Hallo ihr Lieben, vielleicht hat hier ja jemand einen Tipp für uns:
Meine Mutter und ich haben schon vor Ewigkeiten für Ende September diesen Jahres eine Kreuzfahrt mit Aida in die Adria gebucht. Nun haben wir entschieden, dass wir diese Kreuzfahrt auf Grund der aktuellen Situation und den damit verbundenen Einschränkungen an Bord lieber nicht antreten wollen. Nun haben wir 2 Möglichkeiten: 1. kostenlos umbuchen: macht keinen Sinn, da die Situation an Land und an Bord auch in einigen Monaten genau die gleiche sein kann und ich (und das ist der Hauptgrund) außerdem auf Grund meines Studium fast nicht planen kann, wann ich frei habe. D.h. wir hätten ein hohes Risiko, dass diese umgebuchte Reise ebenfalls nicht zu Stande kommt und wir dann hohe Stornierungsgebühren hätten (man darf leider nur 1x kostenfrei umbuchen). Möglichkeit 2 wäre: wir stornieren jetzt mit ca. 700€ Stornierungsgebühren und versuchen uns dieses Geld von Aida zurück zu holen. In den AGB steht folgendes: "AIDA Cruises kann keine Entschädigung verlangen, wenn am Urlaubsort oder in dessen unmittelbarer Nähe unvermeidbare, außergewöhnliche Umstände auftreten, die die Durchführung der Pauschalreise oder die Beförderung von Personen an den Urlaubsort erheblich beeinträchtigen". Das ist ja nun eigentlich der Fall (Maskenpflicht an Bord, kein Buffett, viel weniger Veranstaltungen...).
Meint ihr, dass das funktionieren könnte? Wir möchten uns die Kosten für einen Anwalt eigentlich sparen, zumal ja nicht sicher ist, dass das funktionieren würde und am Ende hätten wir riesige Prozesskosten zu zahlen. Habt ihr sonst Ideen?
Wie könnte man das an Aida am besten formulieren?
Vielen Dank schon mal für alle Antworten.
Meine Mutter und ich haben schon vor Ewigkeiten für Ende September diesen Jahres eine Kreuzfahrt mit Aida in die Adria gebucht. Nun haben wir entschieden, dass wir diese Kreuzfahrt auf Grund der aktuellen Situation und den damit verbundenen Einschränkungen an Bord lieber nicht antreten wollen. Nun haben wir 2 Möglichkeiten: 1. kostenlos umbuchen: macht keinen Sinn, da die Situation an Land und an Bord auch in einigen Monaten genau die gleiche sein kann und ich (und das ist der Hauptgrund) außerdem auf Grund meines Studium fast nicht planen kann, wann ich frei habe. D.h. wir hätten ein hohes Risiko, dass diese umgebuchte Reise ebenfalls nicht zu Stande kommt und wir dann hohe Stornierungsgebühren hätten (man darf leider nur 1x kostenfrei umbuchen). Möglichkeit 2 wäre: wir stornieren jetzt mit ca. 700€ Stornierungsgebühren und versuchen uns dieses Geld von Aida zurück zu holen. In den AGB steht folgendes: "AIDA Cruises kann keine Entschädigung verlangen, wenn am Urlaubsort oder in dessen unmittelbarer Nähe unvermeidbare, außergewöhnliche Umstände auftreten, die die Durchführung der Pauschalreise oder die Beförderung von Personen an den Urlaubsort erheblich beeinträchtigen". Das ist ja nun eigentlich der Fall (Maskenpflicht an Bord, kein Buffett, viel weniger Veranstaltungen...).
Meint ihr, dass das funktionieren könnte? Wir möchten uns die Kosten für einen Anwalt eigentlich sparen, zumal ja nicht sicher ist, dass das funktionieren würde und am Ende hätten wir riesige Prozesskosten zu zahlen. Habt ihr sonst Ideen?
Wie könnte man das an Aida am besten formulieren?
Vielen Dank schon mal für alle Antworten.