Also zum einen ist es ja schon mal sehr interessant, ausgehend von einem normalen Geschäftsbetrieb in einem normalen Beispiel, jetzt plötzlich einen Sonderfall einzuwerfen indem ein Ackerlandbesitzer Fläche hat, die er verpachten kann!
Das ein Ackerland so ertragreich ist das man sogar in Form einer Verpachtung davon leben kann, ist mir jetzt auch neu da ausgewiesenes Nutzland schon grundsätzlich den geringsten Wert von Grund und Boden überhaupt besitzt. Nämlich das klassische Gegenteil zu Bauland.
Meinst du für den Acker erhält er 3.000 euro monatlich? Ich lach mich weg...die bekommt er nichtmal pro Jahr.
Macht das der Konditor aus deinem Beispiel eigentlich auch so? Vermietet vielleicht die beiden Stellplätze vor dem Geschäft, da die Mitarbeiter ja gekündigt sind und keine mehr benötigen? ^^
Ich frage mich ernsthaft um was es hier geht. Geht es bei Habecks und deiner Aussage hauptsächlich darum das irgendwo im Hintergrund noch keine Gläubiger gewachsen sind? Das wäre nämlich in diesem Fall ganz pragmatisch betrachtet, der einzige Unterschied.
Wenn die Bevölkerung Angst über Schließung von Betrieben bekundet, glaubst du nicht auch das es dann wohl eher darum geht das sowohl der Firmenbetreiber mit seinem geschlossenen Geschäft keine Einnahmen mehr besitzt und die Menschen die er infolge dessen kündigen musste, ebenfalls keine Löhne mehr beziehen können und dies somit - auch noch vor dem Hintergrund der gestiegenen Kosten in sämtlichen Bereichen, für einen üblen Teufelskreis sorgen könnte?
Das ist doch das worum es geht um warum Habecks Haarspalterei Unfug gewesen ist.