Nikola-mit-Sven
Aktives Mitglied
Mein Mann kam gestern von der Dienstreise zurück und hatte wohl mehr Schutzengel denn je.
Er fuhr eine Autobahn entlang, auf der kurz darauf 3 Menschen ums Leben kamen, da ein 80 jähriger Mann an einer Raststätte verkehrt herum auf die Autobahn fuhr und dann frontal in einen anderen Wagen krachte. Der Mann fuhr direkt auf ein anderes Auto zu und stieß mit ihm zusammen, da er als Geisterfahrer auf der Autobahn in der falschen Richtung unterwegs war.
Beide Insassen dieses Wagens und der Geisterfahrer starben noch an der Unfallstelle. Die Autos waren nur noch Schrott.
Mein Mann fuhr 10 Minuten vorher auf dieser Strecke entlang. Er war auf dem Weg zu uns nach Hause und wollte noch einen Zwischenstopp in Niedersachsen einlegen. Es hätte ihn auch erwischen können.
Seither mache ich mir zum Thema Geisterfahrer viele Gedanken.
Ich muss zugeben, dass es uns selbst schon einmal passiert ist, dass wir fast falsch auf eine Autobahn gefahren wären.
Wir haben es glücklicherweise noch rechtzeitig gemerkt und waren noch nicht aufgefahren. Schuld war damals neben Nebel eine mangelhafte Beschilderung. Was im obigen Fall dazu geführt hat, weiß ich nicht. Ich kannte den Rasthof. An sich ist der gut beschildert. Ich möchte darüber aber nicht urteilen. Ich kannte den älteren Herrn nicht.
Sollte eurer Meinung nach bezüglich Geisterfahrern auf Autobahnen mehr getan werden?
Was sollte man wenn tun?
Beschilderungen wie in Österreich gibt es bei uns ja kaum.
Ist man einmal falsch aufgefahren, gibt es eigentlich kein zurück mehr.
Dann könne die Betroffenen eigentlich nur noch auf den Seitenstreifen fahren und die Polizei verständigen.
Wenn sie es denn merken. In vielen der Fälle geht es ja schief und endet mit Todesfolge.
Er fuhr eine Autobahn entlang, auf der kurz darauf 3 Menschen ums Leben kamen, da ein 80 jähriger Mann an einer Raststätte verkehrt herum auf die Autobahn fuhr und dann frontal in einen anderen Wagen krachte. Der Mann fuhr direkt auf ein anderes Auto zu und stieß mit ihm zusammen, da er als Geisterfahrer auf der Autobahn in der falschen Richtung unterwegs war.
Beide Insassen dieses Wagens und der Geisterfahrer starben noch an der Unfallstelle. Die Autos waren nur noch Schrott.
Mein Mann fuhr 10 Minuten vorher auf dieser Strecke entlang. Er war auf dem Weg zu uns nach Hause und wollte noch einen Zwischenstopp in Niedersachsen einlegen. Es hätte ihn auch erwischen können.
Seither mache ich mir zum Thema Geisterfahrer viele Gedanken.
Ich muss zugeben, dass es uns selbst schon einmal passiert ist, dass wir fast falsch auf eine Autobahn gefahren wären.
Wir haben es glücklicherweise noch rechtzeitig gemerkt und waren noch nicht aufgefahren. Schuld war damals neben Nebel eine mangelhafte Beschilderung. Was im obigen Fall dazu geführt hat, weiß ich nicht. Ich kannte den Rasthof. An sich ist der gut beschildert. Ich möchte darüber aber nicht urteilen. Ich kannte den älteren Herrn nicht.
Sollte eurer Meinung nach bezüglich Geisterfahrern auf Autobahnen mehr getan werden?
Was sollte man wenn tun?
Beschilderungen wie in Österreich gibt es bei uns ja kaum.
Ist man einmal falsch aufgefahren, gibt es eigentlich kein zurück mehr.
Dann könne die Betroffenen eigentlich nur noch auf den Seitenstreifen fahren und die Polizei verständigen.
Wenn sie es denn merken. In vielen der Fälle geht es ja schief und endet mit Todesfolge.