Altpapierbündeli
Mitglied
Hey,
in der Verhaltenstherapie läuft es bei mir oft so ab:
1. Meine Therapeutin geht mit mir Erinnerungen und aktuelle Impulse und Gedanken durch
2. Nach einigen Stunden versucht sie mich dazu zu motivieren wenige Aktivitäten, die für mich als "Arbeit" gelten z. B. Aufräumen oder Programmieren lernen, auszuführen
3. Dann wieder einige Stunden später gibt sie mir einen Tagesplan, den ich in der Stunde ausfülle
4. Ich halte mich an den Plan für eine Woche oder 1 1/2 Wochen
5. Ich gerate wieder zurück in alte Muster
6. Wir fangen wieder bei 1. an
Das läuft jetzt schon seit einem Jahr so und ich habe das Gefühl nur wenig Fortschritte zu machen. Habt ihr einen Ratschlag für einen chronisch depressiven?
in der Verhaltenstherapie läuft es bei mir oft so ab:
1. Meine Therapeutin geht mit mir Erinnerungen und aktuelle Impulse und Gedanken durch
2. Nach einigen Stunden versucht sie mich dazu zu motivieren wenige Aktivitäten, die für mich als "Arbeit" gelten z. B. Aufräumen oder Programmieren lernen, auszuführen
3. Dann wieder einige Stunden später gibt sie mir einen Tagesplan, den ich in der Stunde ausfülle
4. Ich halte mich an den Plan für eine Woche oder 1 1/2 Wochen
5. Ich gerate wieder zurück in alte Muster
6. Wir fangen wieder bei 1. an
Das läuft jetzt schon seit einem Jahr so und ich habe das Gefühl nur wenig Fortschritte zu machen. Habt ihr einen Ratschlag für einen chronisch depressiven?