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Gelöscht 123625
Gast
Allo liebe leute, es ist schön hier zu sein. Ich bin 31 Jahre jung und immer noch auf meinem Weg aus der Sucht. Aber ich habe das Gefühl, ich mache große Fortschritte, endlich bald frei zu sein!
Da ich in den letzten Jahren immer wieder aufhören wollte, mir auf Pornos einen runter zu holen, aber immer wieder rückfällig geworden bin, hatte ich irgendwann das Gefühl, ich mache mir selbst und meinem Umfeld etwas vor.
Ich war nicht authentisch, weil es nichtmehr zu meiner Person gepasst hat. Ich musste darüber sprechen. Erst mit meiner Freundin. Und das hat mir sehr viel Überwindung gekostet.
Das hat aber auch sehr stark geholfen, das war der Schlüssel, auch wenn es erstmal Probleme und unangenehme Diskussionen gebracht hat. Es hat mich in die richtige Richtung "geschubst".
Dann habe ich gedacht: wenn mir das schon ein gutes Gefühl gibt, mit ihr darüber zu sprechen, wie ist es dann, wenn ich mit weiteren Menschen darüber spreche? Am besten noch mit Experten, die sich damit auskennen. Dann bin ich auf "TeiledeineBotschaft" gestoßen, die mir geholfen haben, einen Onlinekongress zu dem Thema zu veranstalten. Lösungsorientiert!
Der Tabuthema-Pornosucht-Onlinekongress findet jetzt am 25.08.2022 statt: tabuthema-porno.de Und ich bin richtig stolz drauf, dass ich mich überwunden habe, die Interviews zu führen. Das war nicht einfach, weil ich mich sehr öffnen musste. Das Wort "Tabuthema" ist sehr wichtig, weil uns unsere Scham davon abhält, das Thema ans Licht zu bringen. Und das wird jetzt geändert. Denn alles was dem Licht ausgesetzt wird, wird bekanntlich selber zum Licht. Ich habe sogar mit bekannten Menschen wie Gerald Hüther oder Ilan Stephani über dieses, mein Thema gesprochen!
Ich bin für jeden Menschen dankbar, der sich auf meiner Seite, selbstverständlich kostenfrei und anonym, registriert. Schaut mal rein und lasst euch überraschen über die tollen Interviews! Vielen Dank, wer auch immer das liest und dabei ist!
Zum Onlinekongress:
www.tabuthema-porno.de
Da ich in den letzten Jahren immer wieder aufhören wollte, mir auf Pornos einen runter zu holen, aber immer wieder rückfällig geworden bin, hatte ich irgendwann das Gefühl, ich mache mir selbst und meinem Umfeld etwas vor.
Ich war nicht authentisch, weil es nichtmehr zu meiner Person gepasst hat. Ich musste darüber sprechen. Erst mit meiner Freundin. Und das hat mir sehr viel Überwindung gekostet.
Das hat aber auch sehr stark geholfen, das war der Schlüssel, auch wenn es erstmal Probleme und unangenehme Diskussionen gebracht hat. Es hat mich in die richtige Richtung "geschubst".
Dann habe ich gedacht: wenn mir das schon ein gutes Gefühl gibt, mit ihr darüber zu sprechen, wie ist es dann, wenn ich mit weiteren Menschen darüber spreche? Am besten noch mit Experten, die sich damit auskennen. Dann bin ich auf "TeiledeineBotschaft" gestoßen, die mir geholfen haben, einen Onlinekongress zu dem Thema zu veranstalten. Lösungsorientiert!
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Ich bin für jeden Menschen dankbar, der sich auf meiner Seite, selbstverständlich kostenfrei und anonym, registriert. Schaut mal rein und lasst euch überraschen über die tollen Interviews! Vielen Dank, wer auch immer das liest und dabei ist!
Zum Onlinekongress:
www.tabuthema-porno.de
