Perfide Ausbeutung im zweiten Arbeitsmarkt!

[Gelöscht 115192]

Hast du eine Ausbildung? Könntest du in den 1. Arbeitsmarkt?

 

[Buntehäsin]

Jede solche Feier wird ja schön dokumentiert mit Bildern wo fröhlich getanzt wird bis in den Morgengrauen und es ein super teures Menü gibt....die lassen es sich gut gehen....oh ja und im Sommer gibt es schöne Ausflüge ans Meer....

Das gibt es in ziemlich vielen Unternehmen.

 

[Buntehäsin]

Warum findest Du keine bessere Stelle?
Deine Rechtschreibung zumindest ist super, Dein Deutsch auch.
In Deutschland fehlen ganz viele Kräfte.
Wäre das keine Option für Dich?

 

[Steffen nett]

Warum findest Du keine bessere Stelle?
Deine Rechtschreibung zumindest ist super, Dein Deutsch auch.
In Deutschland fehlen ganz viele Kräfte.
Wäre das keine Option für Dich?

Weil ich wegen Panikattacken und Angszustände in Behandlung bin.

 

[Steffen nett]

Ist der Thread nun entgültig gelöscht??

 

[Santino]

Ist der Thread nun entgültig gelöscht??

Nein, dein Thread ist nicht gelöscht, aber er wurde nach Absprache mit @_Alpha_ ins Gesellschaftsforum verschoben. Dort werden eher allgemeine Diskussionen geführt, und da dies schnell zu Konflikten führt, müssen alle Beiträge von Moderatoren freigeschaltet werden.

VG
Santino

 

[Sonnenblume4407]

Man sollte es so sehen, dass es im Grunde nichts weiter als eine Beschäftigungsmaßnahme ist, für die immerhin Rentenbeiträge gezahlt werden.

Die meisten dieser Menschen können auch keine normale Arbeit erledigen. Sie würden auf dem normalen Arbeitsmarkt komplett untergehen.

 

[°grisou°]

Ich halte das für einen sehr wichtigen Ansatzpunkt.
Die Gesellschaft unterstützt hier ihre hilfsbedürftigen Individuen dabei,

Wir reden hier vom 2. Arbeitsmarkt in einer Behindertenwerkstatt, ergo, es geht um einen Menschen mit Behinderung. Das sind keine hilfsbedürftigen Individuen.

In der UN-Behindertenrechtskonvention heißt es dazu:

e) in der Erkenntnis, dass das Verständnis von Behinderung sich ständig weiterentwickelt und dass Behinderung aus der Wechselwirkung zwischen Menschen mit Beeinträchtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Barrieren entsteht, die sie an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern.