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Stationäre Therapie

trigital

Aktives Mitglied
Hallo Usu,

ich geb dir mal eine Analyse von dir wieder, wie du bei mir ankommst!

Mir geht es nicht gut, das ist ein Fakt. Okay, das weiß ich seit ein paar Wochen und habe versucht ambulant Hilfen zu organisieren. Leider stand kein Therapeut vor meiner Haustür der gesagt hat "Sie können am Montag gleich anfangen, das passt ja wunderbar!" und auch mit meiner Psychiatrischen Behandlung medikamentös gibt es gerade keine wirkliche Perspektive. Selbsthilfegruppen habe ich noch keine gefunden die Aufnimmt, wobei ich ehrlich gesagt denke dass ich anderen Betroffenen meinen Wahnsinn nicht auch noch aufbürden kann... Beratungsstelle war ich bereits. Online-Beratung genutzt... mein Umfeld um Hilfe gebeten.
Mir kommt es so vor, als würdest du manchmal ganz viel und ganz schnell erzählen. Das Gute dabei ist, dass du dir viele Gedanken machst, dich um viel kümmerst, viel abklärst und dir die richtigen Fragen stellst. Aber du machs das so schnell, hüpfst von einem Stein zum nächsten, dass man eine sehr schnelle Informationsverarbeitung brauch, um sie wenigstens aufnehmen zu können. Zeit zum denken ist dabei schwierig zu finden. Das überfordert manche vielleicht? Das andere ist, dass die wenigstens Menschen eine Ahnung von der Materie haben und auf ihr Gehirn deshalb dabei auch nicht benutzen können. Deshalb bleibt vielen gut gewillten Menschen oft nur ein dickes großes Fragezeichen vor ihrem geistigen Auge stehen. Und bist bei vielen Dingen ja auch ratlos?!
Ich denke, dass es das Beste für alle ist, wenn du mit deinen Problem klar kommst. Ich habe auch psychodelische Erlebniswelten und hab auch Freunde, die auch eine haben. Es ist schön sich darüber austauschen zu können und doch bleibt man immer alleine in seinem Wahnsinn.
Aber es tut immer wieder gut zu erfahren, dass andere mit ihrem Wahnsinn umgehen müssen und können und dass es bei mir auch so ist. Und das wünsche ich dir auch. Dass du damit selber klar kommen lernst und ein paar Freunde findest, denen du interessiert zuhören kannst und die dich interessiert wahrnehmen.
Ich denke, dass eine heile Usu sehr aktiv ist, viel unternimmt, viel handelt und dabei, wie vielleicht beim kochen ganz wild mit vielen Zutaten und Gewürzen gekonnt hantiert, neben her noch mit jemanden lebhaft plaudert oder gute Musik hört. Es kommen oft Freunde vorbei, denen du lebhaft zu hören kannst und dabei immer irgendwas neben her tust. Einen Kaffee servieren, selbstgebackene Plätzchen servierst, neben her auf die Kinder achtest und dich für die Musik im Hintergrund interessieren kannst.
Weil du erscheinst mir so zielgerichtet und bewältigungsgewillt. Du gehst auf deine Zukunft zu und möchtest Handlungsfähig sein. Und ich denke, dass wenn du einen Überblick über deinen Wahnsinn hast und trotzdem lebenfähig bist und die Dinge kannst, die du tust und merkst, dass es Spaß macht verrückt zu sein und doch alles zu können, dass du dann ganz zufrieden mit dir sein könntest. Auch wenn dich niemand so richtig verstehen kann, wenn man einen Wahnsinn hat. Weil das ist das Innere eines Verrückten. Das was einen im Inneren beschäftigt. Und da nur du das erleben kannst und keiner diese Erlebnisse teilen kann, wird man auch immer irgendwie für sich bleiben. Ganz individuell und einzigartig. Du musst es nur gut finden können bzw. das was aus deinem Bewusstsein entspringt!
Das wäre vielleicht der Ausweg aus dem hier:
ebracht hat's nicht annähernd irgendwas. Oft war es eher so dass mein Umfeld z.B. entweder uninteressiert war oder überfordert. Manche Leute haben sich auch ohne irgendeine Äußerung verabschiedet und mich "gegeistert".

Also was nun?
Du bräuchtest deine Mitmenschen nicht mit dem beschäftigen, was sie nicht verstehen könnten und du könntest dich für das interessieren, was deine Mitmenschen auf dem Herzen haben.

Niemand hat gesagt ich soll das nicht machen, niemand verbietet es, niemand kritisiert es soweit dass ich mich drum schere, doch dieses Gefühl ich kann hier nicht zuhause alles stehen lassen? Es war ein simpler Satz "Es wäre schöner du wärst hier"
auf den auf Nachfrage was ich tun soll dennoch kam "Schau was für dich gut ist, wir unterstützen das" DEEENOCH mein Kopf wieder Amok läuft.

Warum bin ich denn so? Ich check's langsam echt nicht mehr.

Anderen einen Aufwand bereiten, wat wie geht denn das überhaupt? Das vermeide ich doch? Ich würde eher umkippen als das zu tun, woher kommt denn das Gefühl nun?
Ich denke, dass es daran liegt, dass du ein sozialer Mensch bist, der gerne mit seinem Wesen gut für andere wäre und auch gerne hilfreich sein würde.
Wenn du es schaffst deinen Kopf wieder benutzen und genießen zu können, dann wirst du mit dieser Kraft auf jeden Fall hilfreich sein können, wenn jemand ähnliche Schwierigkeiten hat. Du merkst ja selber, wie schwierig es ist mit dieser Art von Schwierigkeiten zu Recht zu kommen und wie wenig Verständnis andere Menschen dafür haben. Du wärst dann so ein Mensch, der dieses Verständnis haben kann und könntest dann schon bei kleinen Problemen einen guten und hilfreichen Tip abgeben. Aber im Chat letztens ist doch klar geworden, dass dein Kopf ziemlich schnell zu rauchen beginnt, da du selber mit dir nichts weißt wie.
Du hast ein soziales Denken und Wesen. Und deshalb denke ich, dass es dir erst dann wieder gut geht, wenn du für andere da sein kannst und dein Leben wieder bewältigen kannst. So lange du dein Leben nicht leben kannst, wirst du an dir arbeiten wollen und dich dahin weiterentwickeln wollen.
Ich drück dir alle Daumen(ich habe ganz viele) und höre dir zu, wenn du erzählst!
Ich hoffe für dich jedenfalls, dass du in die Klinik gehst und versuchst das Beste draus zu machen. Bleib so wie du bist und entwickle dich nur weiter, wenn es geht. Lebhaftigkeit ist eine gute Eigenschaft. Versuche deinen Kopf mehr benutzen zu können und versuch Spaß mit deinen Mitpatienten zu haben. Hab ne möglichst schöne Zeit und sei nicht gleich frustriert, wenn du versuchst das Unmögliche möglich zu machen, nämlich wieder ganz normal zu sein. Das kannst du mit deiner Lebnhaftigkeit sowieso nicht. Ich zum Beispiel versuche einfach nur zufrieden mit mir sein, auch wenn ich manchmal rumspinne in meiner Welt. Man muss noch Spaß haben können?

lg t
 

Usu

Aktives Mitglied
Hallo Usu,

ich geb dir mal eine Analyse von dir wieder, wie du bei mir ankommst!



Mir kommt es so vor, als würdest du manchmal ganz viel und ganz schnell erzählen. Das Gute dabei ist, dass du dir viele Gedanken machst, dich um viel kümmerst, viel abklärst und dir die richtigen Fragen stellst. Aber du machs das so schnell, hüpfst von einem Stein zum nächsten, dass man eine sehr schnelle Informationsverarbeitung brauch, um sie wenigstens aufnehmen zu können. Zeit zum denken ist dabei schwierig zu finden. Das überfordert manche vielleicht? Das andere ist, dass die wenigstens Menschen eine Ahnung von der Materie haben und auf ihr Gehirn deshalb dabei auch nicht benutzen können. Deshalb bleibt vielen gut gewillten Menschen oft nur ein dickes großes Fragezeichen vor ihrem geistigen Auge stehen. Und bist bei vielen Dingen ja auch ratlos?!
Ich denke, dass es das Beste für alle ist, wenn du mit deinen Problem klar kommst. Ich habe auch psychodelische Erlebniswelten und hab auch Freunde, die auch eine haben. Es ist schön sich darüber austauschen zu können und doch bleibt man immer alleine in seinem Wahnsinn.
Aber es tut immer wieder gut zu erfahren, dass andere mit ihrem Wahnsinn umgehen müssen und können und dass es bei mir auch so ist. Und das wünsche ich dir auch. Dass du damit selber klar kommen lernst und ein paar Freunde findest, denen du interessiert zuhören kannst und die dich interessiert wahrnehmen.
Ich denke, dass eine heile Usu sehr aktiv ist, viel unternimmt, viel handelt und dabei, wie vielleicht beim kochen ganz wild mit vielen Zutaten und Gewürzen gekonnt hantiert, neben her noch mit jemanden lebhaft plaudert oder gute Musik hört. Es kommen oft Freunde vorbei, denen du lebhaft zu hören kannst und dabei immer irgendwas neben her tust. Einen Kaffee servieren, selbstgebackene Plätzchen servierst, neben her auf die Kinder achtest und dich für die Musik im Hintergrund interessieren kannst.
Weil du erscheinst mir so zielgerichtet und bewältigungsgewillt. Du gehst auf deine Zukunft zu und möchtest Handlungsfähig sein. Und ich denke, dass wenn du einen Überblick über deinen Wahnsinn hast und trotzdem lebenfähig bist und die Dinge kannst, die du tust und merkst, dass es Spaß macht verrückt zu sein und doch alles zu können, dass du dann ganz zufrieden mit dir sein könntest. Auch wenn dich niemand so richtig verstehen kann, wenn man einen Wahnsinn hat. Weil das ist das Innere eines Verrückten. Das was einen im Inneren beschäftigt. Und da nur du das erleben kannst und keiner diese Erlebnisse teilen kann, wird man auch immer irgendwie für sich bleiben. Ganz individuell und einzigartig. Du musst es nur gut finden können bzw. das was aus deinem Bewusstsein entspringt!
Das wäre vielleicht der Ausweg aus dem hier:

Du bräuchtest deine Mitmenschen nicht mit dem beschäftigen, was sie nicht verstehen könnten und du könntest dich für das interessieren, was deine Mitmenschen auf dem Herzen haben.



Ich denke, dass es daran liegt, dass du ein sozialer Mensch bist, der gerne mit seinem Wesen gut für andere wäre und auch gerne hilfreich sein würde.
Wenn du es schaffst deinen Kopf wieder benutzen und genießen zu können, dann wirst du mit dieser Kraft auf jeden Fall hilfreich sein können, wenn jemand ähnliche Schwierigkeiten hat. Du merkst ja selber, wie schwierig es ist mit dieser Art von Schwierigkeiten zu Recht zu kommen und wie wenig Verständnis andere Menschen dafür haben. Du wärst dann so ein Mensch, der dieses Verständnis haben kann und könntest dann schon bei kleinen Problemen einen guten und hilfreichen Tip abgeben. Aber im Chat letztens ist doch klar geworden, dass dein Kopf ziemlich schnell zu rauchen beginnt, da du selber mit dir nichts weißt wie.
Du hast ein soziales Denken und Wesen. Und deshalb denke ich, dass es dir erst dann wieder gut geht, wenn du für andere da sein kannst und dein Leben wieder bewältigen kannst. So lange du dein Leben nicht leben kannst, wirst du an dir arbeiten wollen und dich dahin weiterentwickeln wollen.
Ich drück dir alle Daumen(ich habe ganz viele) und höre dir zu, wenn du erzählst!
Ich hoffe für dich jedenfalls, dass du in die Klinik gehst und versuchst das Beste draus zu machen. Bleib so wie du bist und entwickle dich nur weiter, wenn es geht. Lebhaftigkeit ist eine gute Eigenschaft. Versuche deinen Kopf mehr benutzen zu können und versuch Spaß mit deinen Mitpatienten zu haben. Hab ne möglichst schöne Zeit und sei nicht gleich frustriert, wenn du versuchst das Unmögliche möglich zu machen, nämlich wieder ganz normal zu sein. Das kannst du mit deiner Lebnhaftigkeit sowieso nicht. Ich zum Beispiel versuche einfach nur zufrieden mit mir sein, auch wenn ich manchmal rumspinne in meiner Welt. Man muss noch Spaß haben können?

lg t
Hi T.,

ich habe deinen Post komplett übersehen irgendwie, und jetzt durch Zufall gesehen. Tut mir leid deswegen...

Ja, ich bekomme oft die Rückmeldung ich rede zu schnell und springe zu schnell von Thema zu Thema. Mir wurde dies als Vorwurf unterstellt... ich weiß noch nicht recht wie ich das regulieren kann/soll.

Bitte sage mir nochmal was du mit "Ich denke, dass es das Beste für alle ist, wenn du mit deinen Problem klar kommst." meinst, ich verstehe nicht genau wie du das meinst? Wäre gerne über deine Antwort gespannt.

Das Bild, wie du dich mir vorstellst, ist nicht so realitätsnah. Leider muss ich sagen. (In Bezug auf das wie du eine Heile Usu siehst). Ich habe keine Freunde, da niemand es wirklich lange mit mir aushält. Ich habe genau eine Bekannte über deren Freundschaft wir beide (also sie und ich) oft stolpern und es funktioniert wohl nur weil wir weit auseinander wohnen... Ich würde gerne selbstgebackenes Servieren... das Bild klingt schön.

Und ich höre eigentlich fast nur zu, wenn mal jemand da ist... ich teile kaum mein Inneres, ich habe immer das Gefühl es interessiert niemanden... defakto... Es überfordert vielleicht klar, aber mich ja auch?

Ich würde manchmal gerne einfach spüren, dass Menschen mich verstehen. Das... gibt es bisher nicht so recht.

Ich danke dir sehr für deine Analyse und werde darüber nachdenken. Ich danke dir sehr auch für die Lieben Wünsche die du mir mitgibst.
 

trigital

Aktives Mitglied
Hallo U.,

ich habe deinen Post komplett übersehen irgendwie, und jetzt durch Zufall gesehen. Tut mir leid deswegen...
Nicht schlimm. Ich vergesse ja auch meine Beiträge, auf die ich schon geantwortet habe! Aber es ist schön von dir zu hören!! Ich hoffe nicht zu viel von dir zu verpassen!!!
Ja, ich bekomme oft die Rückmeldung ich rede zu schnell und springe zu schnell von Thema zu Thema. Mir wurde dies als Vorwurf unterstellt... ich weiß noch nicht recht wie ich das regulieren kann/soll.
Ich finde es toll, wenn ein Mensch eine Eigenheit hat mit der man verstehen muss umzugehen! Ich kann mir gut vorstellen, dass deine Sprunghaftigkeit von Menschen las Vorwurf suggeriert wird. Gleichzeitg muss ich dich darauf ansprechen, dass du selber dazu neigst dir Vorwürfe zu machen. Ich selber kenne das auch. Dann weiß ich, dass ich jetzt an meine Vorwürfe denken muss und gehe sie durch. Danach weiß ich wieder, dass ich mir keine Vorwürfe machen muss!
Es ist wichtig zu wissen, wie man ist und das man so tickt, wie man tickt. Du bist aus meiner Sicht ganz klar eine sprunghafte Person. Jeder Mensch hat Ecken und Kanten. Bei dieser Eigenheit weiß man nicht, ob es eine Ecke ist oder ein Licht. Je nach dem, wie gut du es verstehst zu hüpfen. Kann man es, in Gedanken umher hüpfen und ein Gespräch damit lenken, dann ist es eine tolle Fähigkeit. Wenn nicht, dann weiß man nur nicht so gut mit sich umzugehen... in deinem Fall...
Du musst denke ich verstehen, dass eine Eigenheit eine Schwäche sein kann oder auch eine Stärke. Es passiert mit deinem Kopf und du musst ihn denke ich bilden, damit du damit umgehen kannst. Ich würde dir deshalb nicht zu sehr das Forum, sondern mehr den Chat empfehlen. Du müsstest bei dir selber merken, dass du nicht so gut damit umgehen kannst, da dein Kopf bald qualmt. Aber wenn du in Zukunft besser chatten lernst, dann werden deine sozialen Kontakte auch besser. Und dabei bleibst du so, wie du bist! Weil ich denke, dass du beim chatten umherhüpfen lernen kannst. Du musst versuchen die Chats zu führen mit deinen Fragen...
Bitte sage mir nochmal was du mit "Ich denke, dass es das Beste für alle ist, wenn du mit deinen Problem klar kommst." meinst, ich verstehe nicht genau wie du das meinst? Wäre gerne über deine Antwort gespannt.
Naja. Du sagst, dass du den Wahnsinn kennst. Den kenn ich auch. Wenn auch nicht deinen. Aber ich weiß selber von mir, wie sehr den einen in Anspruch nehmen kann und dass man dann Erlebnisse und eine Vergangenheit hat, die einen beschäftigt, aber man nie mit einem teilen werden kann. Ich habe meinen für mich. Und alle anderen Dinge kann ich mit anderen teilen. Das ist eine Erleichterung. Ich unterhalt mich mit anderen. Aber wenn es um meinen Wahnsinn geht in Gedanken, dann kann ich ihn mit niemandem teilen. Das fördert das Interesse an den anderen Dingen mit denen sich andere Menschen beschäftigen, von denen man gar nichts weiß!
So kommt man dann mit seinem Wahnsinn klar. In dem man feststellen kann, dass man trotzdem mit anderen Menschen über ihre Dinge reden kann. Man darf das normale Leben denke ich dabei nicht aus dem Blick verlieren...
Das eine ist, wie man ist. Das andere ist, wie man für andere sein kann.
Das ist einfach eine Ebene mehr.

lg t
 

Usu

Aktives Mitglied
Hallo zusammen, ich komme nochmal aufs Thema zurück. Ich habe diese Woche die Zusage für eine Aufnahme für nächste Woche bekommen und bin sehr sehr aufgeregt/ambivalent/unsicher was mich nun erwartet.

Mit Corona-Regelungen (ganz schön viele die mir schon zugeschickt worden sind) ist alles ein wenig Anders als es sonst gewesen wäre schätz ich... aber trotzdem gut dass es endlich klappt.

Ich fühle mich allgemein zwar schon etwas gefestigter mit der Zeit, aber auch nur weil ich jegliche Triggernden Themen vermeide. Das versuche ich dann in der Klinik aktiv anzugehen, indem ich jetzt merke, was ich meide was mich triggert.

Ich habe so viele Fragen die ich eigentlich dort beantworten möchte. Aber habe mich jetzt auf ein konkretes Ziel geeinigt dass den Rahmen auch nicht sprengt. "Leben statt Überleben", mit etwas Definition was das bedeutet. Ich hoffe das gibt mir eine Richtung wieder. Dazu muss ich ein paar der triggernden Themen zum Beispiel für mich klären. Und auch die Zukunft planen.

Ich hoffe, dass es eine gute lehrreiche Erfahrung wird. Vielleicht berichte ich ja mal was.
 

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