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Bist du Veganer oder Fleischesser?

Veganer oder Fleischesser

  • Fleischesser

    Teilnahmen: 44 64,7%
  • Veganer

    Teilnahmen: 24 35,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    68
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Da muss ich Dir leider widersprechen. Gerade die Landwirtschaft, die sehr viele Pestizide verwendet, trägt enorm zum Insektensterben bei.
Aber nur weil du dich a. nicht richtig informierst und b. Keine Ahnung hast.

a. Pestizid ist ein Oberbegriff für alle die keine Ahnung ahben aber mitreden wollen, es gibt nur Herbizide und Fungizide systemisch oder Teilsystemisch und noch ein paar andere Gruppen.
Geh gin und sage zum Verkäufer ich hätte gerne ein Pestizid der guckt dich an als hättest du Freigang.

b. Durch Windkraftanlagen und Lichtverschmutzung kommen sehr viel mehr Insekten um als durch die Landwirtschaft.
Falsch ist auch das wir Landwirte die meisten Pflanzenschutzmittel auf unsere Flächen verbringen, dr Absatz ist schin sein Jahre im Sinkflug.

Aber man kann ja schnell mal was loswerden ob es korrekt ist spielt da keine Rolle.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Aber natürlich Du hast es anscheined immer noch nicht begriffen. DIE WELT ist weder VEGAN noch VEGETARISCH satt zu bekommen. Das ist reines Wunschdenken.
In Zukunft dürfen wir nur noch 80% des Bedarf's düngen und zwar der konv. wie der Biolandwirt zudem fallen ca. 60% aller Anbauflächen ab 2023 aus der Produktion sollten die GRÜNEN ihren idiologischen Plan durchsetzen.

Dann werdet ihr alle noch sehen was passiert und euch die heutige aktuelle Situation zurückwünschen.
Korrektur es sind 80% Bedarfsdüngung , keine 60% aölles andere ist korrekt
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Die für 2023 geforderte Untergüngung der Anbauflächen heisst nicht 20% weniger Ertrag, der nämlich sinkt dann um bis zu 50% und bleibt dann auch auf diesem Niveau weil der Landwirt die Stickstoffmenge die durch Ernterückstände oder Zuführung durch Zwischenfrüchte abziehen muss in der Summe darf er dann die 80% Marke nicht überschreiten.

Zudem fallen bis zu 60% gänzlich aus der landwirtschaftlichen Produktion und der GV* Bestand soll verringert werden. Da frage ich mich wie wir alle satt bekommen sollen in Europa und Weltweit.

* Großvieheinheit zu deutsch Bezeichnung füe eine Kuh, Pferd ect.

Gleichzeitig sollen wir aber unsere Ställe modernisieren und neue Saatverfahren einführen, mehr Bodenbearbeitung betreibenmit speziellen Grubbern und mechanische Unkrautbekämpfung betreiben mit exorbitant hohen Anschaffungskosten.

So und nun sagt mir doch mal einer von euch wie ihr alle satt werden wollt so völlig vegan oder wie auch immer.
Odr noch besser ihr bewirtschaftet mal ein Jahr lang einen LW Betrieb zusammen mit dem Betriebsleiter mal sehen wie ihr dann darüber denkt.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Ja, das ist die Antwort eines jeden Mischköstlers. Es schmeckt gut und ich darfs ja.
Volle Zustimmung, gut dass Du erkannt hast dass es legal ist.

Veganer setzen sich für Spezien ein die keine Stimme haben mit denen sie für ihre Rechte eintreten können. Sonst hätten sie es längst getan.
Das finde ich auch generell gut sich zu engagieren. Deine Stimme wird bei manchen Gehör finden, bei Anderen nicht. Wir leben in einem freien Land mit unterschiedlichen Meinungen.

Wenn du aber neugierig bist such nach dem Begriff Speziesismus. Der wird dir in diesem Kontext sicher weiter helfen.
Das habe ich und auch das passt wieder nicht was Du schreibst. Wir Menschen in Deutschland dürfen Tiere nicht nach Gutdünken behandeln. Es gibt klare Gesetze, Tierschutz wird bei uns groß geschrieben.
 

NightShadow

Aktives Mitglied
Speziesismus bezieht sich darauf, dass bestimmte Tierarten bevorzugt werden. Dies gibt es in jedem Land. In dem einen Land sind die Kühe heilig. In anderen wiederum werden Katzen verehrt. Hier in DE werden meist Hühner, Gänse, Kühe, Schweine und Schafe (Babyschäfchen aka Lamm) verspeist. Manchmal auch Kaninchen die auch extra dafür groß gezogen werden. Ich selbst besitze auch so ein Kaninchen was eigentlich zum Schlachten da war. Hab es aus miserabler Stallhaltung befreit. Und nein... der Tierschutz der hier groß geschrieben bezieht sich eben nur auf genannte Spezien. Selbst das Gesetz sieht einen Unterschied zwischen Schweinen und Hunden.

Und nur weil es das schon immer so gab heißt es ja nicht im Umkehrschluss, dass das auch gut ist. Schließlich entwickeln wir uns immer weiter. Damals hätte man sich Techniken wie Smartphone, Internet oder Autos nicht vorstellen können. Heutzutage ist das alles normal. Ebenso wie man früher als Frau seinen Mann um Erlaubnis bitten musste um zu arbeiten.

Es gibt genug Menschen die ihre Tiere verwahrlosen. Ebenso wie große Schlachtbetriebe. Selbst die Fahrt für das Tier zum Schlachthof ist oft eine Qual. Und es stimmt übrigens nicht, dass Veganer/Vegetarierer keine Ahnung von der Landwirtschaft haben. Es gibt genug Menschen die sich dafür einsetzen, dass es nicht nur Monokulturen gibt die unsere Böden zerstören. Ebenso gibt es genug Menschen die ihre Gärten nutzen um das Bienen- und Insektenaussterben zu verhindern.

Man kann immer den Zeigefinger erheben und sagen: "Ihr Veganer habt doch keine Ahnung." Doch letztendlich gibt es eine Menge Veganer die sich sogar zwangsweise mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Was ja auch nicht anders geht wenn man erst mal sieht was für ein Leid hinter dem Fleischkonsum steckt. Und dieser behandelt Mensch und Tier gleichermaßen schlecht. Tönnies sollte jedem ein Begriff sein. Das war einer der großen Skandale wo hervorkam wie furchtbar die Mitarbeiter behandelt werden. Unter welchen unhygienischen Zuständen das geschieht. Das sind leider keine Einzelfälle (wie manche glauben mögen).

Na ja, Shorn, wir könnten dabei anfangen, dass wir anfangen wieder das Tier zu schätzen was so viele hier wohl tagtäglich verspeisen. Indem wir uns politisch einsetzen damit das gute Essen nicht in die Tonne geworfen wird. Die Ernährung unserer Welt hat viele Baustellen. Am Ende bekommen es jene zu spüren die unter den Reichen leiden. Nestlé hat seine Finger überall im Spiel und sorgt auch dafür, dass ärmere Länder kein Wasser bekommen. Man kann mich hier auch gerne weiter beschimpfen, aber die Sache ist, dass das alles ein großer Rattenschwanz ist und das halt alles beim Bewusstsein anfängt.

Das Problem ist, dass die meisten Mischköstler lieber wegschauen wollen und sich einreden tierlieb zu sein während sie gerade noch ihr Wurstbrot verspeisen. Warum sollte man überhaupt einen Unterschied zwischen Schwein und Hund machen? Sind beide sogar gleichermaßen intelligent und liebenswert. Schweine sogar noch mehr als Hunde. Das wissen viele gar nicht. Ich finds nur sehr anmaßend wenn einem in einer Tour unterstellt wird, dass man keine Ahnung von Landwirtschaft, Politik und der Welt hat.
Volle Zustimmung, gut dass Du erkannt hast dass es legal ist.
Alkohol ist auch legal. Glücksspiele auch. Das heißt nicht, dass diese gut sein müssen. Es ist vieles legal was kritisiert werden sollte. Das ist für mich kein Argument dafür.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Speziesismus bezieht sich darauf, dass bestimmte Tierarten bevorzugt werden. Dies gibt es in jedem Land. In dem einen Land sind die Kühe heilig. In anderen wiederum werden Katzen verehrt. Hier in DE werden meist Hühner, Gänse, Kühe, Schweine und Schafe (Babyschäfchen aka Lamm) verspeist. Manchmal auch Kaninchen die auch extra dafür groß gezogen werden. Ich selbst besitze auch so ein Kaninchen was eigentlich zum Schlachten da war. Hab es aus miserabler Stallhaltung befreit. Und nein... der Tierschutz der hier groß geschrieben bezieht sich eben nur auf genannte Spezien. Selbst das Gesetz sieht einen Unterschied zwischen Schweinen und Hunden.

Und nur weil es das schon immer so gab heißt es ja nicht im Umkehrschluss, dass das auch gut ist. Schließlich entwickeln wir uns immer weiter. Damals hätte man sich Techniken wie Smartphone, Internet oder Autos nicht vorstellen können. Heutzutage ist das alles normal. Ebenso wie man früher als Frau seinen Mann um Erlaubnis bitten musste um zu arbeiten.

Es gibt genug Menschen die ihre Tiere verwahrlosen. Ebenso wie große Schlachtbetriebe. Selbst die Fahrt für das Tier zum Schlachthof ist oft eine Qual. Und es stimmt übrigens nicht, dass Veganer/Vegetarierer keine Ahnung von der Landwirtschaft haben. Es gibt genug Menschen die sich dafür einsetzen, dass es nicht nur Monokulturen gibt die unsere Böden zerstören. Ebenso gibt es genug Menschen die ihre Gärten nutzen um das Bienen- und Insektenaussterben zu verhindern.

Man kann immer den Zeigefinger erheben und sagen: "Ihr Veganer habt doch keine Ahnung." Doch letztendlich gibt es eine Menge Veganer die sich sogar zwangsweise mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Was ja auch nicht anders geht wenn man erst mal sieht was für ein Leid hinter dem Fleischkonsum steckt. Und dieser behandelt Mensch und Tier gleichermaßen schlecht. Tönnies sollte jedem ein Begriff sein. Das war einer der großen Skandale wo hervorkam wie furchtbar die Mitarbeiter behandelt werden. Unter welchen unhygienischen Zuständen das geschieht. Das sind leider keine Einzelfälle (wie manche glauben mögen).

Na ja, Shorn, wir könnten dabei anfangen, dass wir anfangen wieder das Tier zu schätzen was so viele hier wohl tagtäglich verspeisen. Indem wir uns politisch einsetzen damit das gute Essen nicht in die Tonne geworfen wird. Die Ernährung unserer Welt hat viele Baustellen. Am Ende bekommen es jene zu spüren die unter den Reichen leiden. Nestlé hat seine Finger überall im Spiel und sorgt auch dafür, dass ärmere Länder kein Wasser bekommen. Man kann mich hier auch gerne weiter beschimpfen, aber die Sache ist, dass das alles ein großer Rattenschwanz ist und das halt alles beim Bewusstsein anfängt.

Das Problem ist, dass die meisten Mischköstler lieber wegschauen wollen und sich einreden tierlieb zu sein während sie gerade noch ihr Wurstbrot verspeisen. Warum sollte man überhaupt einen Unterschied zwischen Schwein und Hund machen? Sind beide sogar gleichermaßen intelligent und liebenswert. Schweine sogar noch mehr als Hunde. Das wissen viele gar nicht. Ich finds nur sehr anmaßend wenn einem in einer Tour unterstellt wird, dass man keine Ahnung von Landwirtschaft, Politik und der Welt hat.

Alkohol ist auch legal. Glücksspiele auch. Das heißt nicht, dass diese gut sein müssen. Es ist vieles legal was kritisiert werden sollte. Das ist für mich kein Argument dafür.
Doch genau so ist es weil Landwirtschaft sehr viel mehr ist als Kühe und Schweine.
Und wenn ich hier manche lese wieviel Ahnung sie doch alle haben kommt mir als gelernten Landwirt die Galle hoch.

Zu deinem Einwurf der Monokulturen. Dann sage mir doch mal wieviele ECHTE Monokulturen es gibt.

Die deutschen Äcker sind in einem guten bis sehr guten Zustand das Verhältnis N : Nmin ist ausgeglichen, die PH Werte stimmen die Böden sind jenach Bodenart mehr oder minder Krümelfähig.
Die Humusbilanz stimmt und wenn sofern vorhanden ist auch der Anteil von Schluffböden ausreichen.
Es besteht weitestgehend kappilarer Bodenschluss mit einer entsprechenden Durchwurzelung und selbst der Regenwurmbesatz ist meistens in Takt.

Das gilt natürlich nicht füe alle Böden, falsche Bodenbearbeitung, Wettereinflüsse usw machen da vieles kaputt. Das alles lässt sich aber Weitreichende kenntnisse vorausgesettz wieder reparieren wenn auch erst im Folgejahr.

Zudem kommt es auf die Zusammmesätzung des jeweiligen Bodentyps an , mehr oder weniger Sand, Ton, Steine. Löß verlange alle eine andere Strategie in der Behandlung durch enrsprechend ausgewählte technische Mittel wie zb der Art des Grubbers, ob mit Pflug oder Pfluglos, Ob Mulch, Direkt Pflugsaat oder Striptill.

Zudem geht der Trend Gott sei dank wieder hin zur mechanischen Unktautregullierung in allen Kulturen durch Striegel oder Kamaragefürten Reihenhacken, das alles kostet aber auch sehr viel Geld.

Gleiches trofft auf die Viehhaltung zu.
Die Landwirte brauchen vor allem eines nämlich Planungsssicherheit, vernünftige Preise und Absatzmärkte.
Aktuell ist Planungssicherheit aber nicht gegeben somit halten sich auch Investitionen im Rahmen bzw. werden aufgeschoben. Immerhin reden wir hier über einige zigtausend Euro bis hin zu weit Über einer Million.

Und es ist auch egal denn wenn die Grünen alles durchboxen wird das passieren was ihr Ahnungslosen euch so sehr wünscht. Allerdings nicht mehr mit in der BRD produzierten Waren denn eine deutsche Landwirtschaft wird es dann nicht mehr geben.
 

carrot

Aktives Mitglied
Speziesismus bezieht sich darauf, dass bestimmte Tierarten bevorzugt werden. Dies gibt es in jedem Land. In dem einen Land sind die Kühe heilig. In anderen wiederum werden Katzen verehrt. Hier in DE werden meist Hühner, Gänse, Kühe, Schweine und Schafe (Babyschäfchen aka Lamm) verspeist. Manchmal auch Kaninchen die auch extra dafür groß gezogen werden. Ich selbst besitze auch so ein Kaninchen was eigentlich zum Schlachten da war. Hab es aus miserabler Stallhaltung befreit. Und nein... der Tierschutz der hier groß geschrieben bezieht sich eben nur auf genannte Spezien. Selbst das Gesetz sieht einen Unterschied zwischen Schweinen und Hunden.

Und nur weil es das schon immer so gab heißt es ja nicht im Umkehrschluss, dass das auch gut ist. Schließlich entwickeln wir uns immer weiter. Damals hätte man sich Techniken wie Smartphone, Internet oder Autos nicht vorstellen können. Heutzutage ist das alles normal. Ebenso wie man früher als Frau seinen Mann um Erlaubnis bitten musste um zu arbeiten.

Es gibt genug Menschen die ihre Tiere verwahrlosen. Ebenso wie große Schlachtbetriebe. Selbst die Fahrt für das Tier zum Schlachthof ist oft eine Qual. Und es stimmt übrigens nicht, dass Veganer/Vegetarierer keine Ahnung von der Landwirtschaft haben. Es gibt genug Menschen die sich dafür einsetzen, dass es nicht nur Monokulturen gibt die unsere Böden zerstören. Ebenso gibt es genug Menschen die ihre Gärten nutzen um das Bienen- und Insektenaussterben zu verhindern.

Man kann immer den Zeigefinger erheben und sagen: "Ihr Veganer habt doch keine Ahnung." Doch letztendlich gibt es eine Menge Veganer die sich sogar zwangsweise mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Was ja auch nicht anders geht wenn man erst mal sieht was für ein Leid hinter dem Fleischkonsum steckt. Und dieser behandelt Mensch und Tier gleichermaßen schlecht. Tönnies sollte jedem ein Begriff sein. Das war einer der großen Skandale wo hervorkam wie furchtbar die Mitarbeiter behandelt werden. Unter welchen unhygienischen Zuständen das geschieht. Das sind leider keine Einzelfälle (wie manche glauben mögen).

Na ja, Shorn, wir könnten dabei anfangen, dass wir anfangen wieder das Tier zu schätzen was so viele hier wohl tagtäglich verspeisen. Indem wir uns politisch einsetzen damit das gute Essen nicht in die Tonne geworfen wird. Die Ernährung unserer Welt hat viele Baustellen. Am Ende bekommen es jene zu spüren die unter den Reichen leiden. Nestlé hat seine Finger überall im Spiel und sorgt auch dafür, dass ärmere Länder kein Wasser bekommen. Man kann mich hier auch gerne weiter beschimpfen, aber die Sache ist, dass das alles ein großer Rattenschwanz ist und das halt alles beim Bewusstsein anfängt.

Das Problem ist, dass die meisten Mischköstler lieber wegschauen wollen und sich einreden tierlieb zu sein während sie gerade noch ihr Wurstbrot verspeisen. Warum sollte man überhaupt einen Unterschied zwischen Schwein und Hund machen? Sind beide sogar gleichermaßen intelligent und liebenswert. Schweine sogar noch mehr als Hunde. Das wissen viele gar nicht. Ich finds nur sehr anmaßend wenn einem in einer Tour unterstellt wird, dass man keine Ahnung von Landwirtschaft, Politik und der Welt hat.
Ja Nestlé hat seine Finger überall drin und stürzt sich nun voll auf die Fleischersatzprodukte.
Einen Großkunden hat er schon:

Tönnies ist dabei auch groß im Geschäft agiert allerdings unter anderem Namen um seine Fleischersatzprodukte zu verkaufen.


Ist wohl so, die Welt will betrogen sein.
 
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