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Aus Opferrolle raus, lösungsorientiert werden - Tipps?

M

madame 🤡

Gast
Hi ihr lieben alle :)

Ich hab die letzten Wochen und Monate gefühlt nur noch Pech. Größere Schicksalsschläge, kleine Nervigkeiten und alles, was dazwischen passt. Und durchgehend denke ich mir: "Wieso immer nur ich?! Wann hört diese Pechsträhne auf?" Ich kann mich zur Zeit nicht wirklich fallen lassen und stehe permanent unter Strom - die nächste Katastrophe könnte ja bereits hinter der nächsten Ecke lauern..

Ja, das klingt jetzt alles extrem übertrieben und hysterisch. Aber mir gehts deshalb echt beschissen deswegen, ich höre überall die Flöhe husten (sagt man das so?! XD).
Naja jedenfalls ist heute wieder so ein Tag, ich verbringe meinen gesamten Samstag mit Grübeln und überinterpretieren.
Hab mir dann überlegt, dass ich mir doch zumindest dieses Gefühl der Hilflosigkeit und dass ich vom Pech verfolgt sein muss, mildern oder sogar verschwinden lassen kann, wenn ich proaktiver werde. Bei gewissen Situationen, die mich runterziehen eher nach Lösungen schaue und eben nicht permanent in Selbstmitleid falle und mich in die Opferrolle schiebe. Aber wie geht das am Besten? Kann man das lernen? Ich bin irgendwie immer so... paralysiert. Besser könnt ich den Zustand nicht beschreiben. Ich will mich einfach nur verbuddeln und erst in ein paar Monaten wieder rauskommen, in der Hoffnung, dass dann alles besser ist. Klassische Vogelstrauß-Taktik.

Habt ihr irgendwelche Ideen oder sogar Erfahrungsberichte, wie ich das loswerden kann?

Danke an alle Leser und vor allem jeden Tipp und Gedanken hierzu 🥰
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Versuche Dich mit Dingen, die Dir Freude machen abzulenken, spazieren gehen, Musik hören, kochen, Filme sehen. Es gibt so vieles mehr.
Hast Du ein Tierheim in der Nähe, vielleicht gibt es da die Möglichkeit ehrenamtlich tätig zu werden, die Arbeit mit Tieren bereitet viel Freude.
Hast Du Hobbys, Interesse an einem Verein?

Ich wünsche Dir alles Gute.
 
G

Gelöscht 124441

Gast
Darf ich dich frage, was deine Probleme und Schicksalsschläge sind?

Sind das Probleme mit Dingen bzw. Sachfragen wie zum Beispiel ein defektes Auto und kein Geld für ein neues - oder doch eher freundschaftliche bzw. romantische Fragen, wie beispielsweise das Verlassenwerden, Tod von Freunden und Familienangehörigen usw.

Gerade im freundschaftlichen Bereich und auch bei Todesfällen finde ich es im Rahmen der Trauerbewältigung vollkommen in Ordnung, wenn man ins Selbstmitleid verfällt. Nicht nur in Ordnung, sondern auch ein Stück weit gesund, um das Geschehene aufzuarbeiten.

Krankhaft wird das m. E. nur, wenn man da gar nicht mehr aus dieser Opferhaltung rauskommt.

Bei finanziellen Dingen wie dem kaputten Auto, Schulden etc. halte ich es hingegen für ungeeignet, sich in die Opferrolle zu drängen. Hier ist meiner Erfahrung nach schnelles Handeln gefordert. Denn ein Aussitzen von zum Beispiel fälligen Rechnungen erhöht die Probleme nur.

Wenn du ein bisschen ausführlicher berichtest, können wir dir vielleicht einen hilfreichen Rat geben, ohne so allgemein zu bleiben.

Hi ihr lieben alle :)

Ich hab die letzten Wochen und Monate gefühlt nur noch Pech. Größere Schicksalsschläge, kleine Nervigkeiten und alles, was dazwischen passt. Und durchgehend denke ich mir: "Wieso immer nur ich?! Wann hört diese Pechsträhne auf?" Ich kann mich zur Zeit nicht wirklich fallen lassen und stehe permanent unter Strom - die nächste Katastrophe könnte ja bereits hinter der nächsten Ecke lauern..

Ja, das klingt jetzt alles extrem übertrieben und hysterisch. Aber mir gehts deshalb echt beschissen deswegen, ich höre überall die Flöhe husten (sagt man das so?! XD).
Naja jedenfalls ist heute wieder so ein Tag, ich verbringe meinen gesamten Samstag mit Grübeln und überinterpretieren.
Hab mir dann überlegt, dass ich mir doch zumindest dieses Gefühl der Hilflosigkeit und dass ich vom Pech verfolgt sein muss, mildern oder sogar verschwinden lassen kann, wenn ich proaktiver werde. Bei gewissen Situationen, die mich runterziehen eher nach Lösungen schaue und eben nicht permanent in Selbstmitleid falle und mich in die Opferrolle schiebe. Aber wie geht das am Besten? Kann man das lernen? Ich bin irgendwie immer so... paralysiert. Besser könnt ich den Zustand nicht beschreiben. Ich will mich einfach nur verbuddeln und erst in ein paar Monaten wieder rauskommen, in der Hoffnung, dass dann alles besser ist. Klassische Vogelstrauß-Taktik.

Habt ihr irgendwelche Ideen oder sogar Erfahrungsberichte, wie ich das loswerden kann?

Danke an alle Leser und vor allem jeden Tipp und Gedanken hierzu 🥰
 
M

madame 🤡

Gast
Vielen Dank schonmal für eure Beträge, das freut mich so! @57-55 & @Nettosteuerzahler

Ich wollte den Eingangspost tatsächlich etwas übersichtlicher halten, deshalb bin ich nicht näher darauf eingegangen. Grob aufgezählt:

- Vor einem Jahr hat meine Mutter zum zweiten Mal die Diagnose Brustkrebs bekommen. Diesmal mit Metastasen im Hirn und den gesamten Knochen. Seit der Diagnose kommen da natürlich immer mal wieder besorgniserregende Neuigkeiten, die einen immer wieder in diese Situation zurück holen und ich muss gestehen, dass mich das mit am Meisten krank macht. Zumal ich in einem extrem toxischen familären Umfeld groß geworden bin und heute noch daran zu knabbern habe. Leider hab ich durch die Diagnose meiner Mutter wieder gezwungenermaßen ständig Kontakt zur Familie. Habs wegen Schuldgefühlen nie geschafft, mich abzukapseln und steck jetzt mittendrin.

-Mein Freund steckt in den letzten Monaten seines Studiums und sein Nebenjob, der einen wichtigen Teil des Studiums ausmacht ist wirklich schrecklich und er befindet sich in einem tiefen Loch. Hat Schlafstörungen, Panikattacken, usw. Ich versuche, so gut es geht, für ihn da zu sein, aber es zieht mich auch oft selbst mit runter.

-Die Situation auf meiner Arbeit ist aktuell kaum aushaltbar für mich. Ich bin Erzieherin und was aktuell in dem Berufsfeld passiert macht mich müde. Es sind einfach zu viele Kinder auf zu wenig Personal..es geht nur noch ums nackte Überleben. Dazu kommt, dass wir seit Sommer einige Kids in die Gruppe bekommen haben, die stark auffällig sind und eigentlich ne 1 zu 1 Betreuung bräuchten. Es ist nicht zu stemmen. Ich bin jeden Tag so ausgelaugt.
Ich würde mir so sehr wünschen, nur noch Teilzeit zu arbeiten. Mein größter Traum ist es, mit meiner Kunst nebenbei Geld zu verdienen....ich hab seit Monaten nicht mehr gezeichnet oder gemalt, weil ich einfach keine Zeit und Kraft und vorallem keinen freien Kopf dazu habe. Und ich kann mir keinen Teilzeitjob leisten. Die aktuelle Lage der Wirtschaft und was eventuell noch alles auf uns zukommt macht mir auch so sehr Angst und lähmt mich sehr.

-Ich habe zwei Nymphensittiche. Das Mädchen ist seit heute morgen auffällig ruhig und schläft quasi den ganzen Tag. Wie das so ist, wenn man Dinge googlet, kommen nur katastrophale Diagnosen bei rum. Wenn sie krank wäre oder womöglich sogar stirbt, würde mir das glaub ich endgültig den Boden unter den Füßen wegreißen.

Ich habe unendlich viele Hobbies und Interessen. Aber ich schaffe es im Moment einfach nicht, mich abzulenken, mich fallen zu lassen. Ich habe Angst vor meinen Wochenenden und freien Tagen. Angst, dass, sobald ich mich etwas entspannen und zurücklehnen will, die nächste scheiß Nachricht kommt. Ich will einfach wieder entspannter und gelassener werden.
 
M

madame 🤡

Gast
Oh nein, jetzt hab ich einen Monstertext geschrieben und ich glaube, er kam nicht durch 🙈 Okay, dann nochmal:
Wollte den Eingangspost nicht so krass überladen, deswegen hab ich mich mit Details zurückgehalten. Aber ich freue mich sehr über eure Beträge, @57-55 & @Nettosteuerzahler :)
Also hier mal so im Groben, was mich beschäftigt:

1.: Vor einem Jahr ca. bekam meine Mutter zum zweiten Mal die Diagnose Brustkrebs. Diesmal mit Metastasen im Hirn und den gesamten Knochen. Innerhalb dieses Jahres kam es natürlich immer wieder zu kritischen Phasen und viel Ungewissheit. Krankenhaus, Hospiz, wieder nach Hause, wieder ins Krankenhaus, Pflegeheim, usw. Es macht mich krank. Zumal ich ein schwieriges Verhältnis zu meiner Mama und vorallem dem Rest ihrer Familie habe. Ich hab bis heute daran zu knabbern und hatte mich eigentlich weitestgehend zurückgezogen - einen kompletten Kontaktabbruch hab ich wegen Manipulationen und schlechtem Gewissen nie geschafft. Und jetzt stecke ich wieder mittendrin und fühl mich natürlich auch schrecklich, dass es meiner Mutter so geht.

2.: Ich bin Erzieherin und die Zustände bei mir auf Arbeit bringen mich an den Rande des Wahnsinns. Das gesamte System ist mittlerweile sowas von hirnrissig - zu viele Kinder auf zu wenig Personal, Kinder, die so auffällig sind, dass sie eigentlich eine 1 zu 1 Betreuung bräuchten, utopisch viele Anforderungen und Erwartungen und in der Realität geht es quasi nur ums nackte Überleben. Ich liebe meinen Job eigentlich so sehr, aber ich kann ihn nicht so ausführen, wie ich es ursprünglich gelernt habe.. Eine Teilzeitstelle würde mir Entlastung geben, aber ich kann mir das nicht leisten. Die aktuelle Situation in Deutschland, die Inflation, Energiekrise, Krieg,....das macht mir auch alles so riesige Angst, dass es mich nur noch lähmt.
 
G

Gelöscht 124441

Gast
Vielen Dank schonmal für eure Beträge, das freut mich so! @57-55 & @Nettosteuerzahler

Ich wollte den Eingangspost tatsächlich etwas übersichtlicher halten, deshalb bin ich nicht näher darauf eingegangen. Grob aufgezählt:

- Vor einem Jahr hat meine Mutter zum zweiten Mal die Diagnose Brustkrebs bekommen. Diesmal mit Metastasen im Hirn und den gesamten Knochen. Seit der Diagnose kommen da natürlich immer mal wieder besorgniserregende Neuigkeiten, die einen immer wieder in diese Situation zurück holen und ich muss gestehen, dass mich das mit am Meisten krank macht. Zumal ich in einem extrem toxischen familären Umfeld groß geworden bin und heute noch daran zu knabbern habe. Leider hab ich durch die Diagnose meiner Mutter wieder gezwungenermaßen ständig Kontakt zur Familie. Habs wegen Schuldgefühlen nie geschafft, mich abzukapseln und steck jetzt mittendrin.

-Mein Freund steckt in den letzten Monaten seines Studiums und sein Nebenjob, der einen wichtigen Teil des Studiums ausmacht ist wirklich schrecklich und er befindet sich in einem tiefen Loch. Hat Schlafstörungen, Panikattacken, usw. Ich versuche, so gut es geht, für ihn da zu sein, aber es zieht mich auch oft selbst mit runter.

-Die Situation auf meiner Arbeit ist aktuell kaum aushaltbar für mich. Ich bin Erzieherin und was aktuell in dem Berufsfeld passiert macht mich müde. Es sind einfach zu viele Kinder auf zu wenig Personal..es geht nur noch ums nackte Überleben. Dazu kommt, dass wir seit Sommer einige Kids in die Gruppe bekommen haben, die stark auffällig sind und eigentlich ne 1 zu 1 Betreuung bräuchten. Es ist nicht zu stemmen. Ich bin jeden Tag so ausgelaugt.
Ich würde mir so sehr wünschen, nur noch Teilzeit zu arbeiten. Mein größter Traum ist es, mit meiner Kunst nebenbei Geld zu verdienen....ich hab seit Monaten nicht mehr gezeichnet oder gemalt, weil ich einfach keine Zeit und Kraft und vorallem keinen freien Kopf dazu habe. Und ich kann mir keinen Teilzeitjob leisten. Die aktuelle Lage der Wirtschaft und was eventuell noch alles auf uns zukommt macht mir auch so sehr Angst und lähmt mich sehr.

-Ich habe zwei Nymphensittiche. Das Mädchen ist seit heute morgen auffällig ruhig und schläft quasi den ganzen Tag. Wie das so ist, wenn man Dinge googlet, kommen nur katastrophale Diagnosen bei rum. Wenn sie krank wäre oder womöglich sogar stirbt, würde mir das glaub ich endgültig den Boden unter den Füßen wegreißen.

Ich habe unendlich viele Hobbies und Interessen. Aber ich schaffe es im Moment einfach nicht, mich abzulenken, mich fallen zu lassen. Ich habe Angst vor meinen Wochenenden und freien Tagen. Angst, dass, sobald ich mich etwas entspannen und zurücklehnen will, die nächste scheiß Nachricht kommt. Ich will einfach wieder entspannter und gelassener werden.
Ich habe im Augenblick leider nicht mehr so viel Zeit, weil ich gleich weg muss.

Aber ich kann in dem Kontext verstehen, dass du dich "hängen lässt". Ich sehe das aber nicht als hängen lassen an, sondern eher als emotionale Erschöpfung. Es ist überaus verständlich, dass dich die Diagnosen deiner Mutter herunterziehen und du dir arge Sorgen machst und dann noch kombiniert mit der Arbeit. Da kann glaube ich kaum ein Mensch zur Ruhe kommen und sich irgendwie ablenken.

Ich weiß leider nicht, was ich dir raten kann oder soll. Vielleicht solltest du mal mit deinem Hausarzt oder deiner Hausärztin reden. Wenn du mit allem so weitermachst wie bisher und dich insbesondere noch dem Stress auf der Arbeit aussetzt, kann das irgendwann schief gehen. Nicht, dass du vor lauter Aufregung auf dem Spielplatz mal ein Kind vergisst oder irgendwas anderes schlimmes passiert...

Ich wünsche dir sehr viel Kraft für die nächste Zeit. Es tut mir leid, dass ich dir nicht besser helfen kann.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Du bist sicher schon viel weniger im Druck, weil du diesen niedergeschrieben hast, erstens, dann...du kannst sehr wohl auch andersrum sein, es gelänge dir ja sonst gar nichts mehr.

Taktik nummer eins... mitnehmen, das hinnehmen, was du fühlst. Es wahrnehmen, es anschauen, es genau beobachten- wie wenn du studieren würdest, wie man fühlt, wenn man keine Ruhe findet mehr, wenn es nur noch Schlag auf Schlag kommt. ( du bist Erzieher...du bist Azubi als Seelentröster und musst nachvollziehen können, wie Menschen fühlen) so schau auf diese Sache hin.
Ich mach jedenfalls so- in diesem Quartal meines Lebens habe ich diese Problematik auf meinem Tisch, mal gucken, wie sie als Insider aussieht, wie sich diese anfühlt, aha, aha... so ist das also.. jetzt kann man empathisch sein, nachempfinden, wissen, wie das ist.

Auf diese Weise bist du der Beobachter und der steht schon mal ganz anders da, als der, der denkt, er kann nicht mehr.

Ich hatte heute auch einen Krisentag, die kommen und gehen, ich bleib bestehen...

Nimm das als Erstes mal zu dir, neben deinem Abendbrot: ich bin nur gefühlt ohnmächtig, in Wahrheit natürlich nicht. Guten Appetit und lass es dir schmecken.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Auf der Gefühlsebene ist man im wahrsten Sinn des Wortes Kopflos, man lebt in dieser Emotion mit allen Erscheinungen, die sie hat. Wie wenn du das Kostüm eines Gestressten anziehen würdest und nun fühlst du alles, was Gestresste so fühlen, komplett real..

Geh langsam, geh in den Kopf wieder, bzw. in die sachliche Vernunft. Der Geschirrspüler wird jetzt eingeräumt, das ist zu tun. Sonst nichts.... Nachher wird das Kissen aufgeklopft und deine Beine hochgelagert..... und darauf vertraut, es kommen wieder ruhige Tage.....

Ich habe dazugelernt, früher war ich sehr lange in Stress- das dehnte sich immer sehr aus, bis mir gelang, diesen abzustellen. Heute bin ich da viel geübter, Stress ja, aber zack, blitzschnell kann ich wieder umschalten. Training ist alles.. alles ist Training. Freu dich auf deine Kids am Montag und wunderschönes Wochenende dir, liebe Kreative!
 
M

madame 🤡

Gast
Oh, vielen Dank für eure lieben Antworten, @Nettosteuerzahler & @Hollunderzweig ! :)

@Hollunderzweig , das was du beschreibst versuche ich tatsächlich schon lange zu erreichen. Ich hatte bis vor kurzem noch Therapie und da wurde mir das zum ersten Mal nahe gelegt, Dinge als Beobachter zu betrachten und dadurch auch viel rationaler an die Dinge rangehen kann. Auch wenn ich eigentlich stolz auf diese Eigenschaft bin, bin ich leider Gottes zu emotional und deswegen fällt mir diese "Praxis" einfach so super schwer! Dabei ist es ja eben genau diese nüchtere Rationalität, die mir aus diesem Gedankenkarusell helfen könnten, oder es zumindest leichter machen.
Ich musste etwas schmunzeln, als ich den Teil mit dem Geschirrspüler gelesen hab - genau das habe ich 3 Minuten zuvor gemacht haha xD
Ich hab mir jetzt eine Wärmflasche gemacht, mein restliches Mittagessen von gestern aufgewärmt und werde mich jetzt mit einer Kanne Tee auf die Couch hocken und häkeln.
Danke für den Input :)
 

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