G
Gelöscht 118106
Gast
Hallo,
ich bin männlich, 25 Jahre alt und neu hier. Ich habe schon mehrere Male versucht, mir das Leben zu nehmen. Ich hatte mir einen Strick besorgt (den ich nicht mehr habe), mit dem ich versucht hatte, mich in meinem Kleiderschrank aufzuhängen. In einer Psychiatrie war ich auch schon mal, was mir aber nicht geholfen hat und ich wollte dort auch gar nicht sein. Auch bei einer Psychotherapie war ich mal, aber irgendwie ist das nicht so meins. Ich bin zu introvertiert für so was. Ich habe keine Freunde und meine Familie mag ich auch nicht. In sozialen Situationen bekomme ich schnell Panik (Soziale Phobie?). Ehrlich gesagt, ich bin einfach der Meinung, dass das Leben letztendlich bedeutungslos ist, da man ja am Ende sowieso stirbt. Man arbeitet hart und versucht, die eigenen Ziele zu verwirklichen, nur um am Ende eh zu sterben. Wo ist der Sinn? Wozu? Auch bin ich generell mit den ganzen Zuständen in unserer Gesellschaft unzufrieden. Ich wurde während meiner Schulzeit nur wegen meiner sexuellen Orientierung schwer gemobbt. Andere werden gemobbt, weil sie vielleicht übergewichtig sind. Unsere Gesellschaft ist egoistisch, oberflächlich und kapitalistisch. Warum sollte man das tolerieren? Selbst wenn es mir psychisch irgendwann wieder besser gehen sollte, ich würde trotzdem nicht in einer solchen Welt leben wollen. Die aktuelle Corona-Pandemie ist da auch nicht gerade sehr motivierend. Ich möchte einfach nicht mehr da sein.
Na ja, ich will eigentlich nicht zu viel schreiben, bevor es langweilig wird. Ich wollte das nur kurz loswerden. Falls mein Gerede überhaupt an irgendeiner Stelle Sinn ergeben hat. Danke für die Aufmerksamkeit.
ich bin männlich, 25 Jahre alt und neu hier. Ich habe schon mehrere Male versucht, mir das Leben zu nehmen. Ich hatte mir einen Strick besorgt (den ich nicht mehr habe), mit dem ich versucht hatte, mich in meinem Kleiderschrank aufzuhängen. In einer Psychiatrie war ich auch schon mal, was mir aber nicht geholfen hat und ich wollte dort auch gar nicht sein. Auch bei einer Psychotherapie war ich mal, aber irgendwie ist das nicht so meins. Ich bin zu introvertiert für so was. Ich habe keine Freunde und meine Familie mag ich auch nicht. In sozialen Situationen bekomme ich schnell Panik (Soziale Phobie?). Ehrlich gesagt, ich bin einfach der Meinung, dass das Leben letztendlich bedeutungslos ist, da man ja am Ende sowieso stirbt. Man arbeitet hart und versucht, die eigenen Ziele zu verwirklichen, nur um am Ende eh zu sterben. Wo ist der Sinn? Wozu? Auch bin ich generell mit den ganzen Zuständen in unserer Gesellschaft unzufrieden. Ich wurde während meiner Schulzeit nur wegen meiner sexuellen Orientierung schwer gemobbt. Andere werden gemobbt, weil sie vielleicht übergewichtig sind. Unsere Gesellschaft ist egoistisch, oberflächlich und kapitalistisch. Warum sollte man das tolerieren? Selbst wenn es mir psychisch irgendwann wieder besser gehen sollte, ich würde trotzdem nicht in einer solchen Welt leben wollen. Die aktuelle Corona-Pandemie ist da auch nicht gerade sehr motivierend. Ich möchte einfach nicht mehr da sein.
Na ja, ich will eigentlich nicht zu viel schreiben, bevor es langweilig wird. Ich wollte das nur kurz loswerden. Falls mein Gerede überhaupt an irgendeiner Stelle Sinn ergeben hat. Danke für die Aufmerksamkeit.