G
Gelöscht 74690
Gast
Ich bin so verzweifelt süchtig nach Aufmerksamkeit,Zuwendung ,Lob,Anerkennung
und Bestätigung ,nach Wichtigkeit.
Füttert mich der andere damit mache ich mich ratz fatz völlig und blind von ihm
abhängig,fresse ihm aus der Hand,tue alles für mehr,mehr,mehr.
Ein Selbstwertgefühl,Selbstliebe oder auch nur den Ansatz von Selbstakzeptanz das
kenne ich nicht.
Ich glaube es war hier wo mich mal jemand mit einer Lampe ohne eigenes Licht
verglichen hat die nur leuchtet wenn man sie von außen anstrahlt.
Ja,stimmt.
Nur wenn das Außen mir ununterbrochen meine herausragende,besondere Wichtigkeit,
meinen Wert für andere bestätigt geht es mir gut.
So bald man mich nicht beachtet,ignoriert,mich unfreundlich behandelt,mir mein
Suchtmittel Aufmerksamkeit entzieht stürzt meine Welt ein.
Verlassen werden,der emotionale Hungertod droht.
Ich brauche doch so sehr. Ich brauche,brauche,brauche .
Nichts von dem was ich so suchtmäßig brauche ist in mir. Es muß von außen kommen.
Ich kann meine Bedürfnisse nicht selbst befriedigen.
Das ich andere nur als Objekte sehe,sie benutze,ausnutze,aussauge,ja das ist so.
Die narzisstische Hälfte meiner PS will/muß um jeden Preis geliebt werden ist
aber selbst unfähig zu lieben. Die histrionische Hälfte ist komplett lebensuntüchtig,
braucht Versorgung,Schutz,sich komplett abhängig machen,möglichst eine
symbiotische Verschmelzung.
Und dann gibt es da noch die Angsststörung angeführt von der Hypochondrie und
den sozialen Ängsten.
Meine emotionale Reife und meine Bedürfnisse sind irgendwo im Baby-/Kleinkindalter
hängen geblieben. Gehalten,gestreichelt,gehätschelt werden,Körperkontakt/Kuscheln
mit der Bezugsperson,bemuttert,getröstet,bedauert,beruhigt werden das ist Mama's Liebe
nach der ich mich verzehre.
Übernimmt jemand die Mamarolle,füttert mich,gibt mir bin ich sehr leicht beeinfluss-
und manipulierbar,werde ich alles dafür tun immer mehr,mehr,mehr zu bekommen.
Wendet sich der Zuwendungsgeber auch nur einen Moment von mir ab,stehe ich nicht
im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit droht sofort verlassen werden.
Ich würde Aufmerksamkeit erpressen und damit die Forenwelt tyrannisieren.
Hmm,ich brauche ständig Aufmerksamkeit,die ist für mich so existenziell wie die Luft
zum Atmen. Ich reagiere sehr schnell sauer,beleidigt,gekränkt wenn es sich mal nicht
um mich dreht in so weit mag das stimmen.
Zuwendung teilen,Bedürfnisbefriedigung aufschieben geht gar nicht.
Mal nicht die erste Geige spielen geht gar nicht.
So lange ein Zuwendungsgeber nach meinen Wünschen funktioniert,mir das sagt was ich
hören möchte,macht was ich will,mir gibt werde ich ihn idealisieren,auf den Sockel stellen,
ihn kopieren,zu seinem Klon werden.
Weist man mich zurück,setzt man mir deutliche Grenzen,gibt man mir ein nein und versucht
mich wie jetzt kürzlich in dem anderen Forum geschehen zu disziplinieren,zu erziehen,
mir meinen Sonderstatus,die Vorzugsbehandlung weg zu nehmen dann wandelt sich
Idealisierung in Wut und Hass.
Wenn Psycho (sie) und Narzisst/Histrioniker (ich) aneinander geraten das kann auf
Dauer nicht gut gehen. Ist es ja auch nicht.
Ich bin eben nicht nur das arme,bedauernswerte Opfer als das ich mich selber sehe
sondern auch Täterin. Allerdings war mir in dem Fall die andere Seite über und
klüger und wesentlich manipulativer als ich.
und Bestätigung ,nach Wichtigkeit.
Füttert mich der andere damit mache ich mich ratz fatz völlig und blind von ihm
abhängig,fresse ihm aus der Hand,tue alles für mehr,mehr,mehr.
Ein Selbstwertgefühl,Selbstliebe oder auch nur den Ansatz von Selbstakzeptanz das
kenne ich nicht.
Ich glaube es war hier wo mich mal jemand mit einer Lampe ohne eigenes Licht
verglichen hat die nur leuchtet wenn man sie von außen anstrahlt.
Ja,stimmt.
Nur wenn das Außen mir ununterbrochen meine herausragende,besondere Wichtigkeit,
meinen Wert für andere bestätigt geht es mir gut.
So bald man mich nicht beachtet,ignoriert,mich unfreundlich behandelt,mir mein
Suchtmittel Aufmerksamkeit entzieht stürzt meine Welt ein.
Verlassen werden,der emotionale Hungertod droht.
Ich brauche doch so sehr. Ich brauche,brauche,brauche .
Nichts von dem was ich so suchtmäßig brauche ist in mir. Es muß von außen kommen.
Ich kann meine Bedürfnisse nicht selbst befriedigen.
Das ich andere nur als Objekte sehe,sie benutze,ausnutze,aussauge,ja das ist so.
Die narzisstische Hälfte meiner PS will/muß um jeden Preis geliebt werden ist
aber selbst unfähig zu lieben. Die histrionische Hälfte ist komplett lebensuntüchtig,
braucht Versorgung,Schutz,sich komplett abhängig machen,möglichst eine
symbiotische Verschmelzung.
Und dann gibt es da noch die Angsststörung angeführt von der Hypochondrie und
den sozialen Ängsten.
Meine emotionale Reife und meine Bedürfnisse sind irgendwo im Baby-/Kleinkindalter
hängen geblieben. Gehalten,gestreichelt,gehätschelt werden,Körperkontakt/Kuscheln
mit der Bezugsperson,bemuttert,getröstet,bedauert,beruhigt werden das ist Mama's Liebe
nach der ich mich verzehre.
Übernimmt jemand die Mamarolle,füttert mich,gibt mir bin ich sehr leicht beeinfluss-
und manipulierbar,werde ich alles dafür tun immer mehr,mehr,mehr zu bekommen.
Wendet sich der Zuwendungsgeber auch nur einen Moment von mir ab,stehe ich nicht
im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit droht sofort verlassen werden.
Ich würde Aufmerksamkeit erpressen und damit die Forenwelt tyrannisieren.
Hmm,ich brauche ständig Aufmerksamkeit,die ist für mich so existenziell wie die Luft
zum Atmen. Ich reagiere sehr schnell sauer,beleidigt,gekränkt wenn es sich mal nicht
um mich dreht in so weit mag das stimmen.
Zuwendung teilen,Bedürfnisbefriedigung aufschieben geht gar nicht.
Mal nicht die erste Geige spielen geht gar nicht.
So lange ein Zuwendungsgeber nach meinen Wünschen funktioniert,mir das sagt was ich
hören möchte,macht was ich will,mir gibt werde ich ihn idealisieren,auf den Sockel stellen,
ihn kopieren,zu seinem Klon werden.
Weist man mich zurück,setzt man mir deutliche Grenzen,gibt man mir ein nein und versucht
mich wie jetzt kürzlich in dem anderen Forum geschehen zu disziplinieren,zu erziehen,
mir meinen Sonderstatus,die Vorzugsbehandlung weg zu nehmen dann wandelt sich
Idealisierung in Wut und Hass.
Wenn Psycho (sie) und Narzisst/Histrioniker (ich) aneinander geraten das kann auf
Dauer nicht gut gehen. Ist es ja auch nicht.
Ich bin eben nicht nur das arme,bedauernswerte Opfer als das ich mich selber sehe
sondern auch Täterin. Allerdings war mir in dem Fall die andere Seite über und
klüger und wesentlich manipulativer als ich.