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Bist du Veganer oder Fleischesser?

Veganer oder Fleischesser

  • Fleischesser

    Teilnahmen: 44 64,7%
  • Veganer

    Teilnahmen: 24 35,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    68
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Insta

Sehr aktives Mitglied
Speziesismus bezieht sich darauf, dass bestimmte Tierarten bevorzugt werden. Dies gibt es in jedem Land. In dem einen Land sind die Kühe heilig. In anderen wiederum werden Katzen verehrt. Hier in DE werden meist Hühner, Gänse, Kühe, Schweine und Schafe (Babyschäfchen aka Lamm) verspeist. Manchmal auch Kaninchen die auch extra dafür groß gezogen werden. Ich selbst besitze auch so ein Kaninchen was eigentlich zum Schlachten da war. Hab es aus miserabler Stallhaltung befreit. Und nein... der Tierschutz der hier groß geschrieben bezieht sich eben nur auf genannte Spezien. Selbst das Gesetz sieht einen Unterschied zwischen Schweinen und Hunden.
Tierschutz wird überall groß geschrieben. Natürlich gibt es Abstufungen zwischen Hund und Schwein, aber auch was Schlachtung etc. angeht gibt es Vorgaben. Es kann ja nicht jeder schlachten wie er will oder transportieren wie er will, es gibt Regelungen.

Das Problem ist, dass die meisten Mischköstler lieber wegschauen wollen und sich einreden tierlieb zu sein während sie gerade noch ihr Wurstbrot verspeisen.
Ich kenne genug die Ihren Hund oder die Katze vergöttern. Die sind tierlieb. Sie unterscheiden nur zwischen Ihrem Haustier und einem Mittagessen.

Ich finds nur sehr anmaßend wenn einem in einer Tour unterstellt wird, dass man keine Ahnung von Landwirtschaft, Politik und der Welt hat.
Na ja, Du schreibst hier dauernd von Regeln und Gesetzen die es nicht gibt. Daher musst Du mit solchen Aussagen wohl leben.

Alkohol ist auch legal. Glücksspiele auch. Das heißt nicht, dass diese gut sein müssen. Es ist vieles legal was kritisiert werden sollte. Das ist für mich kein Argument dafür.
Rauchen ist nicht gut, Alkohol, zu viel Süßigkeiten und und und. Es geht nicht darum was gut ist. Es geht darum was legal ist. Und Parteien sollten sich gut überlegen ob Sie den Menschen Spaß und Genuss verbieten wollen. Man erinnere sich an die Pläne der Grünen mit dem "Veggie Day". War das ein katastrophales Eigentor im Wahlkampf.
 

Eisherz

Sehr aktives Mitglied
Durch die vegane Lebensweise haben sich in den letzten Jahren die Angebote von veganen Produkten in Läden, Restaurants usw. sehr erhöht. Doch oft sind die so angepriesenen Produkte nur halb so umweltfreundlich, wie sie gerne dargestellt werden. Fertiggerichte, vegane Würstchen, Schnitzel oder Milchersatzprodukte sind oft nämlich auch mehrfach industriell verarbeitet und haben damit einen enorm hohen Energieverbrauch, bis sie dann im Regal stehen. Zusätzlich noch stammen die Zutaten dafür wie Soja, Kokos oder andere benötigte eben oft aus Ländern von sonst woher und müssen zuerst aufwändig transportiert werden. Selbst wenn auf solche Fertigprodukte verzichtet und vermehrt auf frische Waren gesetzt wird, kann dies ökologisch negative Konsequenzen haben. Durch weite Transportwege oder enormen Wasserverbrauch der südlichen, trockenen Böden schlagen Peperoni, Tomaten, Avocado nochmals sehr, sehr stark - und so weiter aus ökologischer Sicht ganz negativ zu Buche.
Und das gilt aber auch für alle und jeden, denn wenn im Dezember Erdbeeren oder Spargel aus Afrika oder Spanien auf dem Speiseplan sein sollen, hilft auch die beste vegane Einstellung nichts.
Ich hatte das schonmal geschrieben, es wird fast vor vornehmlich auf dem Fleischkonsum bzw. Wurstkonsum rumgeritten und was ist mit allem anderen?
Ja, etwas zu tun ist immer besser, als nix, hatte ich auch schon erwähnt. Aber sich als Veganer zu äußern, Mischköstler oder wer auch immer, der Wurst und Fleisch isst, würde die Veganer damit immer "runtermachen", weil Veganer auch oft nicht konsequent den Lebensstil durchziehen, sondern nur auf dem Fleischkonsum und Tierleid beharren, das kann ich so nicht verstehen. Wenn ich diese Einstellung habe und leben, dann doch aber nicht nur in einem einzigen Segment??
 
G

Gelöscht 121370

Gast
@ Shorn:

Also der Verdacht, dass Pestizide in der Landwirtschaft zu Insektensterben beiträgt, wird sogar von einer Studie gestützt: Link

Entomologen sollten hoffentlich eine Ahnung haben von dem was sie veröffentlichen.
 

NightShadow

Aktives Mitglied
Ich hatte das schonmal geschrieben, es wird fast vor vornehmlich auf dem Fleischkonsum bzw. Wurstkonsum rumgeritten und was ist mit allem anderen?
Du stellst das so dar als ob jeder Veganer Avocados oder non-Regionales ist. Was absoluter Blödsinn ist. Da hat jeder seinen individuellen Verbrauch und Mischköstler essen halt auch nicht NUR Fleisch. Sondern wie gesagt auch andere Dinge. Übrigens stimmt das nicht was du da sagst mit zu hohen Verbrauch bei veganen Ersatzprodukten. Freilich gibt's da die schwarzen Schafe, aber es gibt auch genauso viele Ersatzprodukte die nicht so nen hohen CO2 Verbrauch haben. Und um dich auf den Boden zurück zu bringen:

Eine Avocado hat trotz ihres hohen CO2 Verbrauchs nicht so einen hohen Verbrauch wie bspw. Rindfleisch. Dazu gibt es auch genug Statistiken. Du wärst überrascht wie gut dabei pflanzliche Produkte wegkommen. Und btw. das gilt jetzt eher für carrot: Ich kaufe mir keine Nestlé Ersatzprodukte. Also auch hier muss ich sagen, dass das ganz individuell auf den Menschen ankommt. Manche leben bewusst nach der Ernährungsumstellung. Andere wiederum nicht.

Eins stimmt jedoch: Es ist ein Wandel zu bemerken. Die Leute wollen ja auch etwas ökologischer leben und das feier ich persönlich sehr. Das Tierleid wird einfach weniger weil die Nachfrage deutlich gesunken ist. Und hätten so viele Veganer nicht immer wieder Ersatzprodukte gekauft hätten wir jetzt keine veganen Burger in den Fast Food Ketten, Rügenwalder die sogar vorhaben eine ganze Produktionskette nur für vegane Produkte zu machen, aber natürlich auch alle anderen Firmen die das fleißig mit unterstützen. Ich kaufe mit Stolz diese Produkte. Auch wenn ich weiß, dass es für diese Firmen eher ums Geld geht... ist mir das ehrlich gesagt egal... wenn für diesen Kapitalismus weniger Tiere sterben müssen nehme ich das dankend an. :) Auf, dass die nächsten Generationen noch weniger Fleisch konsumieren und wir unsere Welt zu einem schöneren Ort machen.

Btw. mein Schwiegerpapa ist auch Fleisch, aber er findet Hunde und Schweine gleichermaßen niedlich. Gibt halt auch dort nicht nur Schwarz und Weiß. Mir sind Menschen sowieso suspekt die Tiere in niedlich und nicht-niedlich einteilen. ;) Außerdem sind mir Menschen im Vornhinein sympathischer die sich für neue Dinge öffnen anstatt immer nur meckernd am Seitenrand zu stehen und zu sagen: "Früher war alles besser."
 

Daoga

Urgestein
Selbst das Gesetz sieht einen Unterschied zwischen Schweinen und Hunden.
Warum sollte man überhaupt einen Unterschied zwischen Schwein und Hund machen? Sind beide sogar gleichermaßen intelligent und liebenswert. Schweine sogar noch mehr als Hunde. Das wissen viele gar nicht.
Hunde wurden früher im westlichen Kulturkreis nur in Notzeiten gegessen, weil sie als Fleisch- und Aasfresser, genauso wie z. B. Füchse, Wölfe oder Marder, mangels wirksamer Impfungen häufig mit Krankheitserregern verseucht waren, die auch für Menschen gefährlich sind. Die Leber von Fleischfressern gilt wegen ihres hohen Vitamin-A-Gehalts sogar als giftig, ich weiß allerdings nicht ob das stimmt. Außerdem waren Hunde für den, der sich die Haltung (Futter!) leisten konnte, Nutztiere als Jagd- Wach- oder Hütehunde oder auch Kampfhunde für die Tierhatz, die schlachtet man nicht so einfach, verhätschelte Schoßhündchen gab es nur in der reichen Oberschicht, die sich jederzeit einen leckeren Braten von Hirsch, Rind oder Schwein schmecken lassen konnte.
Andere Kulturen hatten und haben da weniger Hemmungen, in China gilt Hundefleisch als potenzfördernd und Kraftspender, auch die amerikanischen Prärieindianer waren früher auch Hundehalter, und ihre Frauen hatten keine Hemmungen mal einen Hund in den Kochtopf zu befördern, wenn es mit der Bison- oder Hirschjagd nichts war.
Welches Tier im Kochtopf landet und welches nicht, ist eine rein kulturell gewachsene Sache. Hat mit Intelligenz gar nichts zu tun, geschweige denn mit "liebenswert".
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
@ Shorn:

Also der Verdacht, dass Pestizide in der Landwirtschaft zu Insektensterben beiträgt, wird sogar von einer Studie gestützt: Link

Entomologen sollten hoffentlich eine Ahnung haben von dem was sie veröffentlichen.
Du hast es immer noch nicht verstanden. ES GIBT KEINE PESTIZIDE:

Pestizide ist der Oberbegriff für alle Arten an Pflanzenschutzmitten dazu gehören auch Insektizide die zb den Kartoffelkäfer töten aber eben nur den.

Ne nicht unbedingt ich habe schon so viele angebliche Experten gehört die den grössten Schwachsinn erzählt haben.
Windkraft und Lichverschmutzung sind die Insekten und Vogelkiller N.r 1.

Es gibt nunmal keine andere Möglichkeit zb, die Rübenlaus zutöten als den Einsatz eines Insektizides wenn man seine Ernte nicht verlieren will.

Schon seit Jahren gibt es dieses Bauernbashing ja teilweise auch zu Recht meistens aber zu Unrecht weil die meisten einfach keine Ahnung haben da werden Dinge in die Welt gesetzt die dir jeder Landwirt glaubhaft und Beweisbar wiederlegen kann.

Mit der heutigen Applikationstechnik werden ohnehin nur noch sehr geringe Mengen /ha auf die Fläche gebracht 99% was ihr aus der Sprize sehr bei der Arbeit ist Wasser.

Pflsch. ist extrem teuer eben so wie Düngung da sparen Landwirte schon seit vielen Jahren dran.


Ihr denkekt ihr lebt gesund wenn ihr Gemüse aus dem SB Markt fauft? Falsch

Diese kommt wie so vieles andere auch aus den Ausland die die se Länder scheren sich einen Dreck um Pflanzenschutzrichlinien und setzen heute noch Mittel ein die bei uns schon sehr lange und zu recht verboten sind, gleiches gilt für das Tierwohl, habt ihr schon mal Stlle gesehen in Frankreich, Italien, den USA oder Südamerika.

Gerade die deutschen Landwirte mit der besten Ausbildung übrigens weltweit sind in alle belangen sehr vie umsichtiger als ihre Kollegen im Ausland das liegt zT. an der Gesetzgebung vor allem aber an Wissen.

Stattimmer drauzuhauen solltenihr euch vielleicht wirklich mal mit einem Landwirt unterhalten und auch mal bei einer Pflanzenschutzmaßnahme zugegen seines euch erklären lassen warum, wieso und wieviel. Das nennt man Aufklärung und Horizonterweiterung und nicht immer glaubern was irgendein Trottel in den Medien erzählt. Dernämlich weiss genau das die meisten eben keine Ahnung haben und man alles erzählen kann.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
@ NightShadow: Eine Avocado hat trotz ihres hohen CO2 Verbrauchs nicht so einen hohen Verbrauch wie bspw. Rindfleisch. Dazu gibt es auch genug Statistiken.

Der Wasserbedarf einer Advokado ist pervers der Anbau lässt ganze Landstriche veröden.
Aber immer ein damit.
 

NightShadow

Aktives Mitglied
@ NightShadow: Eine Avocado hat trotz ihres hohen CO2 Verbrauchs nicht so einen hohen Verbrauch wie bspw. Rindfleisch. Dazu gibt es auch genug Statistiken.

Der Wasserbedarf einer Advokado ist pervers der Anbau lässt ganze Landstriche veröden.
Aber immer ein damit.
Ich esse keine Avocados, aber du kannst mir gerne eine Statistik zeigen. Das Wasserverbrauch von Rindfleisch ist ebenso... wenn nicht sogar viel schlimmer. Beides ist schlimm, aber für Rindfleisch muss ein junges Rind sterben. Das ist ein unschuldiges Tierleben. Und ich weiß, dass auch bei Avocados Tiere sterben und Menschen ausgebeutet werden. Jedoch gehöre ich nicht zu den Veganern die ständig Avocados konsumieren. Zumal das nicht nur Veganer machen. Es gibt auch Mischköstler die Avocados konsumieren. Frag mich eh immer woher das kommt, dass von dem einen gleich auf das andere geschlossen wird. Als wären alle Veganer gleich.

Rinderfilet vs. Avocado – Wasserverbrauch für den Anbau von Lebensmittel – Lia (lia-love.de)
Lebensmittelverschwendung: Folgen für Umwelt, Ressourcen, Welternährung | Verbraucherzentrale.de
Klimaschutz beim Essen und Einkaufen | Verbraucherzentrale.de
Die Nahrungsmittelproduktion ist für ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich - Our World in Data

Am Schlechtesten kommt Kaffee, Kakao und Fleisch weg. Es gibt auch noch mehr Statistiken dazu. Ich bin ja auch offen dafür, dass die Menschheit ihren Fleischkonsum zurück schraubt, aber mich stört einfach dieses permanente Veganer Gebashe hier was meist nicht Mal Hand und Fuß hat. Dann werden Dinge behauptet die man "angeblich mal so gehört hat" oder es wird wieder "der böse missionierende Veganer" erfunden damit man ja nicht erklären muss wieso man so handelt. Ich hatte schon Gespräche mit Menschen aus jüngerer Generation mit denen ich besser und ruhiger über dieses Thema reden konnte als mit so manch "weisen Erwachsenen" der in seiner Entwicklung (leider) hängen geblieben ist.

Was die Landwirtschaft angeht kenne ich im Übrigens genug Landwirte die es aufregt wie billig Fleisch im Supermarkt verkauft wird. Wie wenig sie dafür entlohnt werden. Und wie schlecht die Behandlung und Bezahlung der Mitarbeiter ist. Es mag sein, dass es auch welche gibt die sich an der veganen Bewegung stören, aber die meisten die ich bisher so kenne freuen sich über diese Bewusstseinsveränderung in der jungen Generation. Weil hier einem vermittelt wird, dass Veganer absolut keine Ahnung von der Landwirtschaft haben, geschweige denn sich dafür interessieren. So wird auch wieder ein falsches Bild in die Welt gesetzt. Obwohl ich hier schon mehrmals betone, dass es genug gibt die sich nicht nur damit auseinander setzen, sondern auch selber dafür sorgen, dass unsere Böden wieder besser versorgt werden.
 

Daoga

Urgestein
Die Avocado ist eine reine Modefrucht, die erst durch den Vegan-Wahn so wichtig wurde, vor 30 Jahren hat man das Zeug nur in Spezialitätenläden bekommen. Die Dinge schmecken auch nach nichts brauchbarem, nicht süß oder herzhaft oder sonstwas konkretes, ist nur so ein krautig-fettiger Geschmack, der den Veganern in Mischung mit allen möglichen Zutaten den Umami-Geschmack von Fleisch und tierischem Fett ersetzen soll. Ganz läßt sich der Geschmackssinn nämlich auch bei Veganern nicht betrügen, Umami ist gleich nahrhaft, aber Veganer lassen es oft am Fett (wichtig bei der Vitaminaufnahme) fehlen.
 

Eisherz

Sehr aktives Mitglied
Du stellst das so dar als ob jeder Veganer Avocados oder non-Regionales ist. Was absoluter Blödsinn ist. Da hat jeder seinen individuellen Verbrauch und Mischköstler essen halt auch nicht NUR Fleisch. Sondern wie gesagt auch andere Dinge. Übrigens stimmt das nicht was du da sagst mit zu hohen Verbrauch bei veganen Ersatzprodukten. Freilich gibt's da die schwarzen Schafe, aber es gibt auch genauso viele Ersatzprodukte die nicht so nen hohen CO2 Verbrauch haben. Und um dich auf den Boden zurück zu bringen:
Ich stelle überhaupt nichts feststehend dar, sondern schreibe hier meine persönliche Meinung.
Und es ist meine Ansicht, dass Veganer nach meiner Erfahrung sich ins Fleischsegment einschießen und der weitere Rest drumherum ist dann nicht mehr soooooo wichtig.
Und es ist sehr wohl so, wie ich es beschrieben habe, was die Herstellung betrifft. Ob es wirklich nuuuuuur die schwarzen Schafe sind, nö, glaub ich so nicht, nach dem was ich darüber weiß. Darüber gibt es inzwischen genügend Erkenntnisse, und die Avocado war nur ein einziges Beispiel ...

Deine Reaktion ist diese typische, die dann so jeden Fleischesser - wie auch mich - verprellt und wo ich zum Beispiel einfach auf Durchzug schalte, dieses besserwissende und natürlich ist vegan total in Ordnung und da gibts nichts zu bemängeln, die Wahrheit ist aber eine andere ... nur die

Abgestimmt hatte ich eh damit, dass ich Fleisch esse und das wird auch weiter so bleiben, ebenso wie ich keine künstlichen oder gefühlt Vurst- oder sonstige Ersatzprodukte essen werde. Und ich finde kleine Schweinchen auch niedlich, Spanferkel ist immer noch in der Grillsaison bei vielen Metzgern der Renner ... Mein Essen wähle ich danach, was mir schmeckt und was ich für mich als richtig befinde.
 
Status
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