M
madame 🤡
Gast
Hi ihr lieben alle
Ich hab die letzten Wochen und Monate gefühlt nur noch Pech. Größere Schicksalsschläge, kleine Nervigkeiten und alles, was dazwischen passt. Und durchgehend denke ich mir: "Wieso immer nur ich?! Wann hört diese Pechsträhne auf?" Ich kann mich zur Zeit nicht wirklich fallen lassen und stehe permanent unter Strom - die nächste Katastrophe könnte ja bereits hinter der nächsten Ecke lauern..
Ja, das klingt jetzt alles extrem übertrieben und hysterisch. Aber mir gehts deshalb echt beschissen deswegen, ich höre überall die Flöhe husten (sagt man das so?! XD).
Naja jedenfalls ist heute wieder so ein Tag, ich verbringe meinen gesamten Samstag mit Grübeln und überinterpretieren.
Hab mir dann überlegt, dass ich mir doch zumindest dieses Gefühl der Hilflosigkeit und dass ich vom Pech verfolgt sein muss, mildern oder sogar verschwinden lassen kann, wenn ich proaktiver werde. Bei gewissen Situationen, die mich runterziehen eher nach Lösungen schaue und eben nicht permanent in Selbstmitleid falle und mich in die Opferrolle schiebe. Aber wie geht das am Besten? Kann man das lernen? Ich bin irgendwie immer so... paralysiert. Besser könnt ich den Zustand nicht beschreiben. Ich will mich einfach nur verbuddeln und erst in ein paar Monaten wieder rauskommen, in der Hoffnung, dass dann alles besser ist. Klassische Vogelstrauß-Taktik.
Habt ihr irgendwelche Ideen oder sogar Erfahrungsberichte, wie ich das loswerden kann?
Danke an alle Leser und vor allem jeden Tipp und Gedanken hierzu 🥰
Ich hab die letzten Wochen und Monate gefühlt nur noch Pech. Größere Schicksalsschläge, kleine Nervigkeiten und alles, was dazwischen passt. Und durchgehend denke ich mir: "Wieso immer nur ich?! Wann hört diese Pechsträhne auf?" Ich kann mich zur Zeit nicht wirklich fallen lassen und stehe permanent unter Strom - die nächste Katastrophe könnte ja bereits hinter der nächsten Ecke lauern..
Ja, das klingt jetzt alles extrem übertrieben und hysterisch. Aber mir gehts deshalb echt beschissen deswegen, ich höre überall die Flöhe husten (sagt man das so?! XD).
Naja jedenfalls ist heute wieder so ein Tag, ich verbringe meinen gesamten Samstag mit Grübeln und überinterpretieren.
Hab mir dann überlegt, dass ich mir doch zumindest dieses Gefühl der Hilflosigkeit und dass ich vom Pech verfolgt sein muss, mildern oder sogar verschwinden lassen kann, wenn ich proaktiver werde. Bei gewissen Situationen, die mich runterziehen eher nach Lösungen schaue und eben nicht permanent in Selbstmitleid falle und mich in die Opferrolle schiebe. Aber wie geht das am Besten? Kann man das lernen? Ich bin irgendwie immer so... paralysiert. Besser könnt ich den Zustand nicht beschreiben. Ich will mich einfach nur verbuddeln und erst in ein paar Monaten wieder rauskommen, in der Hoffnung, dass dann alles besser ist. Klassische Vogelstrauß-Taktik.
Habt ihr irgendwelche Ideen oder sogar Erfahrungsberichte, wie ich das loswerden kann?
Danke an alle Leser und vor allem jeden Tipp und Gedanken hierzu 🥰