Guten Tag,
Wenn ich mir gerade den Dienstleistungssektor oder die Sozialen Berufe etc. anschaue und die Arbeitszeit, sowie allgemein den Aufwand den ich in meiner täglichen Arbeit zu bewältigen hätte dann frag ich mich für Leute die in diesen Berufen arbeiten was sie antreibt tagtäglich auf die Arbeit zu gehen?
Ich rechne dann gerne mal die aktuelle Inflation in jedem Bereich entgegen und frage mich, ob es dann nicht sinnvoller wäre vom Staat zu Leben und sich durchfüttern zu lassen. Wenn ich jetzt 1500 Netto verdiene und am Ende 200 Euro zum Leben habe dann kann ich doch auch gegebenenfalls die Arbeit nieder legen wenn ich den Betrag ohne Arbeiten übersteige der mir zum Leben bleibt oder sehe ich das falsch?
Hintergrund ist aktuell diese Kostenexplosionen die jeder vom Staat auferlegt bekommt und ich frage mich was gezielt auf Beruflicher Sicht zu erwarten ist. Sprich Lohnerhöhungen? Die müssten ja durch die Decke schiessen wenn die Bürger einigermassen unbeschadet aus der Nummer herauskommen.
Wenn ich mir gerade den Dienstleistungssektor oder die Sozialen Berufe etc. anschaue und die Arbeitszeit, sowie allgemein den Aufwand den ich in meiner täglichen Arbeit zu bewältigen hätte dann frag ich mich für Leute die in diesen Berufen arbeiten was sie antreibt tagtäglich auf die Arbeit zu gehen?
Ich rechne dann gerne mal die aktuelle Inflation in jedem Bereich entgegen und frage mich, ob es dann nicht sinnvoller wäre vom Staat zu Leben und sich durchfüttern zu lassen. Wenn ich jetzt 1500 Netto verdiene und am Ende 200 Euro zum Leben habe dann kann ich doch auch gegebenenfalls die Arbeit nieder legen wenn ich den Betrag ohne Arbeiten übersteige der mir zum Leben bleibt oder sehe ich das falsch?
Hintergrund ist aktuell diese Kostenexplosionen die jeder vom Staat auferlegt bekommt und ich frage mich was gezielt auf Beruflicher Sicht zu erwarten ist. Sprich Lohnerhöhungen? Die müssten ja durch die Decke schiessen wenn die Bürger einigermassen unbeschadet aus der Nummer herauskommen.