
Gelöscht
Gast
Hallo zusammen
Vielleicht hat jemand Tipps oder es geht jemandem gleich/ähnlich, dann wäre ich für Antworten sehr dankbar. 🤗
Es geht um Folgendes: im Rahmen meiner Therapie* musste ich unter anderem meine Vorlieben neu erkunden. Nun hat sich gezeigt, dass sich diese teilweise diametral gegenüber stehen. Zum Beispiel bevorzuge ich ein minimalistisches Leben, bin aber ein leidenschaftlicher Sammler. 🙄
Auch was Stilrichtungen angeht ist das so; ich liebe die Steampunkszene, die Urbanfantasyszene, aber eben auch den Hippielook und die Rockabillyszene. (Einwurf ins Wortwiederholungsglas 😅)
Das führt mitunter im Alltag zu Situationen in denen ich sehr angespannt bin, weil ich mich nicht entscheiden kann zwischen diesen Dingen, und dann quasi einfach aufgebe weil ich es für sinnfrei halte, irgendwas zu tun.
Ich habe irgendwie diese verschiedenen Vorstellungen von mir in meinem Kopf, kann aber keine davon wirklich verfolgen, weil ich alle sein will. 🙄🙈
Meine Therapeutin hat mir nur gesagt, dass das wohl allen Menschen so geht. Stimmt das? Und wie löst man so einen inneren Konflikt? Stundenpläne? 😳 Montag Steampunk und vegetarisch, Dienstag Hippie und vegan, Mittwochs 50er und carnivor?
Am schlimmsten ist dieser vermeintliche Stillstand, denn es ist eben gar keiner, es ist ein Tanzen im Kreis, in einem sehr engen, kleinen Kreis, in dem es nicht wirklich vorwärts geht.
Was würdet ihr tun, oder was fällt euch spontan dazu ein?
*Depression mit Verdacht auf ADHS
Vielleicht hat jemand Tipps oder es geht jemandem gleich/ähnlich, dann wäre ich für Antworten sehr dankbar. 🤗
Es geht um Folgendes: im Rahmen meiner Therapie* musste ich unter anderem meine Vorlieben neu erkunden. Nun hat sich gezeigt, dass sich diese teilweise diametral gegenüber stehen. Zum Beispiel bevorzuge ich ein minimalistisches Leben, bin aber ein leidenschaftlicher Sammler. 🙄
Auch was Stilrichtungen angeht ist das so; ich liebe die Steampunkszene, die Urbanfantasyszene, aber eben auch den Hippielook und die Rockabillyszene. (Einwurf ins Wortwiederholungsglas 😅)
Das führt mitunter im Alltag zu Situationen in denen ich sehr angespannt bin, weil ich mich nicht entscheiden kann zwischen diesen Dingen, und dann quasi einfach aufgebe weil ich es für sinnfrei halte, irgendwas zu tun.
Ich habe irgendwie diese verschiedenen Vorstellungen von mir in meinem Kopf, kann aber keine davon wirklich verfolgen, weil ich alle sein will. 🙄🙈
Meine Therapeutin hat mir nur gesagt, dass das wohl allen Menschen so geht. Stimmt das? Und wie löst man so einen inneren Konflikt? Stundenpläne? 😳 Montag Steampunk und vegetarisch, Dienstag Hippie und vegan, Mittwochs 50er und carnivor?
Am schlimmsten ist dieser vermeintliche Stillstand, denn es ist eben gar keiner, es ist ein Tanzen im Kreis, in einem sehr engen, kleinen Kreis, in dem es nicht wirklich vorwärts geht.
Was würdet ihr tun, oder was fällt euch spontan dazu ein?
*Depression mit Verdacht auf ADHS