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Werden wir in Zukunft alle frieren im Winter

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DerDenker

Aktives Mitglied
Ich bin einer davon, aus guten Grund.
Ich bin der nächste.

Von Russland kam noch nie irgendwas gutes. Während die USA der BRD Freiheit und Wohlstand schenkten, sperrten die Russen mal eben 20 Millionen Deutsche ein und ließ sie in Armut dahin vegetieren.

Allerspätestens da war doch klar wer gut und wer böse ist.

Und dass Russland jetzt völlig sinnlos Ukrainer tötet passt halt perfekt ins Bild.

Da friere ich lieber statt beim Russen zu kaufen. Aber Deutschland ist viel zu reich. Irgendwer wird uns eh beliefern. Katar oder Norwegen oder USA oder alle drei. Also dont worry
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Gottseidank🙏 kann man (zumindest Ottonormalverbraucher)) Gas, Öl und Strom nicht hamstern!
Sonst würde ich tatsöchlich auch schwarz sehen. Tiefschwarz!!
Ja, da hast Du recht, das merkt man ja allein schon daran, dass sofort Endzeitstimmung aufkommt, wenn nur jemand ansatzweise von sparen redet. So als wäre allein der Gedanke an eine Knappheit so ein Trigger, dass manche Leute komplett ausrasten und in Panik verfallen.
Und dann stapeln sie eben unsinnige Vorräte an Klopapier oder vermuten, dass wir alle erfrieren usw.
Klar: Keiner kann in die zukunft schauen, aber wie wäre es mit ein bißchen Realismus?
Es ist absolut sinnvoll, mit unserer Energie grundsätzlich sparsamer umzugehen: Da ist ja erstmal noch nichts schlechtes dabei.
Und ja: Unsere Regierung bereitet sich aufs sparen vor: was sinnvoll ist! Definitiv ist es sinnvoller, als die Augen zuzumachen und zu warten, ob was passiert oder nicht.

Aber bitte macht euch auch klar: Im Fokus stehen beim Sparen nicht die Privathaushalte, sondern die Industrie: Und die bereitet sich natürlich jetzt auch vor.

Es geht darum, JETZT die Gasspeicher zu füllen, damit im Winter genug da ist.
Und dazu können doch alle beitragen und wenn ALLE sich ein wenig einschränken, dann ist immernoch für alle genug da, so dass keiner leiden muss.
Aber mir kommt es manchmal so vor, als hätten wir das irgendwie verlernt: Also miteinander am gleichen Strang zu ziehen.
Stattdessen Panikmache und jeder gegen jeden.
DAS ist doch eigentlich das große Problem: Das hätte uns zumindest Corona lehren können: Also dass unsere Krisen gerne mal hausgemacht sind und die Probleme hauptsächlich dann eskalieren, wenn zu viele Leute völlig rücksichtslos nur an sich denken.
Es hätte NIEMALS eine so extreme Knappheit an Klopapier oder Sonnenblumenöl gegeben, wenn nicht nach und nach immer mehr Menschen völlig den Kopf verloren hätten und sich von irgendwelchen Horrorszenarien hätten hinreißen lassen.
Hätte jeder einfach seinen normalen Bedarf gedeckt, bzw vielleicht ein bißchen gespart, hätte es nie eine besonders starke Knappheit gegeben.
Zum Glück kann man Gas und Öl nicht in großen Stil hamstern, aber ich habe das Gefühl dass es immernoch zu viele Leute gibt, die sagen: ICH schränke mich nicht ein! Das sollen die anderen machen.
Und so geht es halt nicht.

Wenn jeder ein bißchen verzichtet, ist genug für alle da.
Und mal ehrlich: wir haben genug Möglichkeiten einzusparen, OHNE dass Leute in ihrer Wohnung erfrieren müssen.
Macht euch doch mal klar, wie viel man einsparen könnte, wenn jeder Raum, in dem gesunde Menschen sich aufhalten nur ein einziges Grad kälter wäre: Das täte niemandem weh aber es wäre ne Menge.
Es gibt so viel Einsparpotential und ich finde, darüber muss man auch reden dürfen, ohne dass gleich Panik ausbricht.
Also ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es ein paar Sparmaßnahmen geben wird, die nicht nur die Industrie betreffen:
ZB dass sinnlose Werbung nicht beleuchtet wird, dass die Temperatur in öffentlichen Gebäuden (Einkaufsgebäude, Bahnhöfe, Theater usw) um ein paar Grad runter gestellt wird, dass vielleicht Schwimmbäder und Saunen geschlossen werden.
Evtl wird es auch dazu kommen, dass verstärkt zum Homeoffice aufgerufen wird um große Bürokomplexe nicht mehr ausgiebig heizen zu müssen usw.
Überall da haben wir ne Menge Spielraum und es bringt uns auch mehr, als Privatwohnungen auf den Gefrierpunkt abkühlen zu lassen.
Also bitte lasst euch nicht von irgendwelchen Telegrammexperten in Panik versetzen. Panik ist eh immer ein schlechter Ratgeber.
Aber sich aufs Sparen einzustellen ist ganz sicher nicht verkehrt: Wäre auch unabhängig von Knappheit sehr ratsam.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Ja, da hast Du recht, das merkt man ja allein schon daran, dass sofort Endzeitstimmung aufkommt, wenn nur jemand ansatzweise von sparen redet. So als wäre allein der Gedanke an eine Knappheit so ein Trigger, dass manche Leute komplett ausrasten und in Panik verfallen.
Und dann stapeln sie eben unsinnige Vorräte an Klopapier oder vermuten, dass wir alle erfrieren usw.
Klar: Keiner kann in die zukunft schauen, aber wie wäre es mit ein bißchen Realismus?
Es ist absolut sinnvoll, mit unserer Energie grundsätzlich sparsamer umzugehen: Da ist ja erstmal noch nichts schlechtes dabei.
Und ja: Unsere Regierung bereitet sich aufs sparen vor: was sinnvoll ist! Definitiv ist es sinnvoller, als die Augen zuzumachen und zu warten, ob was passiert oder nicht.

Aber bitte macht euch auch klar: Im Fokus stehen beim Sparen nicht die Privathaushalte, sondern die Industrie: Und die bereitet sich natürlich jetzt auch vor.

Es geht darum, JETZT die Gasspeicher zu füllen, damit im Winter genug da ist.
Und dazu können doch alle beitragen und wenn ALLE sich ein wenig einschränken, dann ist immernoch für alle genug da, so dass keiner leiden muss.
Aber mir kommt es manchmal so vor, als hätten wir das irgendwie verlernt: Also miteinander am gleichen Strang zu ziehen.
Stattdessen Panikmache und jeder gegen jeden.
DAS ist doch eigentlich das große Problem: Das hätte uns zumindest Corona lehren können: Also dass unsere Krisen gerne mal hausgemacht sind und die Probleme hauptsächlich dann eskalieren, wenn zu viele Leute völlig rücksichtslos nur an sich denken.
Es hätte NIEMALS eine so extreme Knappheit an Klopapier oder Sonnenblumenöl gegeben, wenn nicht nach und nach immer mehr Menschen völlig den Kopf verloren hätten und sich von irgendwelchen Horrorszenarien hätten hinreißen lassen.
Hätte jeder einfach seinen normalen Bedarf gedeckt, bzw vielleicht ein bißchen gespart, hätte es nie eine besonders starke Knappheit gegeben.
Zum Glück kann man Gas und Öl nicht in großen Stil hamstern, aber ich habe das Gefühl dass es immernoch zu viele Leute gibt, die sagen: ICH schränke mich nicht ein! Das sollen die anderen machen.
Und so geht es halt nicht.

Wenn jeder ein bißchen verzichtet, ist genug für alle da.
Und mal ehrlich: wir haben genug Möglichkeiten einzusparen, OHNE dass Leute in ihrer Wohnung erfrieren müssen.
Macht euch doch mal klar, wie viel man einsparen könnte, wenn jeder Raum, in dem gesunde Menschen sich aufhalten nur ein einziges Grad kälter wäre: Das täte niemandem weh aber es wäre ne Menge.
Es gibt so viel Einsparpotential und ich finde, darüber muss man auch reden dürfen, ohne dass gleich Panik ausbricht.
Also ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es ein paar Sparmaßnahmen geben wird, die nicht nur die Industrie betreffen:
ZB dass sinnlose Werbung nicht beleuchtet wird, dass die Temperatur in öffentlichen Gebäuden (Einkaufsgebäude, Bahnhöfe, Theater usw) um ein paar Grad runter gestellt wird, dass vielleicht Schwimmbäder und Saunen geschlossen werden.
Evtl wird es auch dazu kommen, dass verstärkt zum Homeoffice aufgerufen wird um große Bürokomplexe nicht mehr ausgiebig heizen zu müssen usw.
Überall da haben wir ne Menge Spielraum und es bringt uns auch mehr, als Privatwohnungen auf den Gefrierpunkt abkühlen zu lassen.
Also bitte lasst euch nicht von irgendwelchen Telegrammexperten in Panik versetzen. Panik ist eh immer ein schlechter Ratgeber.
Aber sich aufs Sparen einzustellen ist ganz sicher nicht verkehrt: Wäre auch unabhängig von Knappheit sehr ratsam.

Volle Zustimmung
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Weil das Embargo wichtig und richtig war und ist und weil man Russland in die schranken weisen muss.
Russland ist keine Industrienation, sie stellen auch nicht wesentliches her von Entwicklung ganz zu schweigen.
Der einzige Konzern der Entwicklung betreibt und in Europa Fuss fassen möchte ist Rostelmash und die schaffen es auch nicht.

Wenn die Santionen greifen und das wird bald der Fall sein dürfen wir zusehen wie der Russe verhungert.
Wirtschaftliche ruinierung hat nämlich auch Auswirkungen auf das Volk das ist dann Pech.
Geliefert wie bestellt.
 
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Tobi31

Aktives Mitglied
Ja, da hast Du recht, das merkt man ja allein schon daran, dass sofort Endzeitstimmung aufkommt, wenn nur jemand ansatzweise von sparen redet. So als wäre allein der Gedanke an eine Knappheit so ein Trigger, dass manche Leute komplett ausrasten und in Panik verfallen.
Und dann stapeln sie eben unsinnige Vorräte an Klopapier oder vermuten, dass wir alle erfrieren usw.
Klar: Keiner kann in die zukunft schauen, aber wie wäre es mit ein bißchen Realismus?
Es ist absolut sinnvoll, mit unserer Energie grundsätzlich sparsamer umzugehen: Da ist ja erstmal noch nichts schlechtes dabei.
Und ja: Unsere Regierung bereitet sich aufs sparen vor: was sinnvoll ist! Definitiv ist es sinnvoller, als die Augen zuzumachen und zu warten, ob was passiert oder nicht.

Aber bitte macht euch auch klar: Im Fokus stehen beim Sparen nicht die Privathaushalte, sondern die Industrie: Und die bereitet sich natürlich jetzt auch vor.

Es geht darum, JETZT die Gasspeicher zu füllen, damit im Winter genug da ist.
Und dazu können doch alle beitragen und wenn ALLE sich ein wenig einschränken, dann ist immernoch für alle genug da, so dass keiner leiden muss.
Aber mir kommt es manchmal so vor, als hätten wir das irgendwie verlernt: Also miteinander am gleichen Strang zu ziehen.
Stattdessen Panikmache und jeder gegen jeden.
DAS ist doch eigentlich das große Problem: Das hätte uns zumindest Corona lehren können: Also dass unsere Krisen gerne mal hausgemacht sind und die Probleme hauptsächlich dann eskalieren, wenn zu viele Leute völlig rücksichtslos nur an sich denken.
Es hätte NIEMALS eine so extreme Knappheit an Klopapier oder Sonnenblumenöl gegeben, wenn nicht nach und nach immer mehr Menschen völlig den Kopf verloren hätten und sich von irgendwelchen Horrorszenarien hätten hinreißen lassen.
Hätte jeder einfach seinen normalen Bedarf gedeckt, bzw vielleicht ein bißchen gespart, hätte es nie eine besonders starke Knappheit gegeben.
Zum Glück kann man Gas und Öl nicht in großen Stil hamstern, aber ich habe das Gefühl dass es immernoch zu viele Leute gibt, die sagen: ICH schränke mich nicht ein! Das sollen die anderen machen.
Und so geht es halt nicht.

Wenn jeder ein bißchen verzichtet, ist genug für alle da.
Und mal ehrlich: wir haben genug Möglichkeiten einzusparen, OHNE dass Leute in ihrer Wohnung erfrieren müssen.
Macht euch doch mal klar, wie viel man einsparen könnte, wenn jeder Raum, in dem gesunde Menschen sich aufhalten nur ein einziges Grad kälter wäre: Das täte niemandem weh aber es wäre ne Menge.
Es gibt so viel Einsparpotential und ich finde, darüber muss man auch reden dürfen, ohne dass gleich Panik ausbricht.
Also ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es ein paar Sparmaßnahmen geben wird, die nicht nur die Industrie betreffen:
ZB dass sinnlose Werbung nicht beleuchtet wird, dass die Temperatur in öffentlichen Gebäuden (Einkaufsgebäude, Bahnhöfe, Theater usw) um ein paar Grad runter gestellt wird, dass vielleicht Schwimmbäder und Saunen geschlossen werden.
Evtl wird es auch dazu kommen, dass verstärkt zum Homeoffice aufgerufen wird um große Bürokomplexe nicht mehr ausgiebig heizen zu müssen usw.
Überall da haben wir ne Menge Spielraum und es bringt uns auch mehr, als Privatwohnungen auf den Gefrierpunkt abkühlen zu lassen.
Also bitte lasst euch nicht von irgendwelchen Telegrammexperten in Panik versetzen. Panik ist eh immer ein schlechter Ratgeber.
Aber sich aufs Sparen einzustellen ist ganz sicher nicht verkehrt: Wäre auch unabhängig von Knappheit sehr ratsam.
Bei vielem was du geschrieben hast muss man dir recht geben das wir schon sehr verwöhnt sind was das betrifft, allerdings geht es den leuten glaube ich eher darum das man das Gesamtbild der Regierung etc sehen muss.

Die Fluchtlingspolitik. Die Hilfen für die Ukraine und und und... Der ganze sozialapparat ist ja so aus den Fugen, dass man das Gefühl bekommt es wird wahllos Geld verschleudert... Was davon sinnvoll ist und was nicht muss ja jeder für sich ausmachen, aber wieso muss der Bürger bluten wenn es die Regierung verzapft hat.

Die Regierung beschließt Dinge ohne einen Plan B in der Tasche zu haben so ist mein empfinden und dann stellen sie sich hin und wundern sich das wir jetzt von den Russen auch sanktioniert werden. Sowas ist keine Einbahnstraße.

Sparen kann man an Energie da bin ich bei dir, aber dennoch ist das alles so unfassbar hier im Land...
 

DerDenker

Aktives Mitglied
Weil das Embargo wichtig und richtig war und ist und weil man Russland in die schranken weisen muss.
Russland ist keine Industrienation, sie stellen auch nicht wesentliches her von Entwicklung ganz zu schweigen.
Der einzige Konzern der Entwicklung betreibt und in Europa Fuss fassen möchte ist Rostelmash und die schaffen es auch nicht.

Wenn die Santionen greifen und das wird bald der Fall sein dürfen wir zusehen wie der Russe verhungert.
Wirtschaftliche ruinierung hat nämlich auch Auswirkungen auf das Volk das ist dann Pech.
Geliefert wie bestellt.

Der Russe ist wie der Moslem beide bringen nur Ärger.
100% Zustimmung.
 
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Insta

Sehr aktives Mitglied
Das es aus Sicht des Westens Sanktionen gibt, ist nachvollziehbar: Jedoch muss man doch irgendwann erkennen, wenn diese Sanktionen erkennbar nicht Russland treffen, sondern aktuell nur uns selbst.
Die Rohstoffpreise sind teilweise um die Hälfte gestiegen, so dass Russland im ersten Halbjahr 2022, 50 Milliarden Euro mehr verdient hat, als im ersten Halbjahr 2021. Und bei einer Verknappung des Angebots, wird der Preis weiter steigen. Zudem werden der Iran und Argentinien den BRICS-Staaten Russland, China, Indien, Brasilien und Südafrika) beitreten. Der Iran ersäuft fast in seinem Öl und auch Argentinien fördert Öl. Hier wird sich also der Ölmangel für den Westen erneut verschärfen, wenn diese Staaten lieber nach Asien, als in den Westen liefern werden.
Bis Sanktionen wirken dauert es, jeder der sich damit auskennt weiß dass es nicht von heute auf morgen geht. Zudem geht es nicht nur um Sanktionen, es geht einfach darum dass man mit diesem unberechenbaren Verbrecher keine Geschäfte macht. Klar, Ritter Sport und unsere Autobauer verkaufen nun weniger, aber Russland ist als Absatzmarkt total unbedeutend. Wir reden hier von keinem Imperium, sondern von einem sehr wichtigen Energielieferanten, einer besseren Tankstelle. Das ist ja auch das was Putin nicht verkraftet. Er weiß sehr genau dass Alle nett sein müssen weil er auf Energie sitzt. Politisch gesehen ist er sonst so wichtig wie beispielsweise die Landesregierung im Saarland. Brauchen wir seine Energie nicht mehr gibt es keinen Grund Ihn irgendwie noch ernst zu nehmen.
Die von Dir aufgezählten Länder liefern Öl dahin, wo es den besten Preis gibt. Nichts deutet heute auf einen Ölmangel hin im Westen.

Deutschland ist in Sachen Rohstoffen wie Öl und Gas extrem abhängig und weist dem größten Lieferanten davon die Tür, ohne auch nur irgendwelchen Alternativen zu haben.
Ich glaube nicht das, das derartige Handlungen in früheren, seriösen Regierungen wie unter Helmut Schmidt und anderen zustande gekommen wären.
Die Einschätzung was eine seriöse Regierung ist solltest Du den Menschen überlassen die sich mit Weltpolitik auskennen. Aber Deine Meinung steht Dir natürlich zu.

Ich denke nicht das wir aus dieser Geschichte ohne langfristige, wirtschaftlichen Schäden rauskommen werden. Als eine der führenden Industrienationen werden wir abtreten müssen und auf die Idee, vielleicht 2023 bei den Russen nach Gas und Öl zu betteln, braucht die Bundesregierung gar nicht erst zu kommen: Die Russen haben bereits gesagt, das die Handelsvereinbarungen nie wieder so zustande kommen werden, wie sie noch zu Kriegsbeginn waren.
Ganz egal welcher politischen Meinung man auch sein mag: Die Bundesregierung hat derart unverantwortlich gehandelt, das Wohl der Bevölkerung der Weisung der USA untergeordnet, das es kein Zurück mehr gibt.
In zehn Jahren werden wir ein völlig anderes Land sein, wo vermutlich nicht mal mehr Flüchtlinge hinwollen.
Wenn die Russen sagen dass es nie wieder solche Handelsvereinbarungen gibt ist man sich ja überraschend einig.
Ich weiß, Du bist ja auch noch sehr durch die Propaganda der ehemaligen DDR beeinflusst, da gibt es natürlich die Weisung der USA. Der alte Klassenfeind. Weltpolitik wird aber nicht beim Stammtisch der AFD gemacht. Aber auch da steht Dir Deine private Meinung natürlich zu. Und das passt doch dann, die Russland Fans haben ja in der Regel auch ein Problem mit Flüchtlingen. Das wäre doch dann genau in Deinem Interesse wenn niemand mehr kommt?
 
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