1
1067
Gast
Ich habe 1-2 sehr gute Freunde, auf die ich mich immer verlassen kann. Eine sehr nette Familie, die zwar in manchen Dingen sehr konservativ ist, jedoch unterstützt sie mich bei meinen Entscheidungen.
Einen tollen Arbeitgeber, der sich für meine Entwicklung einsetzt, mich demnächst sogar befördern wird. Generell verstehe ich mich mit den meisten auf der Arbeit ebenfalls super.
Und wenn ich die neue Stelle antrete, werde ich mir keine Gedanken mehr um finanzielle Probleme machen müssen.
Ihr seht, eigentlich geht es in meinem Leben ziemlich geordnet zu (sah vor 2 Jahren ganz anders aus) und wenn ich mal wie jeder andere Mensch meine schlechten Tage habe, versucht man mich aufzubauen, weil ich so was nicht verstecken kann. Das rechne ich meinen Mitmenschen hoch an und versuche selbst immer ein offenes Ohr für alle zu haben.
Wie paradox, dass ich mich nun an fremde Personen wende.
Im Grunde fehlt es mir an nichts und trotzdem verspüre ich eine riesige Leere in meinem Leben. Was bringt es dir am Ende eines spannenden Tages Nachhause zu kommen, wo dich niemand erwartet? Was bringt dir ein großes Bett, wenn niemand neben dir liegt? Ich gehe langsam auf die 30 zu und bin single. Ich könnte schon längst verheiratet sein, wenn ich es wirklich drauf an kommen ließe. Diese Leere in meinem Leben, ich versuche sie zu hinterfragen. Liegt es wirklich an einer fehlenden Partnerin oder symbolisiert sie ganz andere Gründe für diese Leere?
Ich fühle mich dermaßen gefangen und zugleich einsam, es ist super schwierig diese Gefühle zu beschreiben aber gefangen und einsam trifft es wohl am ehesten.
Habe ich überhaupt einen Grund um traurig zu sein?
Einen tollen Arbeitgeber, der sich für meine Entwicklung einsetzt, mich demnächst sogar befördern wird. Generell verstehe ich mich mit den meisten auf der Arbeit ebenfalls super.
Und wenn ich die neue Stelle antrete, werde ich mir keine Gedanken mehr um finanzielle Probleme machen müssen.
Ihr seht, eigentlich geht es in meinem Leben ziemlich geordnet zu (sah vor 2 Jahren ganz anders aus) und wenn ich mal wie jeder andere Mensch meine schlechten Tage habe, versucht man mich aufzubauen, weil ich so was nicht verstecken kann. Das rechne ich meinen Mitmenschen hoch an und versuche selbst immer ein offenes Ohr für alle zu haben.
Wie paradox, dass ich mich nun an fremde Personen wende.
Im Grunde fehlt es mir an nichts und trotzdem verspüre ich eine riesige Leere in meinem Leben. Was bringt es dir am Ende eines spannenden Tages Nachhause zu kommen, wo dich niemand erwartet? Was bringt dir ein großes Bett, wenn niemand neben dir liegt? Ich gehe langsam auf die 30 zu und bin single. Ich könnte schon längst verheiratet sein, wenn ich es wirklich drauf an kommen ließe. Diese Leere in meinem Leben, ich versuche sie zu hinterfragen. Liegt es wirklich an einer fehlenden Partnerin oder symbolisiert sie ganz andere Gründe für diese Leere?
Ich fühle mich dermaßen gefangen und zugleich einsam, es ist super schwierig diese Gefühle zu beschreiben aber gefangen und einsam trifft es wohl am ehesten.
Habe ich überhaupt einen Grund um traurig zu sein?