Übrigens ist Kohle auch nix anderes als verkohltes und zusammengepreßtes Holz (siehe oben), mit der richtigen Technik läßt sich auch aus heutigen Holzresten etwas fabrizieren, was energetisch an Stein- oder wenigstens Braunkohle herankommt. Braunkohle ist geologisch jünger und weniger komprimiert als die Steinkohle, ist deswegen lockerer, leichter und weniger energiehaltig. Und Alt- oder Schwachholz gibt es reichlich, die deutschen Wälder müßten dringend mal durchgeputzt werden. Denkt an die aktuellen Waldbrände, die sind nur dort in dem Umfang möglich, wo am Waldboden jede Menge brennbarer Abfall liegt.
Genau das Gegenteil ist der Fall!
Durch den "Waldputz" wird kein Wasser mehr gehalten, Bäume verdursten, der Boden wird trocken und es kann brennen.
Es gibt in der Natur keinen Abfall!
Bäume kühlen die Erde und damit die Luft.
Zudem wird durch solche "Ideen" etwa 120 Jahre CO2 Speicherung zunichte gemacht.
Der CO2 Ausstoß beschleunigt.
Also im Klartext: Total kontraproduktiv!
OT
Wer im Nutzgarten weniger Wasser verbrauchen will, sollte mulchen!
Das ist der gleiche Effekt wie beim Wald. Der Boden trocknet nicht so schnell aus.
Ich nehme Rasenschnitte und das spart das Unkrautjäten.
Es wächst auch alles besser.