Shorn
Sehr aktives Mitglied
Ich finde das einige Menschen es verdient haben nie vergessen zu werden, nicht die lebenden und nicht die Toten.
Es sind keine gewöhnlichen Menschen sondern jene die durch Erfahrung eigenen Leids und des Leids einer Bevölkerungsgruppe oder einer ganzen Nation das Helfen als Lebenssinn für sich erachteten.
Menschen die großes bewegt haben, deren Lebenswerke vielen anderen geholfen hat ein besseres Leben zu führen, ein Leben ohne Hunger und Gewalt.
Sie taten und tun es noch bis heute aus Überzeugung und dem festen Glauben an das Gute im Menschen und einige von ihnen gaben dafür alles auf oder verloren sogar ihr Leben.
Und dann gibt es noch die, die dasgleiche für Tiere getan haben um sie vor Ausrottung zu schützen
Daher finde ich sollte man auch ihnen eine Plattform bieten in Würdigung ihrer Lebensleistung.
Ich fange mal mit Christina Noble an und wer weiß vielleicht weiß auch der /die ein oder andere noch jemanden der hier erwähnt werden sollte.
Seit 1989 setzt sich das Kinderhilfswerk „Christina Noble Children’s Foundation“ für verwaiste und vernachlässigte Kinder in Vietnam ein. 70.000 Kinder wurden seitdem von dieser Organisation unterstützt. Benannt ist sie nach ihrer Gründerin Christina Noble. 1944 im irischen Dublin geboren, erlebte Christina Noble selbst eine schwierige Kindheit: Ihre Mutter stirbt, als sie zehn Jahre alt war, ihr alkoholkranker Vater gibt sie und die anderen Geschwister in ein Heim. Als Teenager wird Christina vergewaltigt, ihr Sohn wird ihr weggenommen. Später heiratet sie einen Mann, der sie ausnutzt und verprügelt. Mit ihm hat sie drei Kinder, die sie nach der Trennung allein großzieht. Von der eigenen traumatischen Lebensgeschichte getrieben, reist die mittlerweile 45-jährige Christina Noble nach Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon), um dort Kindern zu helfen, die Ähnliches durchleiden müssen. Sie gründet ein Kinderhilfswerk, das im Laufe der Jahre in Vietnam zur wichtigsten Anlaufstelle für missbrauchte und verwaiste Kinder wird. (Quelle, Kinowelt)
Ich hätte es auch selber schreiben können war aber zu faul wenn ich ehrlich bin.
Es sind keine gewöhnlichen Menschen sondern jene die durch Erfahrung eigenen Leids und des Leids einer Bevölkerungsgruppe oder einer ganzen Nation das Helfen als Lebenssinn für sich erachteten.
Menschen die großes bewegt haben, deren Lebenswerke vielen anderen geholfen hat ein besseres Leben zu führen, ein Leben ohne Hunger und Gewalt.
Sie taten und tun es noch bis heute aus Überzeugung und dem festen Glauben an das Gute im Menschen und einige von ihnen gaben dafür alles auf oder verloren sogar ihr Leben.
Und dann gibt es noch die, die dasgleiche für Tiere getan haben um sie vor Ausrottung zu schützen
Daher finde ich sollte man auch ihnen eine Plattform bieten in Würdigung ihrer Lebensleistung.
Ich fange mal mit Christina Noble an und wer weiß vielleicht weiß auch der /die ein oder andere noch jemanden der hier erwähnt werden sollte.
Seit 1989 setzt sich das Kinderhilfswerk „Christina Noble Children’s Foundation“ für verwaiste und vernachlässigte Kinder in Vietnam ein. 70.000 Kinder wurden seitdem von dieser Organisation unterstützt. Benannt ist sie nach ihrer Gründerin Christina Noble. 1944 im irischen Dublin geboren, erlebte Christina Noble selbst eine schwierige Kindheit: Ihre Mutter stirbt, als sie zehn Jahre alt war, ihr alkoholkranker Vater gibt sie und die anderen Geschwister in ein Heim. Als Teenager wird Christina vergewaltigt, ihr Sohn wird ihr weggenommen. Später heiratet sie einen Mann, der sie ausnutzt und verprügelt. Mit ihm hat sie drei Kinder, die sie nach der Trennung allein großzieht. Von der eigenen traumatischen Lebensgeschichte getrieben, reist die mittlerweile 45-jährige Christina Noble nach Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon), um dort Kindern zu helfen, die Ähnliches durchleiden müssen. Sie gründet ein Kinderhilfswerk, das im Laufe der Jahre in Vietnam zur wichtigsten Anlaufstelle für missbrauchte und verwaiste Kinder wird. (Quelle, Kinowelt)
Ich hätte es auch selber schreiben können war aber zu faul wenn ich ehrlich bin.
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