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Gehaltsvorstellung - 13. Gehalt

Krissi94

Aktives Mitglied
Hi,
ich möchte eine Bewerbung schreiben und in der Stellenanzeige steht, dass man seine Gehaltsvorstellung angeben soll. Ich bin gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte und bewerbe mich als Bürokauffrau, bin aber schon etwas länger arbeitslos. Was kann man da angeben?

Ich möchte mindestens 13€/h haben, da ja bald 12€ Mindestlohn ist. Meint ihr 14€ sind zu viel? Die Stelle wären 30 Stunden. Wenn ich z.b. mit 13,46€/h rechne, wären es 1.750€ im Monat (Brutto) und 21.000€ im Jahr. Oder halt 13,85€/h, sind 1.800€ und 21.600€ im Jahr.

Und wie ist es wenn schon steht, dass es ein 13. Gehalt gibt? Rechnet man das dann schon mit rein in die Gehaltsvorstellung? Muss man dann angeben, dass es 13. Monate sind?

Und wenn man nicht weiß, ob es ein 13. Gehalt bzw. Urlaubsgeld etc. gibt? Berechnet man dann mehr?
 

Obse

Aktives Mitglied
Ich möchte mindestens 13€/h haben, da ja bald 12€ Mindestlohn ist. Meint ihr 14€ sind zu viel? Die Stelle wären 30 Stunden. Wenn ich z.b. mit 13,46€/h rechne, wären es 1.750€ im Monat (Brutto) und 21.000€ im Jahr. Oder halt 13,85€/h, sind 1.800€ und 21.600€ im Jahr.
ich hatte mich nur auf deine Zahlen hier bezogen.
 

GabbaGabbaHey

Mitglied
Hallo Krissi,
wenn um eine Gehaltsvorstellung gebeten wird gibt man das Jahresbrutto an, inklusive aller Einmal- und variablen Zahlungen wie z.B. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Boni oder eben einem 13. Monatsgehalt.
Von einer "von-bis Angabe" rate ich ab, stattdessen solltest du einen konkreten Betrag nennen... ggf. in Verbindung mit einem Zusatz wie "Details kläre ich gerne mit Ihnen im persönlichen Gespräch."
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Schaue hier:
Da kannst du grob ein Gehalt berechnen:


Und wie ist es wenn schon steht, dass es ein 13. Gehalt gibt
Und wenn man nicht weiß, ob es ein 13. Gehalt bzw. Urlaubsgeld etc. gibt?
In der IT ist es üblich das Jahresgehalt anzugeben.

Also schreibst du

Frühester Eintrittstermin: 01/07/2022
Gehaltsvortstellung: XY.000 € per anno

Bin gespannt, wie es in anderen Branchen üblich ist :)

Gruß Hajooo
 
Zuletzt bearbeitet:

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Ich habe dort folgendes eingegeben:

Auswertung für Rechtsanwaltsfachangestellte/r

Typischer Bruttoverdienst von Beschäftigten
mit ähnlichen Merkmalen (Vergleichsgruppe)
FrauenMänner
In der Stunde: 14,83 € 16,20 €
Im Monat: 1.927 € 2.105 €
Im Jahr: 23.122 € 25.255 €

Angaben auf Basis einer vertraglichen Arbeitszeit von 30 Stunden pro Woche; ohne Sonderzahlungen.

Dieser Bruttoverdienst bezieht sich auf Beschäftigte mit folgenden Merkmalen:
Rechtsanwaltsfachangestellte/r

Baden-Württemberg

5 Jahre Berufserfahrung

keine Leitungs-/Vorgesetztenposition

Beschäftigte: 1-99

Arbeitszeit (Vertrag): 30 Std./Woche
 

Krissi94

Aktives Mitglied
Hallo Krissi,
wenn um eine Gehaltsvorstellung gebeten wird gibt man das Jahresbrutto an, inklusive aller Einmal- und variablen Zahlungen wie z.B. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Boni oder eben einem 13. Monatsgehalt.
Von einer "von-bis Angabe" rate ich ab, stattdessen solltest du einen konkreten Betrag nennen... ggf. in Verbindung mit einem Zusatz wie "Details kläre ich gerne mit Ihnen im persönlichen Gespräch."
Okay danke. Und was macht man wenn man nicht weiß, ob es dort Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt? Wenn ich das mal 13 nehme und es gibt gar kein 13. Gehalt, dann wäre es ja zu viel wenn die es durch 12 nehmen.
Aber so 13 €/h kann ich ruhig nehmen oder? Das dann im Monat und x 13?
 

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