Angeregt durch eure Antworten in dem Thread wo es um Sex vor der Ehe geht, möchte ich euch nun mal fragen wie oft ihr es erlebt habt das ihr beim Sex nicht mit der Partnerin/ dem Partner kompatibel gewesen seid und von daher daraus keine Beziehung geworden ist?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wollt ihr ja erst "ausprobieren" bevor ihr kauft, es wurde auch etwas davon geschrieben das man nicht die Katze im Sack kaufen wolle.
Wenn es dann passt vom sexuellen her, dann steht einer Heirat nichts mehr im Weg, sexuelle Kompatiblität ist eure einzige Bedingung?
Eben das hätte ich ja gerne von euch gewusst, ob der jeweilige Sexpartner für euch ein Gebrauchsgegenstand ist, da ihr ihn vor der Beziehung erstmal ausprobiert, aber ihr gebt mir keine Antworten darauf, stattdessen sieht es so aus als wenn ihr mich absichtlich falsch versteht, oder mir tausend persönliche Fragen stellt. Was soll das? Ist das ein Ablenkungsmanöver?
Wenn so viele Dich offenbar falsch verstehen, könnte das nicht eventuell auch den Grund haben, dass Du Dein Anliegen nicht konkret auf den Punkt brachtest?
Wer sollte etwas und was überhaupt davon haben, Dich absichtlich falsch zu verstehen?
Mir geht es darum von euch zu erfahren mit wie vielen Partnerinnen/Partnern keine Beziehung zustandegekommen ist nachdem ihr Sex miteinander hattet, wie oft hat es nach dem Sex dann nicht gepasst mit euch?
Es wird ja von euch vermieden erst nach der Heirat Sex miteinander zu haben, dieses Vermeidungsverhalten muss ja irgendwo her kommen, jetzt mal die davon ausgenommen die generell nicht heiraten wollen.
Da gibt es die unterschiedlichsten Varianten und ich halte es für zu persönlich, nach konkreten Zahlen zu fragen.
Was hättest Du von Angaben wie 3, 7, 11, 145?
Pure Lust auf den anderen?
Jemanden mit jeder Faser seines Körpers begehren?
Das unglaublich intensive Bedürfnis zu nehmen und zu geben?
Kennst Du das nicht, dieses alles verzehrende Wollen?
Mehr Gründe braucht es nicht für Sex.
Und an Heirat denke ich in dem Zusammenhang, diesem Moment, ganz sicher nicht. Da bestehe ich nur aus SINNlichkeit.
Genuss ist für mich nicht mit Bedingungen verknüpft. Das ist kein Handel.
Ich renne nicht durch das Leben auf der Suche nach Beziehung oder Heirat.
Ich lerne jemanden kennen, es entwickelt sich ein spannendes, witziges, überraschend tiefgehendes Gespräch, ein heißer Flirt und wenn das auf die eine oder andere Weise weitergeht, man sich trifft, Schmetterlinge flattern, kann es sein, dass daraus eine Beziehung entsteht. Oder eben nicht, weil es irgendwie doch nicht so ganz passte.
Das kann sich sehr schnell ergeben oder etwas dauern. Und Sex gab es oder nicht, wie es sich eben entwickelte.
Dass nicht immer beide das Gleiche wollen, gehört auch dazu. Mal wünscht sich einer mehr, der andere halt nicht.
Aber quasi mit Berechnung, geplant, gehe ich an solche Dinge nicht heran.
Und wenn ER nur mal eben Sex wollte, dann ist das eben so. Will ich auch manchmal.
Ich sehe da kein Problem.
weil die meisten einen ja abwerten wenn man mit dem Sex bis zur Eheschließung warten will. Ich habe es mittlerweile hier im Thread gemerkt, da spricht man wohl besser nicht mit Anderen darüber?
Was bringt euch denn bloß dazu auf Menschen die anderer Meinung als ihr seid so dermaßen los zu gehen? Was erreicht ihr damit wenn ihr sie bloß stellt, beleidigt und euch über sie lustig macht? Wollt ihr sie damit zum schweigen bringen, wenn ja, warum?
Du scheinst Dich schnell angegriffen zu fühlen.
Wenn jemand Deine Einstellung nicht teilt, nicht nachempfinden kann, Deine Denkweise nicht versteht, ist das weder Beleidigung, Abwertung noch Belustigung etc.
Es ist einfach ein anderes Denken und Empfinden.
Diese Aussagen nehme ich auch nicht an, auf diese Art und Weise lasse ich mich auch nicht von einer anderen Meinung überzeugen, ganz gewiss nicht.
Wer sollte Dich warum von irgendetwas überzeugen wollen?
Was hätte jemand davon?
Wieso sollte es hier jemanden tangieren, auf welche Weise Du, eine Unbekannte, ihr Leben leben möchte?
Hier beteiligen sich User an einer Diskussion, versuchen zu verstehen und irgendwie darauf einzugehen, worum es Dir gehen könnte.
Was nicht ganz einfach nachzuvollziehen ist.