Ich glaube, jeder sollte sich mal klar machen, was Demokratie eigentlich bedeutet und vor allem, was es NICHT bedeutet: Es bedeutet eben NICHT, dass jeder immer seinen Willen bekommt. Also wenn etwas passiert, das nicht meinem Willen entspricht, ist es noch lang nicht undemokratisch. ZB ist ja nach wie vor die Mehrheit der Bevölkerung davon überzeugt, dass es gut und richtig ist, sich auf Coronawellen vorzubereiten, dewegen haben viele Lauterbach gewählt und ihm diesen Auftrag gegeben genau DAS zu tun. Wenn einem das persönlich nicht gefällt ist das aber ebenso ok: denn auch das ist teil der Demokratie: ich DARF es sch**** finden, was Lauterbach tut und ich DARF die AFD ablehnen, auch wenn sie noch so im Bundestag hockt: Auch das gehört zu den Dingen, die eine Demokratie erlaubt und aushalten kann.
Das ist ja gerade das Wesen der Demokratie.
Aber in erster Linie bedeutet Demokratie eben vor allem Gewaltenteilung: eine unabhängige Justiz, an die sich jeder wenden kann, wenn er das Gefühl hat, seine Rechte würden nicht geachtet werden. Freie Wahlen, eine freie Presse, faire Gerichte.
Demokratie bedeutet nicht, dass jeder seinen Stiefel machen darf, wie er lustig ist. Aber es bedeutet eben auch nicht, alles blind schlucken zu müssen. Natürlich gibt es auch in userer westlichen Welt Dinge, die einer Demokratie unwürdig sind: Siehe Assange: in meinen Augen eine politische Verfolgung, und ein Schlag ins Gesicht der Pressefreiheit.
Demokratische Werte sind etwas, das man also nie selbstverständlich nehmen sollte. Dennoch muss man sich eben auch davor hüten, zu glauben, Deokratie würde bedeuten, dass jeder immer seinen Kopf durchsetzt.
denkt doch nur mal an die Querdenker: Eine Hand voll Leute, die lauthals brüllt: WIR sind das Volk!
Ja klar: Das sind sie eben gerade NICHT. Der größte Teil des Volkes teilt diese ideen eben nunmal NICHT und deswegen bleiben sie eine Randerscheinung, werden aber - wie in einer Demokraite selbstverstänlich- trotzdem nicht verfolgt, drangsliert oder mundtot gemacht: auch wenn sie eine Minderheit sind (was sie halt nicht glauben wollen, aber dennoch sind sie es.).
Das ist ja gerade das Wesen der Demokratie.
Aber in erster Linie bedeutet Demokratie eben vor allem Gewaltenteilung: eine unabhängige Justiz, an die sich jeder wenden kann, wenn er das Gefühl hat, seine Rechte würden nicht geachtet werden. Freie Wahlen, eine freie Presse, faire Gerichte.
Demokratie bedeutet nicht, dass jeder seinen Stiefel machen darf, wie er lustig ist. Aber es bedeutet eben auch nicht, alles blind schlucken zu müssen. Natürlich gibt es auch in userer westlichen Welt Dinge, die einer Demokratie unwürdig sind: Siehe Assange: in meinen Augen eine politische Verfolgung, und ein Schlag ins Gesicht der Pressefreiheit.
Demokratische Werte sind etwas, das man also nie selbstverständlich nehmen sollte. Dennoch muss man sich eben auch davor hüten, zu glauben, Deokratie würde bedeuten, dass jeder immer seinen Kopf durchsetzt.
denkt doch nur mal an die Querdenker: Eine Hand voll Leute, die lauthals brüllt: WIR sind das Volk!
Ja klar: Das sind sie eben gerade NICHT. Der größte Teil des Volkes teilt diese ideen eben nunmal NICHT und deswegen bleiben sie eine Randerscheinung, werden aber - wie in einer Demokraite selbstverstänlich- trotzdem nicht verfolgt, drangsliert oder mundtot gemacht: auch wenn sie eine Minderheit sind (was sie halt nicht glauben wollen, aber dennoch sind sie es.).