Meine Frau hat mich gebeten, den Faden in ihrem Interesse zu verfassen, in der Hoffnung, dass hier Insider sind, die sich damit auskennen. Auch weil sie mich um Rat gebeten hat und ich ihr nicht wirklich weiterhelfen konnte. Nächste Woche schaffe ich das nicht erst, daher heute.
Meine Frau ist Lehrerin und hat eine 9. Klasse im Fach Geschichte. Seit der 6. Klasse hat sie ein Kind in der Klasse, das kontinuierlich die Schule schwänzt.
Das Verhalten wird von den Eltern gedeckelt.
Das Jugendamt hat sich bereits seit Jahren eingeschaltet. Die Eltern bezahlen brav sämtliche Bußgelder.
Das Kind wurde bisher immer mitgezogen und ist auch wegen den Coronaregelungen nie sitzen geblieben. Das Jugendamt tut genau nichts.
Meine Frau hat mehrere Anträge wegen Kindeswohlgefährdung beim Schulamt gestellt.
Wenn die Polizei vor der Tür steht machen die Eltern nicht auf und müssen das wohl auch nicht.
Das Jugendamt sagt: Eine Kindeswohlgefährdung liegt nicht vor, da das Kind in einem ordentlichen Zimmer lebt und keiner häuslichen Gewalt ausgesetzt ist. Sie hätten da andere Fälle, die dringlicher sind.
Die Eltern zahlen fein die Bußgelder und nichts passiert.
Bald kommt das Kind aus der Schule und ist vom Wissen her auf dem Stand eines Fünftklässlerkindes.
Meine Frau weiß nicht mehr was sie machen soll. Sämtliche Sozialarbeiter haben sich am Kind die Zähne ausgebissen.
In unseren Augen sind die Eltern die Schuldigen, weil sie nicht konsequent durchgreifen und weiterhin das Bußgeld bezahlen.
Das Ding ist eine verfahrene Kiste.
Die Sozialarbeiter sind ratlos, die Schulleitung weiß auch nicht mehr weiter und man führt das Kind eben einfach im Klassenbuch weiter und sammelt die Fehltage.
Meine Frau ist nicht glücklich mit der Situation. Ich hätte nie gedacht, dass es sowas geben kann, aber es wird nichts gemacht.
Man gibt sich quasi damit zufrieden.
Meine Frau möchte nicht aufgeben.
Hat hier jemand schon mal so einen Fall gehabt? Ist das nicht auch Kindeswohlgefährdung?
Meine Frau ist Lehrerin und hat eine 9. Klasse im Fach Geschichte. Seit der 6. Klasse hat sie ein Kind in der Klasse, das kontinuierlich die Schule schwänzt.
Das Verhalten wird von den Eltern gedeckelt.
Das Jugendamt hat sich bereits seit Jahren eingeschaltet. Die Eltern bezahlen brav sämtliche Bußgelder.
Das Kind wurde bisher immer mitgezogen und ist auch wegen den Coronaregelungen nie sitzen geblieben. Das Jugendamt tut genau nichts.
Meine Frau hat mehrere Anträge wegen Kindeswohlgefährdung beim Schulamt gestellt.
Wenn die Polizei vor der Tür steht machen die Eltern nicht auf und müssen das wohl auch nicht.
Das Jugendamt sagt: Eine Kindeswohlgefährdung liegt nicht vor, da das Kind in einem ordentlichen Zimmer lebt und keiner häuslichen Gewalt ausgesetzt ist. Sie hätten da andere Fälle, die dringlicher sind.
Die Eltern zahlen fein die Bußgelder und nichts passiert.
Bald kommt das Kind aus der Schule und ist vom Wissen her auf dem Stand eines Fünftklässlerkindes.
Meine Frau weiß nicht mehr was sie machen soll. Sämtliche Sozialarbeiter haben sich am Kind die Zähne ausgebissen.
In unseren Augen sind die Eltern die Schuldigen, weil sie nicht konsequent durchgreifen und weiterhin das Bußgeld bezahlen.
Das Ding ist eine verfahrene Kiste.
Die Sozialarbeiter sind ratlos, die Schulleitung weiß auch nicht mehr weiter und man führt das Kind eben einfach im Klassenbuch weiter und sammelt die Fehltage.
Meine Frau ist nicht glücklich mit der Situation. Ich hätte nie gedacht, dass es sowas geben kann, aber es wird nichts gemacht.
Man gibt sich quasi damit zufrieden.
Meine Frau möchte nicht aufgeben.
Hat hier jemand schon mal so einen Fall gehabt? Ist das nicht auch Kindeswohlgefährdung?